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Die Grenzboten. Jg. 38, 1879, Viertes Quartal.

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vor allem des ersten Bandes von H- v. Treitschke's Deutscher Ge¬
schichte im neunzehnten Jahrhundert (Leipzig, Hirzel),'ferner des
hochinteressanter Charakterbildes, das K. Wittich in seinem Struensee ge¬
zeichnet hat (Leipzig, Veit K Co.). Von kulturgeschichtliche,: Werken nennen
wir vor allem den ersten Band des vor kurzem erst erschienenen Werkes von
A. Schultz: Das höfische Leben zur Zeit der Minnesiuger (Leipzig,
Hirzel), das zum ersten Male, gestützt auf ein umfassendes Studium der Lite¬
raturwerke und der Denkmäler der Profankunst aus der Zeit vou 1150--1300
ein erschöpfendes Bild von dem höfischen Leben jener Zeit in Deutschland und
Frankreich entwirft. Im Vorübergehen möge ferner das interessante kultur¬
geschichtliche Werk, das Th. Flathe in seiner Geschichte der berühmten Meißner
Fürsteuschule Se. Asra (Leipzig, Tauchnitz) geliefert hat, nochmals genannt sein.
Recht artig zu Geschenken geeignet sind die bei Spemann erschienenen Kultur-
histvrischen Stammbücher, Anthologien, in denen die Geschichte ver¬
schiedener Berufsklassen, so wie sie in der Weltliteratur sich wiederspiegelt, in
einer Fülle von Citaten, die mit lobenswerthem Spürsinn zusammengebracht
sind, vorgeführt wird. Erschienen sind bis jetzt das "Stammbuch" des Pfarrers,
des Juristen, des Arztes, des Lehrers und des Studenten. Die Adressen der
Empfänger sind damit von selbst angegeben. Die deutsche Literaturgeschichte
hat von neuen zusammenfassenden Arbeiten dies Jahr nichts nennenswertes
aufzuweisen. Das interessante Jllustrationswert zur Geschichte des Buches und
der Buchausstattung, welches der Verlag von Velhagen K Klastng unter dein
Titel " D e u t s es e L i t e r a t u r g e s es i es t e von R. K ö n i g" gebracht hat, scheint
großen Anklang gefunden zu haben; es liegt bereits in sechster Auflage vor.
Vou wichtigen Specialbeitrngen zur deutschen Literaturgeschichte erinnern wir vor
allem an die von G. v. Löper herausgegebenen Briefe Goethe's an Sophie
von La Roche und Bettina Brentano (Berlin, Hertz) und an die von
E. Palleske veröffentlichten Gedenkblätter von Charlotte vou Kalb
(Stuttgart, Krabbe). Auch zur ausländischen Kultur- und Literaturgeschichte
sind einige werthvolle Beiträge zu verzeichnen: vor allem die mit dem zweiten
Bande jetzt vollendet vorliegende deutsche Ausgabe vou H. Taine's Geschichte
der englischen Literatur (Leipzig, Günther), dann eine soeben erschienene
deutsche Übertragung des originellen, in England binnen wenigen Jahren un¬
gemein populär gewordenen Buches von E. Dowden: Shakspere, sein
Entwickelungsgang in seinen Werken (Heilbronn, Gebr. Henninger),
serner die ueubearbeitete dritte Auflage von F. X. Wegele's vortrefflichem Buche
über Dante's Leben und Werke (Jena, Fischer), endlich die geistvollen, nach
den verschiedensten Seiten hin Licht verbreitenden Beiträge zur Geschichte der
italienischen Kunst und Kultur im Zeitalter der Renaissance, die H. Hettner
in seinen Italienischen Studien (Braunschweig, Vieweg) gespendet hat.

Eine ziemlich reiche Ernte hat die Kunstgeschichte dies Jahr geliefert. Er¬
freuliche Fortschritte hat vor allem das große Sammelwerk von R. Dohme:
Kunst und Künstler des Mittelalters und der Neuzeit gemacht
(Leipzig, Seemann). Nachdem vorm Jahre der dritte Band Springers Raffael
und Michelangelo gebracht hatte, liegt Heuer auch der vierte, der die gesammte
übrige italienische Kunst umfaßt, bis auf wenige noch außenstehende Hefte vollendet
vor. Von A. Woltmann's auf drei Bände berechneter, reich und mustergiltig
illustrirter Geschichte der Malerei ist der erste Band, von der Malerei des alten
Orientes bis zu den Ausläufern der Schule Giotto's reichend, dies Jahr voll¬
ständig geworden (Seemann). W. Lübke's Geschichte der italienischen


vor allem des ersten Bandes von H- v. Treitschke's Deutscher Ge¬
schichte im neunzehnten Jahrhundert (Leipzig, Hirzel),'ferner des
hochinteressanter Charakterbildes, das K. Wittich in seinem Struensee ge¬
zeichnet hat (Leipzig, Veit K Co.). Von kulturgeschichtliche,: Werken nennen
wir vor allem den ersten Band des vor kurzem erst erschienenen Werkes von
A. Schultz: Das höfische Leben zur Zeit der Minnesiuger (Leipzig,
Hirzel), das zum ersten Male, gestützt auf ein umfassendes Studium der Lite¬
raturwerke und der Denkmäler der Profankunst aus der Zeit vou 1150—1300
ein erschöpfendes Bild von dem höfischen Leben jener Zeit in Deutschland und
Frankreich entwirft. Im Vorübergehen möge ferner das interessante kultur¬
geschichtliche Werk, das Th. Flathe in seiner Geschichte der berühmten Meißner
Fürsteuschule Se. Asra (Leipzig, Tauchnitz) geliefert hat, nochmals genannt sein.
Recht artig zu Geschenken geeignet sind die bei Spemann erschienenen Kultur-
histvrischen Stammbücher, Anthologien, in denen die Geschichte ver¬
schiedener Berufsklassen, so wie sie in der Weltliteratur sich wiederspiegelt, in
einer Fülle von Citaten, die mit lobenswerthem Spürsinn zusammengebracht
sind, vorgeführt wird. Erschienen sind bis jetzt das „Stammbuch" des Pfarrers,
des Juristen, des Arztes, des Lehrers und des Studenten. Die Adressen der
Empfänger sind damit von selbst angegeben. Die deutsche Literaturgeschichte
hat von neuen zusammenfassenden Arbeiten dies Jahr nichts nennenswertes
aufzuweisen. Das interessante Jllustrationswert zur Geschichte des Buches und
der Buchausstattung, welches der Verlag von Velhagen K Klastng unter dein
Titel „ D e u t s es e L i t e r a t u r g e s es i es t e von R. K ö n i g" gebracht hat, scheint
großen Anklang gefunden zu haben; es liegt bereits in sechster Auflage vor.
Vou wichtigen Specialbeitrngen zur deutschen Literaturgeschichte erinnern wir vor
allem an die von G. v. Löper herausgegebenen Briefe Goethe's an Sophie
von La Roche und Bettina Brentano (Berlin, Hertz) und an die von
E. Palleske veröffentlichten Gedenkblätter von Charlotte vou Kalb
(Stuttgart, Krabbe). Auch zur ausländischen Kultur- und Literaturgeschichte
sind einige werthvolle Beiträge zu verzeichnen: vor allem die mit dem zweiten
Bande jetzt vollendet vorliegende deutsche Ausgabe vou H. Taine's Geschichte
der englischen Literatur (Leipzig, Günther), dann eine soeben erschienene
deutsche Übertragung des originellen, in England binnen wenigen Jahren un¬
gemein populär gewordenen Buches von E. Dowden: Shakspere, sein
Entwickelungsgang in seinen Werken (Heilbronn, Gebr. Henninger),
serner die ueubearbeitete dritte Auflage von F. X. Wegele's vortrefflichem Buche
über Dante's Leben und Werke (Jena, Fischer), endlich die geistvollen, nach
den verschiedensten Seiten hin Licht verbreitenden Beiträge zur Geschichte der
italienischen Kunst und Kultur im Zeitalter der Renaissance, die H. Hettner
in seinen Italienischen Studien (Braunschweig, Vieweg) gespendet hat.

Eine ziemlich reiche Ernte hat die Kunstgeschichte dies Jahr geliefert. Er¬
freuliche Fortschritte hat vor allem das große Sammelwerk von R. Dohme:
Kunst und Künstler des Mittelalters und der Neuzeit gemacht
(Leipzig, Seemann). Nachdem vorm Jahre der dritte Band Springers Raffael
und Michelangelo gebracht hatte, liegt Heuer auch der vierte, der die gesammte
übrige italienische Kunst umfaßt, bis auf wenige noch außenstehende Hefte vollendet
vor. Von A. Woltmann's auf drei Bände berechneter, reich und mustergiltig
illustrirter Geschichte der Malerei ist der erste Band, von der Malerei des alten
Orientes bis zu den Ausläufern der Schule Giotto's reichend, dies Jahr voll¬
ständig geworden (Seemann). W. Lübke's Geschichte der italienischen


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[0475] vor allem des ersten Bandes von H- v. Treitschke's Deutscher Ge¬ schichte im neunzehnten Jahrhundert (Leipzig, Hirzel),'ferner des hochinteressanter Charakterbildes, das K. Wittich in seinem Struensee ge¬ zeichnet hat (Leipzig, Veit K Co.). Von kulturgeschichtliche,: Werken nennen wir vor allem den ersten Band des vor kurzem erst erschienenen Werkes von A. Schultz: Das höfische Leben zur Zeit der Minnesiuger (Leipzig, Hirzel), das zum ersten Male, gestützt auf ein umfassendes Studium der Lite¬ raturwerke und der Denkmäler der Profankunst aus der Zeit vou 1150—1300 ein erschöpfendes Bild von dem höfischen Leben jener Zeit in Deutschland und Frankreich entwirft. Im Vorübergehen möge ferner das interessante kultur¬ geschichtliche Werk, das Th. Flathe in seiner Geschichte der berühmten Meißner Fürsteuschule Se. Asra (Leipzig, Tauchnitz) geliefert hat, nochmals genannt sein. Recht artig zu Geschenken geeignet sind die bei Spemann erschienenen Kultur- histvrischen Stammbücher, Anthologien, in denen die Geschichte ver¬ schiedener Berufsklassen, so wie sie in der Weltliteratur sich wiederspiegelt, in einer Fülle von Citaten, die mit lobenswerthem Spürsinn zusammengebracht sind, vorgeführt wird. Erschienen sind bis jetzt das „Stammbuch" des Pfarrers, des Juristen, des Arztes, des Lehrers und des Studenten. Die Adressen der Empfänger sind damit von selbst angegeben. Die deutsche Literaturgeschichte hat von neuen zusammenfassenden Arbeiten dies Jahr nichts nennenswertes aufzuweisen. Das interessante Jllustrationswert zur Geschichte des Buches und der Buchausstattung, welches der Verlag von Velhagen K Klastng unter dein Titel „ D e u t s es e L i t e r a t u r g e s es i es t e von R. K ö n i g" gebracht hat, scheint großen Anklang gefunden zu haben; es liegt bereits in sechster Auflage vor. Vou wichtigen Specialbeitrngen zur deutschen Literaturgeschichte erinnern wir vor allem an die von G. v. Löper herausgegebenen Briefe Goethe's an Sophie von La Roche und Bettina Brentano (Berlin, Hertz) und an die von E. Palleske veröffentlichten Gedenkblätter von Charlotte vou Kalb (Stuttgart, Krabbe). Auch zur ausländischen Kultur- und Literaturgeschichte sind einige werthvolle Beiträge zu verzeichnen: vor allem die mit dem zweiten Bande jetzt vollendet vorliegende deutsche Ausgabe vou H. Taine's Geschichte der englischen Literatur (Leipzig, Günther), dann eine soeben erschienene deutsche Übertragung des originellen, in England binnen wenigen Jahren un¬ gemein populär gewordenen Buches von E. Dowden: Shakspere, sein Entwickelungsgang in seinen Werken (Heilbronn, Gebr. Henninger), serner die ueubearbeitete dritte Auflage von F. X. Wegele's vortrefflichem Buche über Dante's Leben und Werke (Jena, Fischer), endlich die geistvollen, nach den verschiedensten Seiten hin Licht verbreitenden Beiträge zur Geschichte der italienischen Kunst und Kultur im Zeitalter der Renaissance, die H. Hettner in seinen Italienischen Studien (Braunschweig, Vieweg) gespendet hat. Eine ziemlich reiche Ernte hat die Kunstgeschichte dies Jahr geliefert. Er¬ freuliche Fortschritte hat vor allem das große Sammelwerk von R. Dohme: Kunst und Künstler des Mittelalters und der Neuzeit gemacht (Leipzig, Seemann). Nachdem vorm Jahre der dritte Band Springers Raffael und Michelangelo gebracht hatte, liegt Heuer auch der vierte, der die gesammte übrige italienische Kunst umfaßt, bis auf wenige noch außenstehende Hefte vollendet vor. Von A. Woltmann's auf drei Bände berechneter, reich und mustergiltig illustrirter Geschichte der Malerei ist der erste Band, von der Malerei des alten Orientes bis zu den Ausläufern der Schule Giotto's reichend, dies Jahr voll¬ ständig geworden (Seemann). W. Lübke's Geschichte der italienischen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 38, 1879, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341829_157675/475>, abgerufen am 26.06.2024.