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Die Grenzboten. Jg. 39, 1880, Zweites Quartal.

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Aber befriedigt war er auch damit nicht. Er wollte Karriere machen um jeden
Preis. Friedrich hatte ihn zurückgestoßen, so ging er denn zur Gegenpartei über,
deren große Zukunft er voraussah. Schon früher Freimaurer, schloß er sich der
strikten Observanz an und wirkte mit solchem Fleiße und Geschick, daß ihn die
große Mutterloge zu den drei Weltkugeln zu ihrem Obermeister erwählte. Bei Ge¬
legenheit des Berliner Convents lernte er Bischoffswerder und dessen rosenkreuzerische
Thätigkeit kennen. Sogleich verließ er die Loge zu den drei Weltkugeln und grün¬
dete die Rosenkreuzerloge "Friedrich zum goldenen Löwen", in welcher er Zirkel-
director wurde. Hier trug er den öffentlichen Namen vo'^soxbii-on und den geheimen
Ilellvoims, Dubosc, Haugwitz, Herzog Friedrich von Braunschweig, Karl von Hessen,
eine Menge Fürsten, Grafen und hohe Militärs traten mit Wöllner in Verbindung.
Endlich, wie Philippson sicher stellt, 1780, wird in den Berichten der Rosenkreuzer
auch des Prinzen von Preußen gedacht. So war denn das Netz, welches die beiden
Männer über Geist und Gemüth des zukünftigen Herrschers zu werfen gedachten,
fertig: Friedrich Wilhelm bat um die Aufnahme in die Rosenkreuzerloge. Ein Jahr
ließ man ihn mit schlauer Berechnung vergeblich warten, man wollte seinen Wunsch
lebhafter werden lassen durch die Verweigerung, und als man ihn: die Aufnahme
verkündete, that man es nicht, ohne den Prinzen zu einem sittlichen Lebenswandel
und zu größerer Würdigkeit zu ermahnen, um seine Achtung vor dem Orden und
seinen Gehorsam gegen denselben zu erhöhen.

Die Aufnahme des Prinzen in den Orden erfolgte, wie Philippson aus den
Rosenkreuzerischen Briefen des tgi. Hausarchivs nachweist, im Jahre 1781 durch Bruder
Hauran in Dresden. Friedrich Wilhelm, der begreiflicher Weise ohne Schwierig¬
keiten die höheren Ordensstufen erreichte, erhielt den Namen Ormesus, dem man
in der Erwartung der großen Verdienste, die sein Träger in Zukunft fich um den
Orden erringen sollte, bald ein N^nus hinzufügte. Der Jubel der Rosenkreuzer
war allgemein. Was wollte ein hessischer Prinz oder ein mecklenburger Herzog
gegen den Erben eines Großstaates bedeuten? Welche erquickende Perspective zeigte
sich für alle ehrgeizigen, intriganten Karrieremacher! Doch gab es auch ehrliche
Leute im Orden, die von dem Gedanken ausgingen, daß des Königs Leben den
Forderungen der Sittlichkeit, mit welcher die Rosenkreuzer sich im Gegensatz zu der
vielfach frivol gewordenen Aufklärung zu brüsten pflegten, etwas entsprechen müsse.
Sie setzten es, ein Beweis, wie groß die Macht des Ordens auf das weiche Gemüth
Friedrich Wilhelms war, durch, daß die Rietz entfernt wurde. Doch dauerte die
Trennung nur kurze Zeit. Wöllner sah ein, daß man die Forderungen des Ordens
nicht zu hoch stellen dürfe, er nahm sich der Liebe zur Rietz an, in der richtigen
Erwägung, daß er die Leidenschaft des Königs für seine Zwecke ausbeuten könne,
und er setzte Alles durch, denn nicht die unbedeutenden Oberen in Dresden, Görlitz,
Regensburg waren die Seele des Ordens, sondern Wöllner selbst. Der frühere
Rationalist und Anhänger Friedrichs, des Königs der Aufklärung, war weit davon
entfernt sich durch hochtönende Phrasen und Geisterspuk von seinem Ziele abbringen
zu lassen; er beugte sich und seine Thätigkeit nicht anderen Interessen. Daher räumte


Grenzboten II. 1330. L3

Aber befriedigt war er auch damit nicht. Er wollte Karriere machen um jeden
Preis. Friedrich hatte ihn zurückgestoßen, so ging er denn zur Gegenpartei über,
deren große Zukunft er voraussah. Schon früher Freimaurer, schloß er sich der
strikten Observanz an und wirkte mit solchem Fleiße und Geschick, daß ihn die
große Mutterloge zu den drei Weltkugeln zu ihrem Obermeister erwählte. Bei Ge¬
legenheit des Berliner Convents lernte er Bischoffswerder und dessen rosenkreuzerische
Thätigkeit kennen. Sogleich verließ er die Loge zu den drei Weltkugeln und grün¬
dete die Rosenkreuzerloge „Friedrich zum goldenen Löwen", in welcher er Zirkel-
director wurde. Hier trug er den öffentlichen Namen vo'^soxbii-on und den geheimen
Ilellvoims, Dubosc, Haugwitz, Herzog Friedrich von Braunschweig, Karl von Hessen,
eine Menge Fürsten, Grafen und hohe Militärs traten mit Wöllner in Verbindung.
Endlich, wie Philippson sicher stellt, 1780, wird in den Berichten der Rosenkreuzer
auch des Prinzen von Preußen gedacht. So war denn das Netz, welches die beiden
Männer über Geist und Gemüth des zukünftigen Herrschers zu werfen gedachten,
fertig: Friedrich Wilhelm bat um die Aufnahme in die Rosenkreuzerloge. Ein Jahr
ließ man ihn mit schlauer Berechnung vergeblich warten, man wollte seinen Wunsch
lebhafter werden lassen durch die Verweigerung, und als man ihn: die Aufnahme
verkündete, that man es nicht, ohne den Prinzen zu einem sittlichen Lebenswandel
und zu größerer Würdigkeit zu ermahnen, um seine Achtung vor dem Orden und
seinen Gehorsam gegen denselben zu erhöhen.

Die Aufnahme des Prinzen in den Orden erfolgte, wie Philippson aus den
Rosenkreuzerischen Briefen des tgi. Hausarchivs nachweist, im Jahre 1781 durch Bruder
Hauran in Dresden. Friedrich Wilhelm, der begreiflicher Weise ohne Schwierig¬
keiten die höheren Ordensstufen erreichte, erhielt den Namen Ormesus, dem man
in der Erwartung der großen Verdienste, die sein Träger in Zukunft fich um den
Orden erringen sollte, bald ein N^nus hinzufügte. Der Jubel der Rosenkreuzer
war allgemein. Was wollte ein hessischer Prinz oder ein mecklenburger Herzog
gegen den Erben eines Großstaates bedeuten? Welche erquickende Perspective zeigte
sich für alle ehrgeizigen, intriganten Karrieremacher! Doch gab es auch ehrliche
Leute im Orden, die von dem Gedanken ausgingen, daß des Königs Leben den
Forderungen der Sittlichkeit, mit welcher die Rosenkreuzer sich im Gegensatz zu der
vielfach frivol gewordenen Aufklärung zu brüsten pflegten, etwas entsprechen müsse.
Sie setzten es, ein Beweis, wie groß die Macht des Ordens auf das weiche Gemüth
Friedrich Wilhelms war, durch, daß die Rietz entfernt wurde. Doch dauerte die
Trennung nur kurze Zeit. Wöllner sah ein, daß man die Forderungen des Ordens
nicht zu hoch stellen dürfe, er nahm sich der Liebe zur Rietz an, in der richtigen
Erwägung, daß er die Leidenschaft des Königs für seine Zwecke ausbeuten könne,
und er setzte Alles durch, denn nicht die unbedeutenden Oberen in Dresden, Görlitz,
Regensburg waren die Seele des Ordens, sondern Wöllner selbst. Der frühere
Rationalist und Anhänger Friedrichs, des Königs der Aufklärung, war weit davon
entfernt sich durch hochtönende Phrasen und Geisterspuk von seinem Ziele abbringen
zu lassen; er beugte sich und seine Thätigkeit nicht anderen Interessen. Daher räumte


Grenzboten II. 1330. L3
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 39, 1880, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341831_157679/421>, abgerufen am 25.08.2024.