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Die Grenzboten. Jg. 39, 1880, Zweites Quartal.

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rechten Hand steckt und zu ihr sagt: "Durch diesen Ring sei Dn mir angetraut
nach dem Gesetze Mosis und Israels." Nach dieser Formel zerschellt er ein Glas
am Boden, "zur Erinnerung an den Fall Jerusalems"; denn Psalm 137, 5 und 6
heißt es: "Meine Hand erlahme, wenn ich deiner, Jerusalem, je vergesse, meine
Zunge verdorre, wenn ich deiner nicht an meinen hohen Freudentagen gedenke."
Der Rabbiner verliest hierauf den halb hebräisch, halb chaldäisch abgefaßten
Heirathsvertrag, in dem der Choseu u. a. zur Kälte sagt: "Ich zahle Dir (es ist
also ein Kauf) für Deine Mädchentugend 200 Silberlinge, die Dir nach dem Ge¬
setze gebühren, und gebe Dir Speise, Kleidung und Haushaltung nach Sitte der
Welt." "Ich schließe diesen Vertrag nicht mit der Kraft der gewöhnlichen Verträge,
sondern mit der Kraft heiliger und unverletzlicher Bündnisse, wie sie von unsern
Vorfahren angeordnet sind." Daß diese feierlichen Versicherungen sehr wenig ernste
Bedeutung haben, werden wir bald sehen. Nach der Verlesung des Vertrags spricht
der Rabbiner noch sechs Weihcsprüche und läßt das Brautpaar nochmals von
seinem Weine nippen, und die Ceremonie ist zu Ende. Zuletzt giebt es im Hoch¬
zeitssaale verschiedene Tänze, wobei aber nicht gemischte Paare, sondern Männer
mit Männern und Weiber mit Weibern tanzen, und ein Mahl, bei dem der
"Badchen" Witze zu machen und Possen zu reißen hat. Früher wurden am nächsten
Tage der jungen Frau die Haare glatt abgeschoren, was jetzt außer Gebrauch
gekommen ist.

Wenn die Ehe nichts als ein Kauf ist, so wird sie leicht rückgängig gemacht
werden können, sollte man meinen, und so ists unter den Talmndjuden in der That.
Nur die Stilisirung des Schcidebriefs, mit dem sie gelöst wird, hat nach den meist
sehr kleinlichen Vorschriften der alten Rabbinen einige Schwierigkeiten. Sonst ist
es nicht schwer, seine Frau wieder loszuwerden. Nach Rabbi Hillels Votum darf
man sie schon verstoßen, wenn sie die Suppe versalzen hat, nach einem anderen
großen Lichte der altjüdischen Wissenschaft sogar, wenn man an einer andern mehr
Gefallen findet, "Der im starren Buchstavenglcmben und in einer am niedrigen
Erwerbe klebenden Umgebung aufgewachsene jüdische Jüngling," sagt Wiener, "und
die jüdische Jungfrau kennen nicht die beseligende Macht glücklicher Liebe, die Ehe
ist ihnen kein Herzensbund;" dennoch "baut sich unter den beiden Wesen von gleicher
Neigung, gleicher Denk- und Gefühlsweise und gleicher Phantasienarmuth ein leid¬
liches Verhältniß auf, gefestigt durch gemeinsame Interessen, durch Familiensinn
und eheliche Treue." Im nächsten Artikel aber nimmt er auch das als einen "Wahn"
zurück und klagt: "Wahres Eheglück ist hier sehr selten anzutreffen; davon zeugen
die häufig vorkommende" Scheidungsfälle zur Genüge. Was für unfreundliche
Bilder entrollen sich da vor unsern Augen!" "Meist ist es die drückende Nahrungs¬
sorge, eine unfertige und unsichere Existenz, das durch die unerträgliche Concurrenz
erzeugte Proletariat, das Tausende zum Wanderstabe greifen läßt, die dann bettelnd
nicht blos Rußland, sondern auch Deutschland überschwemmen, und Scheidebriefe find
in der Regel die einzigen Briefe, die ihren daheim im Elend lebenden Frauen
zugehen." Das Ehescheiden wird von manchen Rabbinen kleiner Städte "fast hand-


rechten Hand steckt und zu ihr sagt: „Durch diesen Ring sei Dn mir angetraut
nach dem Gesetze Mosis und Israels." Nach dieser Formel zerschellt er ein Glas
am Boden, „zur Erinnerung an den Fall Jerusalems"; denn Psalm 137, 5 und 6
heißt es: „Meine Hand erlahme, wenn ich deiner, Jerusalem, je vergesse, meine
Zunge verdorre, wenn ich deiner nicht an meinen hohen Freudentagen gedenke."
Der Rabbiner verliest hierauf den halb hebräisch, halb chaldäisch abgefaßten
Heirathsvertrag, in dem der Choseu u. a. zur Kälte sagt: „Ich zahle Dir (es ist
also ein Kauf) für Deine Mädchentugend 200 Silberlinge, die Dir nach dem Ge¬
setze gebühren, und gebe Dir Speise, Kleidung und Haushaltung nach Sitte der
Welt." „Ich schließe diesen Vertrag nicht mit der Kraft der gewöhnlichen Verträge,
sondern mit der Kraft heiliger und unverletzlicher Bündnisse, wie sie von unsern
Vorfahren angeordnet sind." Daß diese feierlichen Versicherungen sehr wenig ernste
Bedeutung haben, werden wir bald sehen. Nach der Verlesung des Vertrags spricht
der Rabbiner noch sechs Weihcsprüche und läßt das Brautpaar nochmals von
seinem Weine nippen, und die Ceremonie ist zu Ende. Zuletzt giebt es im Hoch¬
zeitssaale verschiedene Tänze, wobei aber nicht gemischte Paare, sondern Männer
mit Männern und Weiber mit Weibern tanzen, und ein Mahl, bei dem der
„Badchen" Witze zu machen und Possen zu reißen hat. Früher wurden am nächsten
Tage der jungen Frau die Haare glatt abgeschoren, was jetzt außer Gebrauch
gekommen ist.

Wenn die Ehe nichts als ein Kauf ist, so wird sie leicht rückgängig gemacht
werden können, sollte man meinen, und so ists unter den Talmndjuden in der That.
Nur die Stilisirung des Schcidebriefs, mit dem sie gelöst wird, hat nach den meist
sehr kleinlichen Vorschriften der alten Rabbinen einige Schwierigkeiten. Sonst ist
es nicht schwer, seine Frau wieder loszuwerden. Nach Rabbi Hillels Votum darf
man sie schon verstoßen, wenn sie die Suppe versalzen hat, nach einem anderen
großen Lichte der altjüdischen Wissenschaft sogar, wenn man an einer andern mehr
Gefallen findet, „Der im starren Buchstavenglcmben und in einer am niedrigen
Erwerbe klebenden Umgebung aufgewachsene jüdische Jüngling," sagt Wiener, „und
die jüdische Jungfrau kennen nicht die beseligende Macht glücklicher Liebe, die Ehe
ist ihnen kein Herzensbund;" dennoch „baut sich unter den beiden Wesen von gleicher
Neigung, gleicher Denk- und Gefühlsweise und gleicher Phantasienarmuth ein leid¬
liches Verhältniß auf, gefestigt durch gemeinsame Interessen, durch Familiensinn
und eheliche Treue." Im nächsten Artikel aber nimmt er auch das als einen „Wahn"
zurück und klagt: „Wahres Eheglück ist hier sehr selten anzutreffen; davon zeugen
die häufig vorkommende» Scheidungsfälle zur Genüge. Was für unfreundliche
Bilder entrollen sich da vor unsern Augen!" „Meist ist es die drückende Nahrungs¬
sorge, eine unfertige und unsichere Existenz, das durch die unerträgliche Concurrenz
erzeugte Proletariat, das Tausende zum Wanderstabe greifen läßt, die dann bettelnd
nicht blos Rußland, sondern auch Deutschland überschwemmen, und Scheidebriefe find
in der Regel die einzigen Briefe, die ihren daheim im Elend lebenden Frauen
zugehen." Das Ehescheiden wird von manchen Rabbinen kleiner Städte „fast hand-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 39, 1880, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341831_157679/164>, abgerufen am 22.07.2024.