Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 38, 1879, Viertes Quartal.

Bild:
<< vorherige Seite

voll den 588 Seiten des Bandes) die Genesis der englischen Revolution unter
Jakob I., deren Ausbruch und Fortgang unter Karl I., die Republik unter
Cromwell und die Wiederkehr der Stuarts erzählt. Die philosophischen und
politischen Ansichten des Verfassers siud bekannt, und seine Manier, die Dinge
anzufassen und zu beleuchten, an Carlyle erinnernd, ihm vielleicht nachgeahmt,
ist es wohl gleichfalls.


^ tiÄvers 1^ l^r-nos iwuvollö. Lovues as esquiWös littöraires et
wdleaux otbnoZl'AplnMss recueillis et amiotvs par ^. lZ^uwAartsiu Liasssl,
'Ib. L-^ 1880.

Eine Ergänzung des im vorigen Jahre vom Verfasser dieser Schrift er¬
schienenen Buches: I^a. I'ranczs eontsmizoriliiiö orr Iss ?rain,;al8 xkint.? xar sux-
mvrQW. Der Verfasser nimmt in beiden Werken den objektiv historischen
Standpunkt ein, d. h. er schreibt weder für noch gegen Frankreich, sondern
will das gegenwärtige Frankreich zeigen, wie es nach den Schilderungen gut
beobachtender und wahrbeitsliebender französischer Schriftsteller in Wirklichkeit
ist. Er nimmt die Thatsachen, betrübende und erfreuliche, wie er sie vorfindet,
unbekümmert darum, ob das Bild, das sich aus ihnen zusammensetzt, so glänzend
wird, wie die Eigenliebe der Franzosen es haben möchte, und überläßt die
Moral davon dein zu selbständigem Urtheile befähigten Leser. Andrerseits aber,
in Bezug auf das deutsche Lesepublikum betrachtet, zeigen die beiden Bücher
deutlich die Wahrheit, daß, wie überhaupt bei Kulturvölkern, auch bei Deutschen
und Franzosen, in Betreff der Tugenden und Untugenden, der Verkehrtheiten
und Lächerlichkeiten und des moralischen Elends Vieles übereinstimmt, und daß
die nationalen Verschiedenheiten, wie sie durch Klima und Boden, Physische
Anlage und religiöse Erziehung sich gestalten, theils nur mehr oder minder
hervortretende Störungen und Abschwächungen, theils nur originelle Formen
und Schalen der allgemein menschlichen Grundeigenschaften sind, welche das
Thema der Naturgeschichte des Menschen bilden. Das vorliegende Buch führt
mehr als das frühere in die Tiefen der socialen Welt Frankreichs und beleuchtet
Seiten derselben, welche im deutschnationcilen Interesse die aufmerksamste Be¬
achtung erheischen. Wie ein Blick auf das Jnhaltsverzeichniß lehrt, ist es ein
in sich abgeschlossenes Ganze, bildet jedoch mit dem anderen Buche und einem
dritten, das unter dem Titel: I^hö w^störss emuiciuss as la xrovinos erschien
lllid die Franzosen des platten Landes und der kleineren Städte ins Auge
faßt, eure das gesammte Volksleben der heutigen Franzosen umfassende
Enchklopädie, welche zugleich die das sittliche Leben vorzugsweise bestim¬
menden literarischen Richtungen in zahlreichen Beispielen darzustellen be¬
stimmt ist. Engen Pelletan, Alexandre Erdan, Prevost-Paradol, Arnould
Fremd u. A. müssen studirt werden, .wenn man die Sitten- und Geistes¬
zustände Neufrankreichs kennen und begreifen lernen will. So werden uns
hier die verschiedenen Kulturerscheiuimgeu, das Theater, die Künste, die Litera¬
tur, das Leben lind Treiben in Paris, die kleinen Städte, Sitten und Feste
des französischen Landvolks, endlich die Hauptphänomene dessen, was man die
Gesellschaft nennt, in Auszügen ans französischen Schriftstellern vorgeführt. Um
dabei möglichst objektiv zu sein und eine vollständigere Einsicht zu vermitteln,
läßt der Verfasser bei besonders wichtigen Dingen auch entgegengesetzte Ansichten
zum Ausdrucke kommen. Ueber Zola und den' demokratischen Realismus spricht
der Republikaner Topin neben dem Legitimisten de Poutmartin, dessen religiöse
Richtung kein Vernünftiger billigen wird, der aber in seinem Stil und seinein


voll den 588 Seiten des Bandes) die Genesis der englischen Revolution unter
Jakob I., deren Ausbruch und Fortgang unter Karl I., die Republik unter
Cromwell und die Wiederkehr der Stuarts erzählt. Die philosophischen und
politischen Ansichten des Verfassers siud bekannt, und seine Manier, die Dinge
anzufassen und zu beleuchten, an Carlyle erinnernd, ihm vielleicht nachgeahmt,
ist es wohl gleichfalls.


^ tiÄvers 1^ l^r-nos iwuvollö. Lovues as esquiWös littöraires et
wdleaux otbnoZl'AplnMss recueillis et amiotvs par ^. lZ^uwAartsiu Liasssl,
'Ib. L-^ 1880.

Eine Ergänzung des im vorigen Jahre vom Verfasser dieser Schrift er¬
schienenen Buches: I^a. I'ranczs eontsmizoriliiiö orr Iss ?rain,;al8 xkint.? xar sux-
mvrQW. Der Verfasser nimmt in beiden Werken den objektiv historischen
Standpunkt ein, d. h. er schreibt weder für noch gegen Frankreich, sondern
will das gegenwärtige Frankreich zeigen, wie es nach den Schilderungen gut
beobachtender und wahrbeitsliebender französischer Schriftsteller in Wirklichkeit
ist. Er nimmt die Thatsachen, betrübende und erfreuliche, wie er sie vorfindet,
unbekümmert darum, ob das Bild, das sich aus ihnen zusammensetzt, so glänzend
wird, wie die Eigenliebe der Franzosen es haben möchte, und überläßt die
Moral davon dein zu selbständigem Urtheile befähigten Leser. Andrerseits aber,
in Bezug auf das deutsche Lesepublikum betrachtet, zeigen die beiden Bücher
deutlich die Wahrheit, daß, wie überhaupt bei Kulturvölkern, auch bei Deutschen
und Franzosen, in Betreff der Tugenden und Untugenden, der Verkehrtheiten
und Lächerlichkeiten und des moralischen Elends Vieles übereinstimmt, und daß
die nationalen Verschiedenheiten, wie sie durch Klima und Boden, Physische
Anlage und religiöse Erziehung sich gestalten, theils nur mehr oder minder
hervortretende Störungen und Abschwächungen, theils nur originelle Formen
und Schalen der allgemein menschlichen Grundeigenschaften sind, welche das
Thema der Naturgeschichte des Menschen bilden. Das vorliegende Buch führt
mehr als das frühere in die Tiefen der socialen Welt Frankreichs und beleuchtet
Seiten derselben, welche im deutschnationcilen Interesse die aufmerksamste Be¬
achtung erheischen. Wie ein Blick auf das Jnhaltsverzeichniß lehrt, ist es ein
in sich abgeschlossenes Ganze, bildet jedoch mit dem anderen Buche und einem
dritten, das unter dem Titel: I^hö w^störss emuiciuss as la xrovinos erschien
lllid die Franzosen des platten Landes und der kleineren Städte ins Auge
faßt, eure das gesammte Volksleben der heutigen Franzosen umfassende
Enchklopädie, welche zugleich die das sittliche Leben vorzugsweise bestim¬
menden literarischen Richtungen in zahlreichen Beispielen darzustellen be¬
stimmt ist. Engen Pelletan, Alexandre Erdan, Prevost-Paradol, Arnould
Fremd u. A. müssen studirt werden, .wenn man die Sitten- und Geistes¬
zustände Neufrankreichs kennen und begreifen lernen will. So werden uns
hier die verschiedenen Kulturerscheiuimgeu, das Theater, die Künste, die Litera¬
tur, das Leben lind Treiben in Paris, die kleinen Städte, Sitten und Feste
des französischen Landvolks, endlich die Hauptphänomene dessen, was man die
Gesellschaft nennt, in Auszügen ans französischen Schriftstellern vorgeführt. Um
dabei möglichst objektiv zu sein und eine vollständigere Einsicht zu vermitteln,
läßt der Verfasser bei besonders wichtigen Dingen auch entgegengesetzte Ansichten
zum Ausdrucke kommen. Ueber Zola und den' demokratischen Realismus spricht
der Republikaner Topin neben dem Legitimisten de Poutmartin, dessen religiöse
Richtung kein Vernünftiger billigen wird, der aber in seinem Stil und seinein


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0563" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/143618"/>
            <p xml:id="ID_1611" prev="#ID_1610"> voll den 588 Seiten des Bandes) die Genesis der englischen Revolution unter<lb/>
Jakob I., deren Ausbruch und Fortgang unter Karl I., die Republik unter<lb/>
Cromwell und die Wiederkehr der Stuarts erzählt. Die philosophischen und<lb/>
politischen Ansichten des Verfassers siud bekannt, und seine Manier, die Dinge<lb/>
anzufassen und zu beleuchten, an Carlyle erinnernd, ihm vielleicht nachgeahmt,<lb/>
ist es wohl gleichfalls.</p><lb/>
          </div>
          <div n="2">
            <head> ^ tiÄvers  1^ l^r-nos iwuvollö.  Lovues as esquiWös littöraires et<lb/>
wdleaux otbnoZl'AplnMss recueillis et amiotvs par ^. lZ^uwAartsiu Liasssl,<lb/>
'Ib. L-^ 1880.</head><lb/>
            <p xml:id="ID_1612" next="#ID_1613"> Eine Ergänzung des im vorigen Jahre vom Verfasser dieser Schrift er¬<lb/>
schienenen Buches: I^a. I'ranczs eontsmizoriliiiö orr Iss ?rain,;al8 xkint.? xar sux-<lb/>
mvrQW. Der Verfasser nimmt in beiden Werken den objektiv historischen<lb/>
Standpunkt ein, d. h. er schreibt weder für noch gegen Frankreich, sondern<lb/>
will das gegenwärtige Frankreich zeigen, wie es nach den Schilderungen gut<lb/>
beobachtender und wahrbeitsliebender französischer Schriftsteller in Wirklichkeit<lb/>
ist. Er nimmt die Thatsachen, betrübende und erfreuliche, wie er sie vorfindet,<lb/>
unbekümmert darum, ob das Bild, das sich aus ihnen zusammensetzt, so glänzend<lb/>
wird, wie die Eigenliebe der Franzosen es haben möchte, und überläßt die<lb/>
Moral davon dein zu selbständigem Urtheile befähigten Leser. Andrerseits aber,<lb/>
in Bezug auf das deutsche Lesepublikum betrachtet, zeigen die beiden Bücher<lb/>
deutlich die Wahrheit, daß, wie überhaupt bei Kulturvölkern, auch bei Deutschen<lb/>
und Franzosen, in Betreff der Tugenden und Untugenden, der Verkehrtheiten<lb/>
und Lächerlichkeiten und des moralischen Elends Vieles übereinstimmt, und daß<lb/>
die nationalen Verschiedenheiten, wie sie durch Klima und Boden, Physische<lb/>
Anlage und religiöse Erziehung sich gestalten, theils nur mehr oder minder<lb/>
hervortretende Störungen und Abschwächungen, theils nur originelle Formen<lb/>
und Schalen der allgemein menschlichen Grundeigenschaften sind, welche das<lb/>
Thema der Naturgeschichte des Menschen bilden. Das vorliegende Buch führt<lb/>
mehr als das frühere in die Tiefen der socialen Welt Frankreichs und beleuchtet<lb/>
Seiten derselben, welche im deutschnationcilen Interesse die aufmerksamste Be¬<lb/>
achtung erheischen. Wie ein Blick auf das Jnhaltsverzeichniß lehrt, ist es ein<lb/>
in sich abgeschlossenes Ganze, bildet jedoch mit dem anderen Buche und einem<lb/>
dritten, das unter dem Titel: I^hö w^störss emuiciuss as la xrovinos erschien<lb/>
lllid die Franzosen des platten Landes und der kleineren Städte ins Auge<lb/>
faßt, eure das gesammte Volksleben der heutigen Franzosen umfassende<lb/>
Enchklopädie, welche zugleich die das sittliche Leben vorzugsweise bestim¬<lb/>
menden literarischen Richtungen in zahlreichen Beispielen darzustellen be¬<lb/>
stimmt ist. Engen Pelletan, Alexandre Erdan, Prevost-Paradol, Arnould<lb/>
Fremd u. A. müssen studirt werden, .wenn man die Sitten- und Geistes¬<lb/>
zustände Neufrankreichs kennen und begreifen lernen will. So werden uns<lb/>
hier die verschiedenen Kulturerscheiuimgeu, das Theater, die Künste, die Litera¬<lb/>
tur, das Leben lind Treiben in Paris, die kleinen Städte, Sitten und Feste<lb/>
des französischen Landvolks, endlich die Hauptphänomene dessen, was man die<lb/>
Gesellschaft nennt, in Auszügen ans französischen Schriftstellern vorgeführt. Um<lb/>
dabei möglichst objektiv zu sein und eine vollständigere Einsicht zu vermitteln,<lb/>
läßt der Verfasser bei besonders wichtigen Dingen auch entgegengesetzte Ansichten<lb/>
zum Ausdrucke kommen. Ueber Zola und den' demokratischen Realismus spricht<lb/>
der Republikaner Topin neben dem Legitimisten de Poutmartin, dessen religiöse<lb/>
Richtung kein Vernünftiger billigen wird, der aber in seinem Stil und seinein</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0563] voll den 588 Seiten des Bandes) die Genesis der englischen Revolution unter Jakob I., deren Ausbruch und Fortgang unter Karl I., die Republik unter Cromwell und die Wiederkehr der Stuarts erzählt. Die philosophischen und politischen Ansichten des Verfassers siud bekannt, und seine Manier, die Dinge anzufassen und zu beleuchten, an Carlyle erinnernd, ihm vielleicht nachgeahmt, ist es wohl gleichfalls. ^ tiÄvers 1^ l^r-nos iwuvollö. Lovues as esquiWös littöraires et wdleaux otbnoZl'AplnMss recueillis et amiotvs par ^. lZ^uwAartsiu Liasssl, 'Ib. L-^ 1880. Eine Ergänzung des im vorigen Jahre vom Verfasser dieser Schrift er¬ schienenen Buches: I^a. I'ranczs eontsmizoriliiiö orr Iss ?rain,;al8 xkint.? xar sux- mvrQW. Der Verfasser nimmt in beiden Werken den objektiv historischen Standpunkt ein, d. h. er schreibt weder für noch gegen Frankreich, sondern will das gegenwärtige Frankreich zeigen, wie es nach den Schilderungen gut beobachtender und wahrbeitsliebender französischer Schriftsteller in Wirklichkeit ist. Er nimmt die Thatsachen, betrübende und erfreuliche, wie er sie vorfindet, unbekümmert darum, ob das Bild, das sich aus ihnen zusammensetzt, so glänzend wird, wie die Eigenliebe der Franzosen es haben möchte, und überläßt die Moral davon dein zu selbständigem Urtheile befähigten Leser. Andrerseits aber, in Bezug auf das deutsche Lesepublikum betrachtet, zeigen die beiden Bücher deutlich die Wahrheit, daß, wie überhaupt bei Kulturvölkern, auch bei Deutschen und Franzosen, in Betreff der Tugenden und Untugenden, der Verkehrtheiten und Lächerlichkeiten und des moralischen Elends Vieles übereinstimmt, und daß die nationalen Verschiedenheiten, wie sie durch Klima und Boden, Physische Anlage und religiöse Erziehung sich gestalten, theils nur mehr oder minder hervortretende Störungen und Abschwächungen, theils nur originelle Formen und Schalen der allgemein menschlichen Grundeigenschaften sind, welche das Thema der Naturgeschichte des Menschen bilden. Das vorliegende Buch führt mehr als das frühere in die Tiefen der socialen Welt Frankreichs und beleuchtet Seiten derselben, welche im deutschnationcilen Interesse die aufmerksamste Be¬ achtung erheischen. Wie ein Blick auf das Jnhaltsverzeichniß lehrt, ist es ein in sich abgeschlossenes Ganze, bildet jedoch mit dem anderen Buche und einem dritten, das unter dem Titel: I^hö w^störss emuiciuss as la xrovinos erschien lllid die Franzosen des platten Landes und der kleineren Städte ins Auge faßt, eure das gesammte Volksleben der heutigen Franzosen umfassende Enchklopädie, welche zugleich die das sittliche Leben vorzugsweise bestim¬ menden literarischen Richtungen in zahlreichen Beispielen darzustellen be¬ stimmt ist. Engen Pelletan, Alexandre Erdan, Prevost-Paradol, Arnould Fremd u. A. müssen studirt werden, .wenn man die Sitten- und Geistes¬ zustände Neufrankreichs kennen und begreifen lernen will. So werden uns hier die verschiedenen Kulturerscheiuimgeu, das Theater, die Künste, die Litera¬ tur, das Leben lind Treiben in Paris, die kleinen Städte, Sitten und Feste des französischen Landvolks, endlich die Hauptphänomene dessen, was man die Gesellschaft nennt, in Auszügen ans französischen Schriftstellern vorgeführt. Um dabei möglichst objektiv zu sein und eine vollständigere Einsicht zu vermitteln, läßt der Verfasser bei besonders wichtigen Dingen auch entgegengesetzte Ansichten zum Ausdrucke kommen. Ueber Zola und den' demokratischen Realismus spricht der Republikaner Topin neben dem Legitimisten de Poutmartin, dessen religiöse Richtung kein Vernünftiger billigen wird, der aber in seinem Stil und seinein

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341829_157675
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341829_157675/563
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 38, 1879, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341829_157675/563>, abgerufen am 23.07.2024.