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Die Grenzboten. Jg. 39, 1880, Zweites Quartal.

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und seine Leistung erscheint um so verdienstlicher, als das Leben Mussatos bisher
eine zusamenhängende Darstellung nicht gefunden hat. Wo es sich um die literari¬
sche Thätigkeit Mussatos handelt, begnügt sich der Verfasser mit der Hervorhebung
der wichtigsten Gesichtspunkte.


Die Geschichte des Elsaß. Ein Buch für Schule und Haus. Straßbnrg,
R, Schultz & Co. (Berger-Levraults Nachfolger), 1880.

Der ungenannte Verfasser dieses Buches will die Lehrer in den Stand setzen,
durch eine eingehendere Kenntniß der vaterländischen Geschichte den an der Hand
eines früher erschienenen Leitfadens zu ertheilenden Unterricht entsprechend zu illu-
striren und somit die Skizze des Schttlerhcmdbuchs zu einem volleren Bilde zu
erweitern. Zugleich möchte er ein Handbuch für die Familie darbieten, aus welchem
das elsässische Volk eine richtige Kenntniß seiner politischen und geistigen Entwick¬
lung gewinnen und zur klaren Erkenntniß gelangen kann, welche Stellung und
Aufgabe im Leben der Völker ihm seine Geschichte für die Gegenwart und Zukunft
zuweist.

Die Absicht ist gut, aber sie ist jedenfalls nicht erreicht. Was wir lesen, ist
kaum eine Geschichte des Elsasses, vielfach ist es nur ein dürftiger Abriß der deut¬
schen Geschichte mit besonderer Beziehung auf die an Ereignissen so reiche Geschichte
jener deutschen Provinz. Dabei ist die Darstellung unzusammenhängend, trocken
und farblos. Der Verfasser hätte entschieden besser gethan, Alles, was nicht un¬
bedingt mit der elsässischen Geschichte zusammenhängt, auf das Nothwendigste zu
beschränken, und seinen Fleiß darauf zu verwenden, wie es schon Lorenz und Scherer
gethan haben, farbenreiche Bilder von dem gewerblichen, künstlerischen, literarischen
und politischen Leben der elsässischen Vergangenheit zu entwerfen. Nur in solcher
Form hat heilte eine Provinzialgeschichte noch Aussicht, im Kreise der Familie ge¬
lesen zu werden.

Auch können wir nicht verschweigen, daß der Verfasser, der mit Vorliebe älteren
Quellen, wie der fleißigen, aber unkritischen Geschichte des Elsasses von Strobel
folgt, eine Menge Geschichten erzählt, welche die neuere Geschichtsforschung längst
über Bord geworfen hat. Schiefe Urtheile über Ereignisse und Personen finden
sich gar nicht selten. Viele Irrthümer haben sich offenbar nur in Folge der Kürze
und Unklarheit des Ausdrucks eingeschlichen, bei anderen fehlt uns aber jede Ent¬
schuldigung. Von zahlreichen Beispielen, die wir anführen könnten, nur wenige.
S. 20. wird erzählt, daß Attila nach Italien gezogen sei. "Hier verwüstete er die
Lombardei unb zog gegen Rom (!), verschonte aber die Stadt, als ihm Papst Leo I.
entgegenzog und ihn an Menschlichkeit mahnte. Attila starb 453 und wurde von
seinen Kriegern im Flußbett des Buseuto (!) begraben." S. 26: "Zu Vougle (bei
Poitiers) kam es zu einer blutigen und heißen Schlacht. Der König der West-
gothen, Alarich, wurde geschlagen und mußte mit seinem Volke über die Garonne
sich zurückziehen. ^Der König Alarich fiel in dieser Schlacht!) Von dort zogen
ihre Schaaren über die Pyrenäen nach Spanien, wo sie ein selbständiges Reich
errichteten." ^Bestand schon vorher!) Endlich S. 76: "In der Schlacht von
Legnano, in welcher Herzog Heinrich der Löwe den Kaiser schmählich verließ
war gar nicht dabei!), wurde Barbarossa geschlagen und (!) gezwungen, zu Venedig
einen Waffenstillstand zu schließen." -- Wir könnten dieses Sündenregister außer¬
ordentlich vermehren, denken aber, daß die angeführten Beispiele genügen werden,
die Sorgfalt des Verfassers zu illustriren.




Für die Redaction verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von F. L. Herbig in Leipzig. -- Druck von Hüthel Lr Herrmann in Leipzig.

und seine Leistung erscheint um so verdienstlicher, als das Leben Mussatos bisher
eine zusamenhängende Darstellung nicht gefunden hat. Wo es sich um die literari¬
sche Thätigkeit Mussatos handelt, begnügt sich der Verfasser mit der Hervorhebung
der wichtigsten Gesichtspunkte.


Die Geschichte des Elsaß. Ein Buch für Schule und Haus. Straßbnrg,
R, Schultz & Co. (Berger-Levraults Nachfolger), 1880.

Der ungenannte Verfasser dieses Buches will die Lehrer in den Stand setzen,
durch eine eingehendere Kenntniß der vaterländischen Geschichte den an der Hand
eines früher erschienenen Leitfadens zu ertheilenden Unterricht entsprechend zu illu-
striren und somit die Skizze des Schttlerhcmdbuchs zu einem volleren Bilde zu
erweitern. Zugleich möchte er ein Handbuch für die Familie darbieten, aus welchem
das elsässische Volk eine richtige Kenntniß seiner politischen und geistigen Entwick¬
lung gewinnen und zur klaren Erkenntniß gelangen kann, welche Stellung und
Aufgabe im Leben der Völker ihm seine Geschichte für die Gegenwart und Zukunft
zuweist.

Die Absicht ist gut, aber sie ist jedenfalls nicht erreicht. Was wir lesen, ist
kaum eine Geschichte des Elsasses, vielfach ist es nur ein dürftiger Abriß der deut¬
schen Geschichte mit besonderer Beziehung auf die an Ereignissen so reiche Geschichte
jener deutschen Provinz. Dabei ist die Darstellung unzusammenhängend, trocken
und farblos. Der Verfasser hätte entschieden besser gethan, Alles, was nicht un¬
bedingt mit der elsässischen Geschichte zusammenhängt, auf das Nothwendigste zu
beschränken, und seinen Fleiß darauf zu verwenden, wie es schon Lorenz und Scherer
gethan haben, farbenreiche Bilder von dem gewerblichen, künstlerischen, literarischen
und politischen Leben der elsässischen Vergangenheit zu entwerfen. Nur in solcher
Form hat heilte eine Provinzialgeschichte noch Aussicht, im Kreise der Familie ge¬
lesen zu werden.

Auch können wir nicht verschweigen, daß der Verfasser, der mit Vorliebe älteren
Quellen, wie der fleißigen, aber unkritischen Geschichte des Elsasses von Strobel
folgt, eine Menge Geschichten erzählt, welche die neuere Geschichtsforschung längst
über Bord geworfen hat. Schiefe Urtheile über Ereignisse und Personen finden
sich gar nicht selten. Viele Irrthümer haben sich offenbar nur in Folge der Kürze
und Unklarheit des Ausdrucks eingeschlichen, bei anderen fehlt uns aber jede Ent¬
schuldigung. Von zahlreichen Beispielen, die wir anführen könnten, nur wenige.
S. 20. wird erzählt, daß Attila nach Italien gezogen sei. „Hier verwüstete er die
Lombardei unb zog gegen Rom (!), verschonte aber die Stadt, als ihm Papst Leo I.
entgegenzog und ihn an Menschlichkeit mahnte. Attila starb 453 und wurde von
seinen Kriegern im Flußbett des Buseuto (!) begraben." S. 26: „Zu Vougle (bei
Poitiers) kam es zu einer blutigen und heißen Schlacht. Der König der West-
gothen, Alarich, wurde geschlagen und mußte mit seinem Volke über die Garonne
sich zurückziehen. ^Der König Alarich fiel in dieser Schlacht!) Von dort zogen
ihre Schaaren über die Pyrenäen nach Spanien, wo sie ein selbständiges Reich
errichteten." ^Bestand schon vorher!) Endlich S. 76: „In der Schlacht von
Legnano, in welcher Herzog Heinrich der Löwe den Kaiser schmählich verließ
war gar nicht dabei!), wurde Barbarossa geschlagen und (!) gezwungen, zu Venedig
einen Waffenstillstand zu schließen." — Wir könnten dieses Sündenregister außer¬
ordentlich vermehren, denken aber, daß die angeführten Beispiele genügen werden,
die Sorgfalt des Verfassers zu illustriren.




Für die Redaction verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von F. L. Herbig in Leipzig. — Druck von Hüthel Lr Herrmann in Leipzig.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 39, 1880, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341831_157679/268>, abgerufen am 22.07.2024.