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Die Grenzboten. Jg. 38, 1879, Viertes Quartal.

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ramene, seinen Stimmungen und Gewohnheiten, seinen Erinnerungen an Men¬
schen und Ereignisse, seiner feinen Klugheit und seiner Derbheit, seiner Be¬
urtheilung großer und kleiner Dinge, kurz diese sieben Monate Tag für Tag
fortgesetzte Geschichte des berühmtesten Mannes in Europa besitzt ein Interesse,
das seit den Chronisten der Zeit des ersten Napoleon nicht überboten morden
ist. Wegen seiner biographischen Hingebung hat man Doctor Busch mit aller¬
hand häßlichen Namen belegt, ihn einen Speichellecker, einen Naseweis, einen
Boswell u. s. w. gescholten. Er ist nichts der Art. Er ist ein intelligenter
Deutscher, der einen großen Mann erkennt, wenn er ihn sieht, der sich freut,
die Thatsache seiner Größe zu verkünden, und dem es glücklicherweise verstattet
war, nicht blos die großen, sondern auch die kleinen Thaten seines Helden zu
verzeichnen, die tausend Kleinigkeiten, die den wirklichen Menschen schon des¬
halb mehr enthüllen als Großthaten, weil sie zahlreicher sind und dem Buche
der Zeugnisse reichlicher Fülle liefern."

Wir haben gesehen, daß von der großen Mehrzahl der deutschen Zeitungen
ungünstige Urtheile über das hier in Rede stehende Buch abgegeben wurden,
und daß' man auch sonst seiner Verbreitung vielfach in der Presse entgegen¬
wirkte. Und was hat man damit erreicht? Vor Ablauf vou zwei Monate"
waren zwei Auflagen desselben, zusammen 7000 Exemplare stark, vergriffen.
Auf eine dritte Auflage folgte rasch eine vierte und vor Schluß des ersten
Lebensjahres des Werkes eine fünfte, die vor kurzem versandt worden ist und
einige größere Zusätze, darunter I. S. 298 einen allerliebsten Beitrag zur
Charakteristik Hrn. Lasters, enthält, während die drei vorhergehenden im wesent¬
lichen unveränderte Abdrücke der ersten waren. Es sind jetzt 14000 Exemplare
des Buches in deutscher Sprache in die Welt gegangen -- bei den jetzigen
schlechten Zeiten und dem nicht gerade wohlfeilen Preise der beiden Bände ein
gewiß sehr bedeutender Erfolg.

Und nicht genug damit. Das Buch war sechs Monate nach Erscheinen
der deutschen Ausgabe bereits in mehrere fremde Sprachen übersetzt. Es er¬
schien englisch bei Macmillan in London in zwei stattlichen Bänden, und die
Auflage von 4000 Exemplaren wird jetzt verkauft sein. Es kam ferner eben¬
falls i'n englischer Uebersetzung bei Seribner in New-Iork heraus, der gleichfalls
4000 Exemplare druckte. Dazu trat eine zweite amerikanische Ausgabe in
einem Bande. Eine Uebertragung ins Französische folgte. Sie hatte Denen
in Paris zum Verleger, war von einem französischen Kapitän Namens Derosne
besorgt und ist jetzt in 6000 Exemplaren verbreitet. Neben ihr erschien eine
unberechtigte, das Original nur theilweise wiedergebende Uebersetzung des Buches,
die ein berüchtigter Mitarbeiter des Figaro, Namens Seinguerlet (ursprünglich
Zingerle) angefertigt hatte, und von der bereits 13000 Exemplare abgesetzt
sein sollen. In Utrecht ferner wurde im Mai d. I. eine von Andrießen be¬
sorgte Uebertragung des Buches ins Holländische fertig, die von der Boekhoven-
schen Buchhandlung unternommen war und dem Vernehmen nach 3000 Exem¬
plare zählte. Endlich blieb auch Rußland nicht zurück, indem im Juni bei
Golowin in Se. Petersburg auch in der Sprache der Moskowiter eine Aus¬
gabe des Werkes erschien, die zwei Bände umfaßte, und in der nur einige von
Rußland handelnde Zeilen des Originals weggelassen worden waren.

Das wären also sieben Uebersetzungen in ungefähr ebensovielen Monaten
und alles in allem eine Verbreitung des Buches in etwa 48000 Exemplaren.
Berlin, wo die Vossische und die Nationalzeitung so gewarnt, hatte davon circa
1000 gekauft; die meisten hatte im Verhältniß zu seiner Größe Köln genommen.


ramene, seinen Stimmungen und Gewohnheiten, seinen Erinnerungen an Men¬
schen und Ereignisse, seiner feinen Klugheit und seiner Derbheit, seiner Be¬
urtheilung großer und kleiner Dinge, kurz diese sieben Monate Tag für Tag
fortgesetzte Geschichte des berühmtesten Mannes in Europa besitzt ein Interesse,
das seit den Chronisten der Zeit des ersten Napoleon nicht überboten morden
ist. Wegen seiner biographischen Hingebung hat man Doctor Busch mit aller¬
hand häßlichen Namen belegt, ihn einen Speichellecker, einen Naseweis, einen
Boswell u. s. w. gescholten. Er ist nichts der Art. Er ist ein intelligenter
Deutscher, der einen großen Mann erkennt, wenn er ihn sieht, der sich freut,
die Thatsache seiner Größe zu verkünden, und dem es glücklicherweise verstattet
war, nicht blos die großen, sondern auch die kleinen Thaten seines Helden zu
verzeichnen, die tausend Kleinigkeiten, die den wirklichen Menschen schon des¬
halb mehr enthüllen als Großthaten, weil sie zahlreicher sind und dem Buche
der Zeugnisse reichlicher Fülle liefern."

Wir haben gesehen, daß von der großen Mehrzahl der deutschen Zeitungen
ungünstige Urtheile über das hier in Rede stehende Buch abgegeben wurden,
und daß' man auch sonst seiner Verbreitung vielfach in der Presse entgegen¬
wirkte. Und was hat man damit erreicht? Vor Ablauf vou zwei Monate»
waren zwei Auflagen desselben, zusammen 7000 Exemplare stark, vergriffen.
Auf eine dritte Auflage folgte rasch eine vierte und vor Schluß des ersten
Lebensjahres des Werkes eine fünfte, die vor kurzem versandt worden ist und
einige größere Zusätze, darunter I. S. 298 einen allerliebsten Beitrag zur
Charakteristik Hrn. Lasters, enthält, während die drei vorhergehenden im wesent¬
lichen unveränderte Abdrücke der ersten waren. Es sind jetzt 14000 Exemplare
des Buches in deutscher Sprache in die Welt gegangen — bei den jetzigen
schlechten Zeiten und dem nicht gerade wohlfeilen Preise der beiden Bände ein
gewiß sehr bedeutender Erfolg.

Und nicht genug damit. Das Buch war sechs Monate nach Erscheinen
der deutschen Ausgabe bereits in mehrere fremde Sprachen übersetzt. Es er¬
schien englisch bei Macmillan in London in zwei stattlichen Bänden, und die
Auflage von 4000 Exemplaren wird jetzt verkauft sein. Es kam ferner eben¬
falls i'n englischer Uebersetzung bei Seribner in New-Iork heraus, der gleichfalls
4000 Exemplare druckte. Dazu trat eine zweite amerikanische Ausgabe in
einem Bande. Eine Uebertragung ins Französische folgte. Sie hatte Denen
in Paris zum Verleger, war von einem französischen Kapitän Namens Derosne
besorgt und ist jetzt in 6000 Exemplaren verbreitet. Neben ihr erschien eine
unberechtigte, das Original nur theilweise wiedergebende Uebersetzung des Buches,
die ein berüchtigter Mitarbeiter des Figaro, Namens Seinguerlet (ursprünglich
Zingerle) angefertigt hatte, und von der bereits 13000 Exemplare abgesetzt
sein sollen. In Utrecht ferner wurde im Mai d. I. eine von Andrießen be¬
sorgte Uebertragung des Buches ins Holländische fertig, die von der Boekhoven-
schen Buchhandlung unternommen war und dem Vernehmen nach 3000 Exem¬
plare zählte. Endlich blieb auch Rußland nicht zurück, indem im Juni bei
Golowin in Se. Petersburg auch in der Sprache der Moskowiter eine Aus¬
gabe des Werkes erschien, die zwei Bände umfaßte, und in der nur einige von
Rußland handelnde Zeilen des Originals weggelassen worden waren.

Das wären also sieben Uebersetzungen in ungefähr ebensovielen Monaten
und alles in allem eine Verbreitung des Buches in etwa 48000 Exemplaren.
Berlin, wo die Vossische und die Nationalzeitung so gewarnt, hatte davon circa
1000 gekauft; die meisten hatte im Verhältniß zu seiner Größe Köln genommen.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 38, 1879, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341829_157675/522>, abgerufen am 03.07.2024.