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Die Grenzboten. Jg. 39, 1880, Zweites Quartal.

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der Wiege des Kindes und über allen Thüren und Fenstern des Zimmers in Gestalt
von Zetteln, die mit symbolischen Figuren, den Namen der drei Patriarchen und denen
ihrer Frauen, denen von drei guten Geistern, dem der Lilith (nach dem Talmud
Adams dämonischer erster Frau) mit dem Zusatz: "Und ihr Anhang bleibe draußen",
endlich dem Bannspruch: "Die Zauberin soll sterben" in hebräischer Sprache und
Schrift versehen sind, Amulete an. Dieß geschieht zur Abwehr von Dämonen und
Hexen, gegen die man sich auch dadurch noch sichert, daß man mit Kohle einen Strich
um das Zimmer zieht, Auch die Jvhanniswurzel ist, dem Neugeborenen an den Hals
gebunden, ein gutes Schutzmittel, namentlich gegen die Lilith, die' sonst leicht Schaden
anrichtet. So meint wenigstens der Talmud, der auch jenen Kohlenstrich empfiehlt.
Eine Woche lang kommen dann jeden Tag in der Dämmerstunde Schulkinder mit
ihrem Lehrer zu der Frau, um vor ihr das übliche Nachtgebet herzusagen, in welchen:
die vier Erzengel, "Michael zur Rechten, Gabriel zur Linken, Uriel vorn und Rafael
hinten," siebenmal angerufen werden, die Schlafenden vor Unheil zu bewahren.
Am Freitagabend werden sie von Erwachsenen aus der "Mischpoche" (Verwandtschaft)
und Nachbarschaft abgelöst, die dasselbe Gebet sprechen und wie jene dafür mit
Leckereien bewirthet werden. Am Sonnabend begrüßen Bekannte und Freunde den
Neugebornen mit dem herkömmlichen Friedensgruße. Am achten Tage endlich wird
das Kind, wenn es ein Knabe, in den Bund (Beris) mit Adonai aufgenommen,
indem der "Manet" (Beschreiber) an ihm die "Milo" (Beschneidung) vollzieht, wobei
eine vollzählige Betgemeinde (Mirjam) zugegen sein muß, zu welcher mindestens
zehn männliche Personen über dreizehn Jahre gehören. Dieselben tragen den Gebet¬
mäntel (Taus), sagen, wenn der Beschreiber seine Verrichtung und den dabei vor¬
geschriebenen Segensspruch beendigt hat, Amen und rufen, nachdem der Vorbeter
dem Knaben einen Namen gegeben hat, "Masel too! Masel too!" Dann giebts ein
Mahl, dem drei Tage später ein zweites folgt. Erstgeborne müssen am 30. Tage
beim Priester mit einer bestimmten Geldsumme "ausgelöst" werden. Mit Mädchen
macht man nicht so viele Umstände, sondern giebt ihnen einfach einen Namen. Das
Weib gilt eben beim echten Juden wenig, und sie weiß es. "Darum betet die
jüdische Frau ergebungsvoll: ,Jch danke dir, Herr, daß Du mich nach deinem
Gutdünken erschaffen^, während der Mann im Bewußtsein seiner größeren Würde
betet: ,Herr, ich danke dir, daß du mich uicht als Weib erschaffen hast/ Knaben
müssen sogar, wenn sie sogleich nach der Geburt sterben, beschnitten werden, und
zwar geschieht dies auf dein Friedhofe mittelst einer Scherbe. Sie müssen bei der
Auferstehung doch als Juden erkennbar sein.

Auch weiterhin begleitet das Jndenkind allerlei Aberglaube. Ist es gefährlich
erkrankt, so wiegt man es mit Kupfer ab, dessen Werth dann an Arme vertheilt
wird. Bleibt in einer Familie bei Epidemien von mehreren Kindern nur eins am
Leben, so wird es nach dem Sprichworte: "Mschane molva, mschcme nahet",
d. h. verändere den Ort, so verändert sich das Schicksal, für einmal oder einige¬
mal 18 Groschen oder Kopeken*) nominell an eine Mutter verkauft, deren Sprößlinge



.


*) 18 müssen es sein, weil das hebräische Wort für diese Zahl (Chaj) zugleich "Leben" bedeutet.

der Wiege des Kindes und über allen Thüren und Fenstern des Zimmers in Gestalt
von Zetteln, die mit symbolischen Figuren, den Namen der drei Patriarchen und denen
ihrer Frauen, denen von drei guten Geistern, dem der Lilith (nach dem Talmud
Adams dämonischer erster Frau) mit dem Zusatz: „Und ihr Anhang bleibe draußen",
endlich dem Bannspruch: „Die Zauberin soll sterben" in hebräischer Sprache und
Schrift versehen sind, Amulete an. Dieß geschieht zur Abwehr von Dämonen und
Hexen, gegen die man sich auch dadurch noch sichert, daß man mit Kohle einen Strich
um das Zimmer zieht, Auch die Jvhanniswurzel ist, dem Neugeborenen an den Hals
gebunden, ein gutes Schutzmittel, namentlich gegen die Lilith, die' sonst leicht Schaden
anrichtet. So meint wenigstens der Talmud, der auch jenen Kohlenstrich empfiehlt.
Eine Woche lang kommen dann jeden Tag in der Dämmerstunde Schulkinder mit
ihrem Lehrer zu der Frau, um vor ihr das übliche Nachtgebet herzusagen, in welchen:
die vier Erzengel, „Michael zur Rechten, Gabriel zur Linken, Uriel vorn und Rafael
hinten," siebenmal angerufen werden, die Schlafenden vor Unheil zu bewahren.
Am Freitagabend werden sie von Erwachsenen aus der „Mischpoche" (Verwandtschaft)
und Nachbarschaft abgelöst, die dasselbe Gebet sprechen und wie jene dafür mit
Leckereien bewirthet werden. Am Sonnabend begrüßen Bekannte und Freunde den
Neugebornen mit dem herkömmlichen Friedensgruße. Am achten Tage endlich wird
das Kind, wenn es ein Knabe, in den Bund (Beris) mit Adonai aufgenommen,
indem der „Manet" (Beschreiber) an ihm die „Milo" (Beschneidung) vollzieht, wobei
eine vollzählige Betgemeinde (Mirjam) zugegen sein muß, zu welcher mindestens
zehn männliche Personen über dreizehn Jahre gehören. Dieselben tragen den Gebet¬
mäntel (Taus), sagen, wenn der Beschreiber seine Verrichtung und den dabei vor¬
geschriebenen Segensspruch beendigt hat, Amen und rufen, nachdem der Vorbeter
dem Knaben einen Namen gegeben hat, „Masel too! Masel too!" Dann giebts ein
Mahl, dem drei Tage später ein zweites folgt. Erstgeborne müssen am 30. Tage
beim Priester mit einer bestimmten Geldsumme „ausgelöst" werden. Mit Mädchen
macht man nicht so viele Umstände, sondern giebt ihnen einfach einen Namen. Das
Weib gilt eben beim echten Juden wenig, und sie weiß es. „Darum betet die
jüdische Frau ergebungsvoll: ,Jch danke dir, Herr, daß Du mich nach deinem
Gutdünken erschaffen^, während der Mann im Bewußtsein seiner größeren Würde
betet: ,Herr, ich danke dir, daß du mich uicht als Weib erschaffen hast/ Knaben
müssen sogar, wenn sie sogleich nach der Geburt sterben, beschnitten werden, und
zwar geschieht dies auf dein Friedhofe mittelst einer Scherbe. Sie müssen bei der
Auferstehung doch als Juden erkennbar sein.

Auch weiterhin begleitet das Jndenkind allerlei Aberglaube. Ist es gefährlich
erkrankt, so wiegt man es mit Kupfer ab, dessen Werth dann an Arme vertheilt
wird. Bleibt in einer Familie bei Epidemien von mehreren Kindern nur eins am
Leben, so wird es nach dem Sprichworte: „Mschane molva, mschcme nahet",
d. h. verändere den Ort, so verändert sich das Schicksal, für einmal oder einige¬
mal 18 Groschen oder Kopeken*) nominell an eine Mutter verkauft, deren Sprößlinge



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*) 18 müssen es sein, weil das hebräische Wort für diese Zahl (Chaj) zugleich „Leben" bedeutet.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 39, 1880, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341831_157679/67>, abgerufen am 22.07.2024.