Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 39, 1880, Zweites Quartal.

Bild:
<< vorherige Seite

dauerhaft werden sie dann, wenn durch ein weitgehendes wirthschafts-politisches
Bündniß die materiellen Interessen der verbündeten Nationen so eng verflochten
find, daß kein Staatsmann an eine Zerreißung dieser gemeinsamen Beziehungen
denken kann.

Umsomehr ist es zu bedauern, daß von den hochfliegenden Hoffnungen
auf wirthschaftlichem Gebiete, welche sich an die in Rede stehenden Abmachungen
knüpften, bis jetzt wenig oder nichts in Erfüllung gegangen ist, und es kann
nicht geleugnet werden, daß in der öffentlichen Meinung hieraus eine gewisse
Mißstimmung entstanden ist, welche geeignet scheint, den Werth des abgeschlos¬
senen Bündnisses in den Augen der betheiligten Nationen herabzusetzen, und von
den Gegnern des Bündnisses gern zu Angriffen auf dasselbe benutzt wird.

Ein deutsch-österreichischer Handels - Vertrag ist noch nicht zu Stande ge¬
kommen, und die Verhandlungen darüber können nach Lage der Sache nicht
Wohl zu einem befriedigenden Ergebniß führen, weil man auf beiden Seiten
durch die, andern Staaten zugesicherten Rechte der Meistbegünstigten verhindert
ist, sich erhebliche Zugeständnisse zu machen.

Anders liegt die Sache betreffs der Eisenbahntarife. Ist auch zur Zeit
hier noch wenig erreicht, so liegt doch die Möglichkeit vor, eine gegenseitige Be¬
günstigung der österreichisch-ungarischen und deutschen Producte durch dieselben
eintreten zu lassen, weil hier keine Meistbegünstigungs-Verträge entgegenstehen.
Eine Einigung in dieser Richtung wäre unzweifelhaft von hoher Wichtigkeit für
die wirtschaftliche" Interessen der beiden Staaten und könnte bis zu einem
gewissen Grade einen Zollvertrag ersetzen. Es lohnt deshalb wohl der Mühe,
zu untersuchen, ob und wie ein derartiger Eisenbahntarif-Vertrag zu Stande
kommen könnte.

Zur Zeit sind die Tarifverhältnisse der deutschen Bahnen mit den österrei¬
chisch-ungarischen Bahnen uicht sehr befriedigend. Zwar ist nach langen Ver¬
handlungen ein gemeinsames Tarisschema vereinbart, aber es ist complicirt und
trotzdem nicht ganz vollständig, und die Neubildung der Tarife nach diesem
Schema hat zwar Fortschritte gemacht, ist aber auch noch keineswegs beendet.
Die österreichisch - ungarischen Bahnen beklagen sich wegen Aufhebung früher
gewährter Ausnahmetarife in den deutsch-österreichischen Verkehren, bez. über
geringes Entgegenkommen der deutschen Verwaltungen bei der Neubildung der
Tarife, und diese Klagen werden von der österreichisch-ungarischen Presse lebhaft
unterstützt. Die Debatte über die Arlbergbahn hat Gelegenheit gegeben, die¬
selben auch im Parlament zur Sprache zu bringen. Richtig ist hieran, daß
eine gewisse Zahl von Ausuahmetarifen in den deutsch-österreichischen directen
und Transit-Verkehren von den deutschen Bahnen gekündigt worden sind. Es
war dies jedoch keine nur gegen Oesterreich-Ungarn gerichtete Maßregel, sondern
hing mit der Anrechnung der Tarife nach dein neuen deutsche,: Reformschema
zusammen und hat ebenso die übrigen Nachbarstaaten Deutschlands, bez. die
übrigen internationalen Eisenbahntarife mit Deutschland betroffen. Selbstver¬
ständlich sind auch bei der Anrechnung der internationalen Tarife wieder Ans-
nahmesätze von den deutschen Bahnen da gewährt worden, wo dieselben nach
Lage der Sache eine Berechtigung hatten, verweigert aber dann, wenn durch
dieselben eine Begünstigung der ausländischen Production gegenüber der inlän¬
dischen herbeigeführt worden wäre. So ist auch im Verkehr mit den öster¬
reichisch-ungarischen Bahnen verfahren worden. Da diese aber früher eine
große Zahl von Ausuahmetarifen der letzteren Art im Verkehr mit Deutschland


dauerhaft werden sie dann, wenn durch ein weitgehendes wirthschafts-politisches
Bündniß die materiellen Interessen der verbündeten Nationen so eng verflochten
find, daß kein Staatsmann an eine Zerreißung dieser gemeinsamen Beziehungen
denken kann.

Umsomehr ist es zu bedauern, daß von den hochfliegenden Hoffnungen
auf wirthschaftlichem Gebiete, welche sich an die in Rede stehenden Abmachungen
knüpften, bis jetzt wenig oder nichts in Erfüllung gegangen ist, und es kann
nicht geleugnet werden, daß in der öffentlichen Meinung hieraus eine gewisse
Mißstimmung entstanden ist, welche geeignet scheint, den Werth des abgeschlos¬
senen Bündnisses in den Augen der betheiligten Nationen herabzusetzen, und von
den Gegnern des Bündnisses gern zu Angriffen auf dasselbe benutzt wird.

Ein deutsch-österreichischer Handels - Vertrag ist noch nicht zu Stande ge¬
kommen, und die Verhandlungen darüber können nach Lage der Sache nicht
Wohl zu einem befriedigenden Ergebniß führen, weil man auf beiden Seiten
durch die, andern Staaten zugesicherten Rechte der Meistbegünstigten verhindert
ist, sich erhebliche Zugeständnisse zu machen.

Anders liegt die Sache betreffs der Eisenbahntarife. Ist auch zur Zeit
hier noch wenig erreicht, so liegt doch die Möglichkeit vor, eine gegenseitige Be¬
günstigung der österreichisch-ungarischen und deutschen Producte durch dieselben
eintreten zu lassen, weil hier keine Meistbegünstigungs-Verträge entgegenstehen.
Eine Einigung in dieser Richtung wäre unzweifelhaft von hoher Wichtigkeit für
die wirtschaftliche» Interessen der beiden Staaten und könnte bis zu einem
gewissen Grade einen Zollvertrag ersetzen. Es lohnt deshalb wohl der Mühe,
zu untersuchen, ob und wie ein derartiger Eisenbahntarif-Vertrag zu Stande
kommen könnte.

Zur Zeit sind die Tarifverhältnisse der deutschen Bahnen mit den österrei¬
chisch-ungarischen Bahnen uicht sehr befriedigend. Zwar ist nach langen Ver¬
handlungen ein gemeinsames Tarisschema vereinbart, aber es ist complicirt und
trotzdem nicht ganz vollständig, und die Neubildung der Tarife nach diesem
Schema hat zwar Fortschritte gemacht, ist aber auch noch keineswegs beendet.
Die österreichisch - ungarischen Bahnen beklagen sich wegen Aufhebung früher
gewährter Ausnahmetarife in den deutsch-österreichischen Verkehren, bez. über
geringes Entgegenkommen der deutschen Verwaltungen bei der Neubildung der
Tarife, und diese Klagen werden von der österreichisch-ungarischen Presse lebhaft
unterstützt. Die Debatte über die Arlbergbahn hat Gelegenheit gegeben, die¬
selben auch im Parlament zur Sprache zu bringen. Richtig ist hieran, daß
eine gewisse Zahl von Ausuahmetarifen in den deutsch-österreichischen directen
und Transit-Verkehren von den deutschen Bahnen gekündigt worden sind. Es
war dies jedoch keine nur gegen Oesterreich-Ungarn gerichtete Maßregel, sondern
hing mit der Anrechnung der Tarife nach dein neuen deutsche,: Reformschema
zusammen und hat ebenso die übrigen Nachbarstaaten Deutschlands, bez. die
übrigen internationalen Eisenbahntarife mit Deutschland betroffen. Selbstver¬
ständlich sind auch bei der Anrechnung der internationalen Tarife wieder Ans-
nahmesätze von den deutschen Bahnen da gewährt worden, wo dieselben nach
Lage der Sache eine Berechtigung hatten, verweigert aber dann, wenn durch
dieselben eine Begünstigung der ausländischen Production gegenüber der inlän¬
dischen herbeigeführt worden wäre. So ist auch im Verkehr mit den öster¬
reichisch-ungarischen Bahnen verfahren worden. Da diese aber früher eine
große Zahl von Ausuahmetarifen der letzteren Art im Verkehr mit Deutschland


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0225" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/146730"/>
          <p xml:id="ID_669" prev="#ID_668"> dauerhaft werden sie dann, wenn durch ein weitgehendes wirthschafts-politisches<lb/>
Bündniß die materiellen Interessen der verbündeten Nationen so eng verflochten<lb/>
find, daß kein Staatsmann an eine Zerreißung dieser gemeinsamen Beziehungen<lb/>
denken kann.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_670"> Umsomehr ist es zu bedauern, daß von den hochfliegenden Hoffnungen<lb/>
auf wirthschaftlichem Gebiete, welche sich an die in Rede stehenden Abmachungen<lb/>
knüpften, bis jetzt wenig oder nichts in Erfüllung gegangen ist, und es kann<lb/>
nicht geleugnet werden, daß in der öffentlichen Meinung hieraus eine gewisse<lb/>
Mißstimmung entstanden ist, welche geeignet scheint, den Werth des abgeschlos¬<lb/>
senen Bündnisses in den Augen der betheiligten Nationen herabzusetzen, und von<lb/>
den Gegnern des Bündnisses gern zu Angriffen auf dasselbe benutzt wird.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_671"> Ein deutsch-österreichischer Handels - Vertrag ist noch nicht zu Stande ge¬<lb/>
kommen, und die Verhandlungen darüber können nach Lage der Sache nicht<lb/>
Wohl zu einem befriedigenden Ergebniß führen, weil man auf beiden Seiten<lb/>
durch die, andern Staaten zugesicherten Rechte der Meistbegünstigten verhindert<lb/>
ist, sich erhebliche Zugeständnisse zu machen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_672"> Anders liegt die Sache betreffs der Eisenbahntarife. Ist auch zur Zeit<lb/>
hier noch wenig erreicht, so liegt doch die Möglichkeit vor, eine gegenseitige Be¬<lb/>
günstigung der österreichisch-ungarischen und deutschen Producte durch dieselben<lb/>
eintreten zu lassen, weil hier keine Meistbegünstigungs-Verträge entgegenstehen.<lb/>
Eine Einigung in dieser Richtung wäre unzweifelhaft von hoher Wichtigkeit für<lb/>
die wirtschaftliche» Interessen der beiden Staaten und könnte bis zu einem<lb/>
gewissen Grade einen Zollvertrag ersetzen. Es lohnt deshalb wohl der Mühe,<lb/>
zu untersuchen, ob und wie ein derartiger Eisenbahntarif-Vertrag zu Stande<lb/>
kommen könnte.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_673" next="#ID_674"> Zur Zeit sind die Tarifverhältnisse der deutschen Bahnen mit den österrei¬<lb/>
chisch-ungarischen Bahnen uicht sehr befriedigend. Zwar ist nach langen Ver¬<lb/>
handlungen ein gemeinsames Tarisschema vereinbart, aber es ist complicirt und<lb/>
trotzdem nicht ganz vollständig, und die Neubildung der Tarife nach diesem<lb/>
Schema hat zwar Fortschritte gemacht, ist aber auch noch keineswegs beendet.<lb/>
Die österreichisch - ungarischen Bahnen beklagen sich wegen Aufhebung früher<lb/>
gewährter Ausnahmetarife in den deutsch-österreichischen Verkehren, bez. über<lb/>
geringes Entgegenkommen der deutschen Verwaltungen bei der Neubildung der<lb/>
Tarife, und diese Klagen werden von der österreichisch-ungarischen Presse lebhaft<lb/>
unterstützt. Die Debatte über die Arlbergbahn hat Gelegenheit gegeben, die¬<lb/>
selben auch im Parlament zur Sprache zu bringen. Richtig ist hieran, daß<lb/>
eine gewisse Zahl von Ausuahmetarifen in den deutsch-österreichischen directen<lb/>
und Transit-Verkehren von den deutschen Bahnen gekündigt worden sind. Es<lb/>
war dies jedoch keine nur gegen Oesterreich-Ungarn gerichtete Maßregel, sondern<lb/>
hing mit der Anrechnung der Tarife nach dein neuen deutsche,: Reformschema<lb/>
zusammen und hat ebenso die übrigen Nachbarstaaten Deutschlands, bez. die<lb/>
übrigen internationalen Eisenbahntarife mit Deutschland betroffen. Selbstver¬<lb/>
ständlich sind auch bei der Anrechnung der internationalen Tarife wieder Ans-<lb/>
nahmesätze von den deutschen Bahnen da gewährt worden, wo dieselben nach<lb/>
Lage der Sache eine Berechtigung hatten, verweigert aber dann, wenn durch<lb/>
dieselben eine Begünstigung der ausländischen Production gegenüber der inlän¬<lb/>
dischen herbeigeführt worden wäre. So ist auch im Verkehr mit den öster¬<lb/>
reichisch-ungarischen Bahnen verfahren worden. Da diese aber früher eine<lb/>
große Zahl von Ausuahmetarifen der letzteren Art im Verkehr mit Deutschland</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0225] dauerhaft werden sie dann, wenn durch ein weitgehendes wirthschafts-politisches Bündniß die materiellen Interessen der verbündeten Nationen so eng verflochten find, daß kein Staatsmann an eine Zerreißung dieser gemeinsamen Beziehungen denken kann. Umsomehr ist es zu bedauern, daß von den hochfliegenden Hoffnungen auf wirthschaftlichem Gebiete, welche sich an die in Rede stehenden Abmachungen knüpften, bis jetzt wenig oder nichts in Erfüllung gegangen ist, und es kann nicht geleugnet werden, daß in der öffentlichen Meinung hieraus eine gewisse Mißstimmung entstanden ist, welche geeignet scheint, den Werth des abgeschlos¬ senen Bündnisses in den Augen der betheiligten Nationen herabzusetzen, und von den Gegnern des Bündnisses gern zu Angriffen auf dasselbe benutzt wird. Ein deutsch-österreichischer Handels - Vertrag ist noch nicht zu Stande ge¬ kommen, und die Verhandlungen darüber können nach Lage der Sache nicht Wohl zu einem befriedigenden Ergebniß führen, weil man auf beiden Seiten durch die, andern Staaten zugesicherten Rechte der Meistbegünstigten verhindert ist, sich erhebliche Zugeständnisse zu machen. Anders liegt die Sache betreffs der Eisenbahntarife. Ist auch zur Zeit hier noch wenig erreicht, so liegt doch die Möglichkeit vor, eine gegenseitige Be¬ günstigung der österreichisch-ungarischen und deutschen Producte durch dieselben eintreten zu lassen, weil hier keine Meistbegünstigungs-Verträge entgegenstehen. Eine Einigung in dieser Richtung wäre unzweifelhaft von hoher Wichtigkeit für die wirtschaftliche» Interessen der beiden Staaten und könnte bis zu einem gewissen Grade einen Zollvertrag ersetzen. Es lohnt deshalb wohl der Mühe, zu untersuchen, ob und wie ein derartiger Eisenbahntarif-Vertrag zu Stande kommen könnte. Zur Zeit sind die Tarifverhältnisse der deutschen Bahnen mit den österrei¬ chisch-ungarischen Bahnen uicht sehr befriedigend. Zwar ist nach langen Ver¬ handlungen ein gemeinsames Tarisschema vereinbart, aber es ist complicirt und trotzdem nicht ganz vollständig, und die Neubildung der Tarife nach diesem Schema hat zwar Fortschritte gemacht, ist aber auch noch keineswegs beendet. Die österreichisch - ungarischen Bahnen beklagen sich wegen Aufhebung früher gewährter Ausnahmetarife in den deutsch-österreichischen Verkehren, bez. über geringes Entgegenkommen der deutschen Verwaltungen bei der Neubildung der Tarife, und diese Klagen werden von der österreichisch-ungarischen Presse lebhaft unterstützt. Die Debatte über die Arlbergbahn hat Gelegenheit gegeben, die¬ selben auch im Parlament zur Sprache zu bringen. Richtig ist hieran, daß eine gewisse Zahl von Ausuahmetarifen in den deutsch-österreichischen directen und Transit-Verkehren von den deutschen Bahnen gekündigt worden sind. Es war dies jedoch keine nur gegen Oesterreich-Ungarn gerichtete Maßregel, sondern hing mit der Anrechnung der Tarife nach dein neuen deutsche,: Reformschema zusammen und hat ebenso die übrigen Nachbarstaaten Deutschlands, bez. die übrigen internationalen Eisenbahntarife mit Deutschland betroffen. Selbstver¬ ständlich sind auch bei der Anrechnung der internationalen Tarife wieder Ans- nahmesätze von den deutschen Bahnen da gewährt worden, wo dieselben nach Lage der Sache eine Berechtigung hatten, verweigert aber dann, wenn durch dieselben eine Begünstigung der ausländischen Production gegenüber der inlän¬ dischen herbeigeführt worden wäre. So ist auch im Verkehr mit den öster¬ reichisch-ungarischen Bahnen verfahren worden. Da diese aber früher eine große Zahl von Ausuahmetarifen der letzteren Art im Verkehr mit Deutschland

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341831_157679
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341831_157679/225
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 39, 1880, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341831_157679/225>, abgerufen am 22.07.2024.