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Die Grenzboten. Jg. 38, 1879, Viertes Quartal.

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Malere i^hat gleichfalls vor kurzem mit dem zweiten Bande ihren Abschluß ge¬
funden (Stuttgart, Ebner seubert). Der großartige, seiner Zeit zuerst von
Kugler unter dem Titel Denkmäler der Kirnst herausgegebene Atlas zur
Kunstgeschichte (nebst erklärenden Textband) ist nach jahrelangen Mühen Heuer
in seiner dritten, durch W. Lübke und C. v. Lützow besorgten, vielfach ver¬
besserten und bis auf die Gegenwart fortgeführten Bearbeitung abgeschlossen
worden (Ebner K seubert). Die wohlfeilere, gleiche Zwecke wie das ebener-
wühnte kostbare Stahlstich- und Farbendruckwerk verfolgende Holzschnittsammlnug:
Seemann's Kunsthistvrische Bilderbogen, die sich im Laufe der letzten
Jahre rasch eine große Popularität errungen hat, hat ihren ursprünglichen
Plan, der nur bis an den Schluß des l8. Jahrhunderts reichte, nachträglich
durch Supplemente erweitert, deren erste Lieferung, die französische Malerei des
19. Jahrhunderts umfassend, soeben erschienen ist (Seemann). Von dem geist-
und gehaltvollen Textbüchlein zu diesen Bilderbogen liegen bis jetzt drei Hefte
vor, die das Alterthum, das Mittelalter und die Renaissance in Italien be¬
handeln (Edda.). Von Einzeldarstellungen gedenken wir vor allem der neuen,
fünften, mehrfach erweiterten Auflage von H. Grimm's Leben Michelan¬
gelo's (Hannover, Nümpler). Daneben darf die kürzlich erschienene und von
uns sofort angelegentlichst empfohlene Monographie von A. Dürr über Adam
Friedrich Oeser, den Freund Winckelmanns, den Lehrer des jungen Goethe,
auch in diesem Zusammenhange nicht übergangen werden (Leipzig, A. Dürr).
Ferner machen wir nochmals auf A. Rvfenbergs verdienstvolle Arbeit zur
neueren deutschen Kunstgeschichte aufmerksam: Die Berliner Malerschule
1819--1879 (Berlin, Wasmnth) und gedenken endlich auch noch der soeben
von H. Bulthaupt herausgegebenen Biographie eines Musikers: des im Mai
dieses Jahres verstorbenen liebenswürdigen Künstlers Franz v. Holstein,
des Komponisten der bekannten Oper "Der Haideschacht"; das mit feinfühliger
Hand gezeichnete Charakterbild Holsteins ist zugleich von einer Sammlung seiner
Gedichte begleitet (Breitkopf & Härtel).

Wenn irgendwo mit gutem Grunde, so beschränken wir uns selbstverständ¬
lich in der schönen Literatur darauf, nur das Hervorragendste in Kürze nam¬
haft zu machen. In der Nvmauliteratur gilt es vor allem der neuen, leider erst
bis zum zweiten Bande vorgerückten Bearbeitung von G. .Kellers viel zu
wenig bekanntem Roman Der grüne Heinrich zu gedenken (Stuttgart, Göschen).
Keller hat im Laufe der letzten Jahre durch seine ureigeuthümlichen Novelle,?,
namentlich durch seine "Leute von Seldwyla" allmählich eine größere Gemeinde
von Verehrern um sich gesammelt, und so ist zu hoffen, daß nun auch diese seine
ganz eigenartige Romandichtung, die bereits vor W Jahren erschienen rst, es
aber seitdem zu keiner neuen Auflage hat bringen können, in weiteren Kreisen
sich Bahn brechen wird. Von bedeutenderen neuen Romanen brauchen wir
nur zu erinnern an Th. Fontane's Vor dein Sturm (Berlin, Hertz), F. Spiel-
hagens Platt Land (Leipzig,Staackmann), an W. Jensens Nach Sonnen¬
untergang (Berlin, Frey), endlich, wiewohl es kaum in diesem Zusammen¬
hange genannt werden sollte, an Th. Wischers, des bekannten Aesthetikers, tief¬
sinniges und geistvolles Werk: Auch Einer. Eine Reisebekanntschaft
(Stuttgart, Hallberger); von gehaltvolleren Novellensammlungen an H. Hopfens
Geschichten des Majors (Berlin, Schneider), P. Heyse's Das Ding
an sich und andre Novellen (Berlin, Hertz) und L. Anzengrubers
Dorfgänge, kraft- und markvvlle, psychologisch fesselnde Geschichten aus
dem Bauernleben (Wien, Rosner).


Malere i^hat gleichfalls vor kurzem mit dem zweiten Bande ihren Abschluß ge¬
funden (Stuttgart, Ebner seubert). Der großartige, seiner Zeit zuerst von
Kugler unter dem Titel Denkmäler der Kirnst herausgegebene Atlas zur
Kunstgeschichte (nebst erklärenden Textband) ist nach jahrelangen Mühen Heuer
in seiner dritten, durch W. Lübke und C. v. Lützow besorgten, vielfach ver¬
besserten und bis auf die Gegenwart fortgeführten Bearbeitung abgeschlossen
worden (Ebner K seubert). Die wohlfeilere, gleiche Zwecke wie das ebener-
wühnte kostbare Stahlstich- und Farbendruckwerk verfolgende Holzschnittsammlnug:
Seemann's Kunsthistvrische Bilderbogen, die sich im Laufe der letzten
Jahre rasch eine große Popularität errungen hat, hat ihren ursprünglichen
Plan, der nur bis an den Schluß des l8. Jahrhunderts reichte, nachträglich
durch Supplemente erweitert, deren erste Lieferung, die französische Malerei des
19. Jahrhunderts umfassend, soeben erschienen ist (Seemann). Von dem geist-
und gehaltvollen Textbüchlein zu diesen Bilderbogen liegen bis jetzt drei Hefte
vor, die das Alterthum, das Mittelalter und die Renaissance in Italien be¬
handeln (Edda.). Von Einzeldarstellungen gedenken wir vor allem der neuen,
fünften, mehrfach erweiterten Auflage von H. Grimm's Leben Michelan¬
gelo's (Hannover, Nümpler). Daneben darf die kürzlich erschienene und von
uns sofort angelegentlichst empfohlene Monographie von A. Dürr über Adam
Friedrich Oeser, den Freund Winckelmanns, den Lehrer des jungen Goethe,
auch in diesem Zusammenhange nicht übergangen werden (Leipzig, A. Dürr).
Ferner machen wir nochmals auf A. Rvfenbergs verdienstvolle Arbeit zur
neueren deutschen Kunstgeschichte aufmerksam: Die Berliner Malerschule
1819—1879 (Berlin, Wasmnth) und gedenken endlich auch noch der soeben
von H. Bulthaupt herausgegebenen Biographie eines Musikers: des im Mai
dieses Jahres verstorbenen liebenswürdigen Künstlers Franz v. Holstein,
des Komponisten der bekannten Oper „Der Haideschacht"; das mit feinfühliger
Hand gezeichnete Charakterbild Holsteins ist zugleich von einer Sammlung seiner
Gedichte begleitet (Breitkopf & Härtel).

Wenn irgendwo mit gutem Grunde, so beschränken wir uns selbstverständ¬
lich in der schönen Literatur darauf, nur das Hervorragendste in Kürze nam¬
haft zu machen. In der Nvmauliteratur gilt es vor allem der neuen, leider erst
bis zum zweiten Bande vorgerückten Bearbeitung von G. .Kellers viel zu
wenig bekanntem Roman Der grüne Heinrich zu gedenken (Stuttgart, Göschen).
Keller hat im Laufe der letzten Jahre durch seine ureigeuthümlichen Novelle,?,
namentlich durch seine „Leute von Seldwyla" allmählich eine größere Gemeinde
von Verehrern um sich gesammelt, und so ist zu hoffen, daß nun auch diese seine
ganz eigenartige Romandichtung, die bereits vor W Jahren erschienen rst, es
aber seitdem zu keiner neuen Auflage hat bringen können, in weiteren Kreisen
sich Bahn brechen wird. Von bedeutenderen neuen Romanen brauchen wir
nur zu erinnern an Th. Fontane's Vor dein Sturm (Berlin, Hertz), F. Spiel-
hagens Platt Land (Leipzig,Staackmann), an W. Jensens Nach Sonnen¬
untergang (Berlin, Frey), endlich, wiewohl es kaum in diesem Zusammen¬
hange genannt werden sollte, an Th. Wischers, des bekannten Aesthetikers, tief¬
sinniges und geistvolles Werk: Auch Einer. Eine Reisebekanntschaft
(Stuttgart, Hallberger); von gehaltvolleren Novellensammlungen an H. Hopfens
Geschichten des Majors (Berlin, Schneider), P. Heyse's Das Ding
an sich und andre Novellen (Berlin, Hertz) und L. Anzengrubers
Dorfgänge, kraft- und markvvlle, psychologisch fesselnde Geschichten aus
dem Bauernleben (Wien, Rosner).


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[0476] Malere i^hat gleichfalls vor kurzem mit dem zweiten Bande ihren Abschluß ge¬ funden (Stuttgart, Ebner seubert). Der großartige, seiner Zeit zuerst von Kugler unter dem Titel Denkmäler der Kirnst herausgegebene Atlas zur Kunstgeschichte (nebst erklärenden Textband) ist nach jahrelangen Mühen Heuer in seiner dritten, durch W. Lübke und C. v. Lützow besorgten, vielfach ver¬ besserten und bis auf die Gegenwart fortgeführten Bearbeitung abgeschlossen worden (Ebner K seubert). Die wohlfeilere, gleiche Zwecke wie das ebener- wühnte kostbare Stahlstich- und Farbendruckwerk verfolgende Holzschnittsammlnug: Seemann's Kunsthistvrische Bilderbogen, die sich im Laufe der letzten Jahre rasch eine große Popularität errungen hat, hat ihren ursprünglichen Plan, der nur bis an den Schluß des l8. Jahrhunderts reichte, nachträglich durch Supplemente erweitert, deren erste Lieferung, die französische Malerei des 19. Jahrhunderts umfassend, soeben erschienen ist (Seemann). Von dem geist- und gehaltvollen Textbüchlein zu diesen Bilderbogen liegen bis jetzt drei Hefte vor, die das Alterthum, das Mittelalter und die Renaissance in Italien be¬ handeln (Edda.). Von Einzeldarstellungen gedenken wir vor allem der neuen, fünften, mehrfach erweiterten Auflage von H. Grimm's Leben Michelan¬ gelo's (Hannover, Nümpler). Daneben darf die kürzlich erschienene und von uns sofort angelegentlichst empfohlene Monographie von A. Dürr über Adam Friedrich Oeser, den Freund Winckelmanns, den Lehrer des jungen Goethe, auch in diesem Zusammenhange nicht übergangen werden (Leipzig, A. Dürr). Ferner machen wir nochmals auf A. Rvfenbergs verdienstvolle Arbeit zur neueren deutschen Kunstgeschichte aufmerksam: Die Berliner Malerschule 1819—1879 (Berlin, Wasmnth) und gedenken endlich auch noch der soeben von H. Bulthaupt herausgegebenen Biographie eines Musikers: des im Mai dieses Jahres verstorbenen liebenswürdigen Künstlers Franz v. Holstein, des Komponisten der bekannten Oper „Der Haideschacht"; das mit feinfühliger Hand gezeichnete Charakterbild Holsteins ist zugleich von einer Sammlung seiner Gedichte begleitet (Breitkopf & Härtel). Wenn irgendwo mit gutem Grunde, so beschränken wir uns selbstverständ¬ lich in der schönen Literatur darauf, nur das Hervorragendste in Kürze nam¬ haft zu machen. In der Nvmauliteratur gilt es vor allem der neuen, leider erst bis zum zweiten Bande vorgerückten Bearbeitung von G. .Kellers viel zu wenig bekanntem Roman Der grüne Heinrich zu gedenken (Stuttgart, Göschen). Keller hat im Laufe der letzten Jahre durch seine ureigeuthümlichen Novelle,?, namentlich durch seine „Leute von Seldwyla" allmählich eine größere Gemeinde von Verehrern um sich gesammelt, und so ist zu hoffen, daß nun auch diese seine ganz eigenartige Romandichtung, die bereits vor W Jahren erschienen rst, es aber seitdem zu keiner neuen Auflage hat bringen können, in weiteren Kreisen sich Bahn brechen wird. Von bedeutenderen neuen Romanen brauchen wir nur zu erinnern an Th. Fontane's Vor dein Sturm (Berlin, Hertz), F. Spiel- hagens Platt Land (Leipzig,Staackmann), an W. Jensens Nach Sonnen¬ untergang (Berlin, Frey), endlich, wiewohl es kaum in diesem Zusammen¬ hange genannt werden sollte, an Th. Wischers, des bekannten Aesthetikers, tief¬ sinniges und geistvolles Werk: Auch Einer. Eine Reisebekanntschaft (Stuttgart, Hallberger); von gehaltvolleren Novellensammlungen an H. Hopfens Geschichten des Majors (Berlin, Schneider), P. Heyse's Das Ding an sich und andre Novellen (Berlin, Hertz) und L. Anzengrubers Dorfgänge, kraft- und markvvlle, psychologisch fesselnde Geschichten aus dem Bauernleben (Wien, Rosner).

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 38, 1879, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341829_157675/476>, abgerufen am 28.09.2024.