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Die Grenzboten. Jg. 38, 1879, Viertes Quartal.

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Meinen herzlichen Dank für Ihren wohlwollenden Zuruf auszusprechen, als Sie nach
Lesung des Folgenden selbst ermessen werden, wie sehr mich derselbe erfreuen mußte.
Daß Sie mich wegen der uuverlangtcn Ausführlichkeit meiner Mittheilungen nicht der
Unbescheidenheit oder Zudringlichkeit zeihen werden, dafür bürgen mir, wie Ihr Brief,
so mich Ihre Lieder und Ihr vor mir liegendes Bildniß.

Aus meinem zweiten Albumblcitte wissen Sie, beiß ich Kaufmann bin. Ein
Prosaischer Beruf, und doch ist nur die Poesie Schuld daran, daß ich ihn ergriffen
habe! Vou unbegüterten Eltern geboren -- mein Vater war Lehrer an der Bürger¬
schule zu Detmold -- mit meinem achten ^Jahre Reime schmiedend; durch treffliche
Lehrer (unter ihnen Falkmann und Möbius) und einen väterlichen Freund, den durch
eine Schrift über die Hermanusschlncht bekannten Archivrath Clostermeicr, mannigfach
angeregt und aufgemuntert, alles, was die Wissenschaft bot, freudig ergreifend; vor¬
nehmlich aber, wie Immermanns Häuschen, "von Kindesbeinen auf das Ideal gestellt" --
dachte ich nicht daran, daß es mir einmal in den Kopf kommen würde, von den Musen
Zum Merkur überzulaufen. Ich wollte immer einmal ein tüchtiger Philolog oder
Theolog werden, denn zum Juristen, den Clostermeicr ans mir ziehen wollte, glaubte
ich keinen Beruf in mir zu fühlen. So wurde ich fünfzehn Jahre alt, und war im
Begriff, die Secunda mit der Prima zu vertauschen, als ein Bruder meiner damals
schon verstorbenen Mutter, welcher sich lange als Snpercargo auf den Meeren umher¬
getrieben und zuletzt als Kcmfmciun in Edinburg niedergelassen hatte, meinem Vater
den Vorschlag machte, mich, nachdem ich mir die ersten merkantilischen Kenntnisse in der
Hcünath zu eigen gemacht hätte, zu sich zu nehmen, und später zum Theilhaber seiner
Handlung zu machen. Mein böser Stern wollte, daß ich zu jener Zeit grade neben
meinen Schulstudieu nichts eifriger betrieb, als die Lectüre Walter Scott'scher Romane.
Ich dachte an nichts, als an die Nebelhaidcn des Hochlands, und die auf ihnen vaga-
bundirenden Bettler und Zigeunerinnen. Was Wunder, wenn ich dem Rufe nach dem
Herzen vou Midlothien, nach dem Sitze des Wisarä ok to.b Mrtli nicht widerstehen
konnte, und, wenn auch keine goldnen, aber doch die haidekrautbewachseuen Berge der
Grampiaukette schon im Geiste vor nur sah. Ich wurde freilich bald enttäuscht. Als
ich nach einigen Jahren meine Lehre in Soest bald absolvirt hatte, sah sich mein Oheim
durch Unglücksfälle außer Stand gesetzt, sein früheres Versprechen zu erfüllen, und die
Anstrengungen, die ich nun machte, um zu den Studien zurückzukehren, scheiterten an
mancherlei Klippen. Ich blieb Kaufmann, und bin jetzt seit drei Jahren als Corre-
spondent auf dem Bureau eines hiesigen Banquiers beschäftigt. Zum Beginn eines
eignen Geschäfts fehlen mir die Mittel, und ich glaube auch, daß ich einen solchen
Schritt, wenn ich ihn thäte, bald würde bereuen müssen.

Während meines Aufenthaltes in Soest setzte ich die früher liebgewonnenen Be¬
schäftigungen eifrig fort u. trieb vorzüglich neue Sprachen, Geschichte und Geographie.
Auch die Lust zum Dichten stellte sich wieder ein, die englische" Poeten, mit denen ich
bald bekannt wurde, veranlaßten metrische Uebersetzungen, und ich habe aus jeuer Zeit
noch manches nach Bhron, Moore, Scott, Hogg, Coleridge, Southev, Wordsworth,
Wilson u. A. liegen, wovon Einzelnes damals auch in westfälischen Zeitschriften und


Meinen herzlichen Dank für Ihren wohlwollenden Zuruf auszusprechen, als Sie nach
Lesung des Folgenden selbst ermessen werden, wie sehr mich derselbe erfreuen mußte.
Daß Sie mich wegen der uuverlangtcn Ausführlichkeit meiner Mittheilungen nicht der
Unbescheidenheit oder Zudringlichkeit zeihen werden, dafür bürgen mir, wie Ihr Brief,
so mich Ihre Lieder und Ihr vor mir liegendes Bildniß.

Aus meinem zweiten Albumblcitte wissen Sie, beiß ich Kaufmann bin. Ein
Prosaischer Beruf, und doch ist nur die Poesie Schuld daran, daß ich ihn ergriffen
habe! Vou unbegüterten Eltern geboren — mein Vater war Lehrer an der Bürger¬
schule zu Detmold — mit meinem achten ^Jahre Reime schmiedend; durch treffliche
Lehrer (unter ihnen Falkmann und Möbius) und einen väterlichen Freund, den durch
eine Schrift über die Hermanusschlncht bekannten Archivrath Clostermeicr, mannigfach
angeregt und aufgemuntert, alles, was die Wissenschaft bot, freudig ergreifend; vor¬
nehmlich aber, wie Immermanns Häuschen, „von Kindesbeinen auf das Ideal gestellt" —
dachte ich nicht daran, daß es mir einmal in den Kopf kommen würde, von den Musen
Zum Merkur überzulaufen. Ich wollte immer einmal ein tüchtiger Philolog oder
Theolog werden, denn zum Juristen, den Clostermeicr ans mir ziehen wollte, glaubte
ich keinen Beruf in mir zu fühlen. So wurde ich fünfzehn Jahre alt, und war im
Begriff, die Secunda mit der Prima zu vertauschen, als ein Bruder meiner damals
schon verstorbenen Mutter, welcher sich lange als Snpercargo auf den Meeren umher¬
getrieben und zuletzt als Kcmfmciun in Edinburg niedergelassen hatte, meinem Vater
den Vorschlag machte, mich, nachdem ich mir die ersten merkantilischen Kenntnisse in der
Hcünath zu eigen gemacht hätte, zu sich zu nehmen, und später zum Theilhaber seiner
Handlung zu machen. Mein böser Stern wollte, daß ich zu jener Zeit grade neben
meinen Schulstudieu nichts eifriger betrieb, als die Lectüre Walter Scott'scher Romane.
Ich dachte an nichts, als an die Nebelhaidcn des Hochlands, und die auf ihnen vaga-
bundirenden Bettler und Zigeunerinnen. Was Wunder, wenn ich dem Rufe nach dem
Herzen vou Midlothien, nach dem Sitze des Wisarä ok to.b Mrtli nicht widerstehen
konnte, und, wenn auch keine goldnen, aber doch die haidekrautbewachseuen Berge der
Grampiaukette schon im Geiste vor nur sah. Ich wurde freilich bald enttäuscht. Als
ich nach einigen Jahren meine Lehre in Soest bald absolvirt hatte, sah sich mein Oheim
durch Unglücksfälle außer Stand gesetzt, sein früheres Versprechen zu erfüllen, und die
Anstrengungen, die ich nun machte, um zu den Studien zurückzukehren, scheiterten an
mancherlei Klippen. Ich blieb Kaufmann, und bin jetzt seit drei Jahren als Corre-
spondent auf dem Bureau eines hiesigen Banquiers beschäftigt. Zum Beginn eines
eignen Geschäfts fehlen mir die Mittel, und ich glaube auch, daß ich einen solchen
Schritt, wenn ich ihn thäte, bald würde bereuen müssen.

Während meines Aufenthaltes in Soest setzte ich die früher liebgewonnenen Be¬
schäftigungen eifrig fort u. trieb vorzüglich neue Sprachen, Geschichte und Geographie.
Auch die Lust zum Dichten stellte sich wieder ein, die englische» Poeten, mit denen ich
bald bekannt wurde, veranlaßten metrische Uebersetzungen, und ich habe aus jeuer Zeit
noch manches nach Bhron, Moore, Scott, Hogg, Coleridge, Southev, Wordsworth,
Wilson u. A. liegen, wovon Einzelnes damals auch in westfälischen Zeitschriften und


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[0503] Meinen herzlichen Dank für Ihren wohlwollenden Zuruf auszusprechen, als Sie nach Lesung des Folgenden selbst ermessen werden, wie sehr mich derselbe erfreuen mußte. Daß Sie mich wegen der uuverlangtcn Ausführlichkeit meiner Mittheilungen nicht der Unbescheidenheit oder Zudringlichkeit zeihen werden, dafür bürgen mir, wie Ihr Brief, so mich Ihre Lieder und Ihr vor mir liegendes Bildniß. Aus meinem zweiten Albumblcitte wissen Sie, beiß ich Kaufmann bin. Ein Prosaischer Beruf, und doch ist nur die Poesie Schuld daran, daß ich ihn ergriffen habe! Vou unbegüterten Eltern geboren — mein Vater war Lehrer an der Bürger¬ schule zu Detmold — mit meinem achten ^Jahre Reime schmiedend; durch treffliche Lehrer (unter ihnen Falkmann und Möbius) und einen väterlichen Freund, den durch eine Schrift über die Hermanusschlncht bekannten Archivrath Clostermeicr, mannigfach angeregt und aufgemuntert, alles, was die Wissenschaft bot, freudig ergreifend; vor¬ nehmlich aber, wie Immermanns Häuschen, „von Kindesbeinen auf das Ideal gestellt" — dachte ich nicht daran, daß es mir einmal in den Kopf kommen würde, von den Musen Zum Merkur überzulaufen. Ich wollte immer einmal ein tüchtiger Philolog oder Theolog werden, denn zum Juristen, den Clostermeicr ans mir ziehen wollte, glaubte ich keinen Beruf in mir zu fühlen. So wurde ich fünfzehn Jahre alt, und war im Begriff, die Secunda mit der Prima zu vertauschen, als ein Bruder meiner damals schon verstorbenen Mutter, welcher sich lange als Snpercargo auf den Meeren umher¬ getrieben und zuletzt als Kcmfmciun in Edinburg niedergelassen hatte, meinem Vater den Vorschlag machte, mich, nachdem ich mir die ersten merkantilischen Kenntnisse in der Hcünath zu eigen gemacht hätte, zu sich zu nehmen, und später zum Theilhaber seiner Handlung zu machen. Mein böser Stern wollte, daß ich zu jener Zeit grade neben meinen Schulstudieu nichts eifriger betrieb, als die Lectüre Walter Scott'scher Romane. Ich dachte an nichts, als an die Nebelhaidcn des Hochlands, und die auf ihnen vaga- bundirenden Bettler und Zigeunerinnen. Was Wunder, wenn ich dem Rufe nach dem Herzen vou Midlothien, nach dem Sitze des Wisarä ok to.b Mrtli nicht widerstehen konnte, und, wenn auch keine goldnen, aber doch die haidekrautbewachseuen Berge der Grampiaukette schon im Geiste vor nur sah. Ich wurde freilich bald enttäuscht. Als ich nach einigen Jahren meine Lehre in Soest bald absolvirt hatte, sah sich mein Oheim durch Unglücksfälle außer Stand gesetzt, sein früheres Versprechen zu erfüllen, und die Anstrengungen, die ich nun machte, um zu den Studien zurückzukehren, scheiterten an mancherlei Klippen. Ich blieb Kaufmann, und bin jetzt seit drei Jahren als Corre- spondent auf dem Bureau eines hiesigen Banquiers beschäftigt. Zum Beginn eines eignen Geschäfts fehlen mir die Mittel, und ich glaube auch, daß ich einen solchen Schritt, wenn ich ihn thäte, bald würde bereuen müssen. Während meines Aufenthaltes in Soest setzte ich die früher liebgewonnenen Be¬ schäftigungen eifrig fort u. trieb vorzüglich neue Sprachen, Geschichte und Geographie. Auch die Lust zum Dichten stellte sich wieder ein, die englische» Poeten, mit denen ich bald bekannt wurde, veranlaßten metrische Uebersetzungen, und ich habe aus jeuer Zeit noch manches nach Bhron, Moore, Scott, Hogg, Coleridge, Southev, Wordsworth, Wilson u. A. liegen, wovon Einzelnes damals auch in westfälischen Zeitschriften und

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 38, 1879, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341829_157675/503>, abgerufen am 26.08.2024.