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Die Grenzboten. Jg. 39, 1880, Zweites Quartal.

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er mit den katholisirenden Tendenzen der Verbindung auf und machte der Orden
zum Werkzeuge seiner Herrschsucht, Was er dem Orden war, zeigt klar der Umstand,
daß, als Wöllner gestürzt wurde, auch der Orden in Vergessenheit gerieth.

Bald war Wöllner, der gewandte, geistvolle und energische Mann, der ver¬
traute Rathgeber des Thronfolgers in allen wichtigeren Fragen. Seit 1784 durfte
er dem Prinzen über die mannichfachsten Gegenstände der Verwaltung Vorträge
halten und niederschreiben. Diese Vorträge, die wir durch eine Abhandlung des
Biographen Friedrichs des Großen, Preusz, im Auszug kennen, sind deswegen von
hoher Wichtigkeit, weil in ihnen bereits das Regierungsprogramm Friedrich Wilhelms
enthalten ist. Alle Ideen, die später Friedrich Wilhelm zu verwirklichen gedachte,
sind aus jenen Vorträgen geschöpft, sie gehören Wöllner an, mit Ausnahme einer
einzigen, die der Prinz schon früher aussprach, der Abschaffung der Regie. Die
Vorschläge Wöllners beziehen sich wesentlich auf drei Punkte. Einmal war ein
entschiedener Gegensatz zu Friedrichs des Großen Negierung ausgesprochen; ihr
gegenüber wurde die Friedrich Wilhelms I. als Muster hingestellt. So sollte die
drückende Regie in Wegfall kommen, und an Stelle der persönlichen Regierungsweise
sollte das alte Regiment durch Festigung der höchsten Staatsämter und collegialische
Berathung der obersten Behörden eintreten. Zweitens sollte die Herrschaft der Toleranz,
die man für den Unglauben und die Sittenlosigkeit verantwortlich machte, gestürzt
werden. Zedlitz, Friedrichs aufgeklärter Kultusminister, sollte als der Hauptschuldige
zuerst heilten. Endlich handelt es sich um einen Fortschritt auf politischem, socialem
und ökonomischem Gebiete. Mit Wärme und Begeisterung redet Wöllner den unter¬
drückten Classen das Wort; namentlich verlangt er Aufhebung der Leibeigenschaft.

Fassen wir den dritten Gesichtspunkt zuerst ins Auge, so müssen wir anerkennen,
daß es sich um wirklich fruchtbare und heilsame Ideen handelte, die Wöllner ent¬
wickelte, Ideen, die er wohl mit allen Fortgeschrittener theilte. Zu bedauern ist nur,
daß er gerade auf diesen: Gebiete später fast ganz unthätig blieb. Bezüglich des
Systemwechsels in der Negierung hat Wöllner manchen glücklichen Gedanken gehabt,
aber es fehlte ihm an Sachkenntniß, an Fleiß und Gründlichkeit in der Ausführung.
Ueberall entwarf er gleichsam nur Skizzen; galt es aber Kräfte zur Ausführung
herbeizuziehen, dann begünstigte er unfähige Anhänger auf Kosten tüchtiger Beamten
und brachte damit in alle Dinge eine persönlich gehässige und intrigante Wendung.
Nur in einer Frage hat Wöllner später energisches Wollen und Festigkeit gezeigt: in
der Frage der religiösen Toleranz. --

Endlich neigte sich das reiche Leben Friedrichs des Großen seinem Ende
zu. Die große Menge hatte nur das scharfe Auge, die harte Hand des Mächtigen
gefürchtet. Voll froher Erwartung sah man der Negierung des neuen Herrschers
entgegen, man hoffte auf bessere, behaglichere Zeiten. Mancher sehnte sich gegenüber
dem sarkastischen Voltairianismus Friedrichs und der secptischen Kühle der Aufklärer
zurück nach einem tieferen wahren Seelenleben, mancher hoffte nach der Begünstigung
der französischen Literatur auf eine Blüthe deutscher Dichtung und Wissenschaft unter
Friedrich Wilhelms Scepter, und wenn auch hie und da ein Einsichtsvoller von dem


er mit den katholisirenden Tendenzen der Verbindung auf und machte der Orden
zum Werkzeuge seiner Herrschsucht, Was er dem Orden war, zeigt klar der Umstand,
daß, als Wöllner gestürzt wurde, auch der Orden in Vergessenheit gerieth.

Bald war Wöllner, der gewandte, geistvolle und energische Mann, der ver¬
traute Rathgeber des Thronfolgers in allen wichtigeren Fragen. Seit 1784 durfte
er dem Prinzen über die mannichfachsten Gegenstände der Verwaltung Vorträge
halten und niederschreiben. Diese Vorträge, die wir durch eine Abhandlung des
Biographen Friedrichs des Großen, Preusz, im Auszug kennen, sind deswegen von
hoher Wichtigkeit, weil in ihnen bereits das Regierungsprogramm Friedrich Wilhelms
enthalten ist. Alle Ideen, die später Friedrich Wilhelm zu verwirklichen gedachte,
sind aus jenen Vorträgen geschöpft, sie gehören Wöllner an, mit Ausnahme einer
einzigen, die der Prinz schon früher aussprach, der Abschaffung der Regie. Die
Vorschläge Wöllners beziehen sich wesentlich auf drei Punkte. Einmal war ein
entschiedener Gegensatz zu Friedrichs des Großen Negierung ausgesprochen; ihr
gegenüber wurde die Friedrich Wilhelms I. als Muster hingestellt. So sollte die
drückende Regie in Wegfall kommen, und an Stelle der persönlichen Regierungsweise
sollte das alte Regiment durch Festigung der höchsten Staatsämter und collegialische
Berathung der obersten Behörden eintreten. Zweitens sollte die Herrschaft der Toleranz,
die man für den Unglauben und die Sittenlosigkeit verantwortlich machte, gestürzt
werden. Zedlitz, Friedrichs aufgeklärter Kultusminister, sollte als der Hauptschuldige
zuerst heilten. Endlich handelt es sich um einen Fortschritt auf politischem, socialem
und ökonomischem Gebiete. Mit Wärme und Begeisterung redet Wöllner den unter¬
drückten Classen das Wort; namentlich verlangt er Aufhebung der Leibeigenschaft.

Fassen wir den dritten Gesichtspunkt zuerst ins Auge, so müssen wir anerkennen,
daß es sich um wirklich fruchtbare und heilsame Ideen handelte, die Wöllner ent¬
wickelte, Ideen, die er wohl mit allen Fortgeschrittener theilte. Zu bedauern ist nur,
daß er gerade auf diesen: Gebiete später fast ganz unthätig blieb. Bezüglich des
Systemwechsels in der Negierung hat Wöllner manchen glücklichen Gedanken gehabt,
aber es fehlte ihm an Sachkenntniß, an Fleiß und Gründlichkeit in der Ausführung.
Ueberall entwarf er gleichsam nur Skizzen; galt es aber Kräfte zur Ausführung
herbeizuziehen, dann begünstigte er unfähige Anhänger auf Kosten tüchtiger Beamten
und brachte damit in alle Dinge eine persönlich gehässige und intrigante Wendung.
Nur in einer Frage hat Wöllner später energisches Wollen und Festigkeit gezeigt: in
der Frage der religiösen Toleranz. —

Endlich neigte sich das reiche Leben Friedrichs des Großen seinem Ende
zu. Die große Menge hatte nur das scharfe Auge, die harte Hand des Mächtigen
gefürchtet. Voll froher Erwartung sah man der Negierung des neuen Herrschers
entgegen, man hoffte auf bessere, behaglichere Zeiten. Mancher sehnte sich gegenüber
dem sarkastischen Voltairianismus Friedrichs und der secptischen Kühle der Aufklärer
zurück nach einem tieferen wahren Seelenleben, mancher hoffte nach der Begünstigung
der französischen Literatur auf eine Blüthe deutscher Dichtung und Wissenschaft unter
Friedrich Wilhelms Scepter, und wenn auch hie und da ein Einsichtsvoller von dem


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 39, 1880, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341831_157679/422>, abgerufen am 22.07.2024.