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Die Grenzboten. Jg. 38, 1879, Viertes Quartal.

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Man hatte hervorgehoben, daß es drei Wochen dauere, bevor ein russischer
Mantel ganz durchnäßt sei. ,Und wie viel Monate dauert es, ehe er wieder
trocken wird-" fragte ich, worüber viel gelacht wurde; eine Antwort jedoch
erfolgte nicht."

1848 nach den Berliner Märztagen dachte Schneider an eine Auswanderung
nach Rußland. In trüber Stimmung schrieb er an den Kaiser, schilderte ihm
die Trostlosigkeit seiner durch die Revolution herbeigeführten Lage und fragte
an, ob er ihn nicht irgendwie brauchen könnte, worauf die Antwort erfolgte,
er möge nur kommen, man werde für ihn sorgen. Indeß fand Schneider bald
Ursache, im Vaterlande zu bleiben. Nach einiger Zeit erhielt er von Gretsch.
dem ihm befreundeten Redakteur der "Nordischen Biene", einen Brief, worin
er gebeten wurde, für das Blatt über den Fortgang der Revolution in Berlin
zu berichten. "Ich that das," erzählt er, "und kann: waren die ersten Briefe
abgeschickt, als Gretsch mir einen Jahrgehalt von 1200 Rubeln für weitere
wöchentliche Berichte aus Preußen anbot. Wenn er auch nicht Alles drucken
könne, was ich schriebe, bemerkte er, so möchte ich doch so ausführlich wie
möglich sein; denn meine Briefe seien ihm sehr willkommen. Wer war froher
als ich! Damals völlig unbekannt mit diesen Verhältnissen, war ich erstaunt,
auf leichte Weise so viel Geld verdienen zu können, hatte aber keine Ahnung,
daß auch hier der Kaiser Nikolaus seine Hand für mich im Spiele habe.
Gretsch hatte nämlich, obgleich er meine ersten Briefe interessant gefunden, doch
kaum die Hälfte davon drucken dürfen, da die Zensur damals in Rußland
strenger wie je vorher gehandhabt wurde. Er hatte jedoch Abschriften meiner
Correspondenzen der Kaiserin übergeben, die sie dem Kaiser mitgetheilt hatte,
und darauf war er veranlaßt worden, ans Kosten der kaiserlichen Schatulle
mehr davon zu schaffen. So war ich ein Korrespondent für die kaiserliche
Familie geworden, ohne es zu wissen, erfuhr es auch erst nach Jahren, und
zwar durch die Kaiserin selbst, als sie mir in Sanssouci für die treuen und
ausführlichen Nachrichten dankte, die ich ihr und dem Kaiser hätte zugehen lassen."

Bis zum Jahre 1851 hörte Schneider nur noch einmal, daß Nikolaus
sich seiner freundlich erinnere. General v. Rauch stand von Sanssouci aus
in ununterbrochenem Briefwechsel mit dein Zaren, und einst bekam er von
letzterem einen Brief, in welchem derselbe im Hinblicke darauf, daß jetzt in
Preußen Alles darunter und darüber zu gehen schien, die Aeußerung that:
"Es giebt jetzt nur noch drei gute Preußen, das bin ich, Sie, lieber Rauch, und
Schneider."

1851 sah der Verfasser unserer Denkwürdigkeiten den Kaiser in Warschau
wieder. Es war im Lustschlosse Skjernewice im Mittelsalon des oberen Stock¬
werkes. "Sagen Sie mir, Schneider," begann der Kaiser nach einigen für uns
unbedeutenden Frage", "wie konnte es der König über sich gewinnen, wieder
in das revolutionäre Berlin zurückzukehren?" -- "Ich war," berichtet Schneider,
"in großer Verlegenheit, wie ich diese seltsame, so ohne allen Zusammenhang
gestellte Frage beantworten sollte, da sie offenbar einen Tadel für meinen
königlichen Herrn enthielt, den ich doch vor einem andern Monarchen nicht
zugeben konnte. Das Gefühl ließ mich richtiger antworten, als ich bei einigem
Nachdenken vermocht hätte. ,Das weiß ich nicht, Eure Majestät/ sagte ich,
,denn ich habe nicht sechzehn Millionen Unterthanen. Ich selbst bin bis jetzt
nicht wieder in das revolutionäre Berlin zurückgezogen und gedenke es auch
nicht zu thun. Ein Monarch hat aber auch wohl uoch auf anderes Rücksicht
zu nehmen als auf seine Wünsche. Das wisse" ja Eure kaiserliche Majestät


Man hatte hervorgehoben, daß es drei Wochen dauere, bevor ein russischer
Mantel ganz durchnäßt sei. ,Und wie viel Monate dauert es, ehe er wieder
trocken wird-" fragte ich, worüber viel gelacht wurde; eine Antwort jedoch
erfolgte nicht."

1848 nach den Berliner Märztagen dachte Schneider an eine Auswanderung
nach Rußland. In trüber Stimmung schrieb er an den Kaiser, schilderte ihm
die Trostlosigkeit seiner durch die Revolution herbeigeführten Lage und fragte
an, ob er ihn nicht irgendwie brauchen könnte, worauf die Antwort erfolgte,
er möge nur kommen, man werde für ihn sorgen. Indeß fand Schneider bald
Ursache, im Vaterlande zu bleiben. Nach einiger Zeit erhielt er von Gretsch.
dem ihm befreundeten Redakteur der „Nordischen Biene", einen Brief, worin
er gebeten wurde, für das Blatt über den Fortgang der Revolution in Berlin
zu berichten. „Ich that das," erzählt er, „und kann: waren die ersten Briefe
abgeschickt, als Gretsch mir einen Jahrgehalt von 1200 Rubeln für weitere
wöchentliche Berichte aus Preußen anbot. Wenn er auch nicht Alles drucken
könne, was ich schriebe, bemerkte er, so möchte ich doch so ausführlich wie
möglich sein; denn meine Briefe seien ihm sehr willkommen. Wer war froher
als ich! Damals völlig unbekannt mit diesen Verhältnissen, war ich erstaunt,
auf leichte Weise so viel Geld verdienen zu können, hatte aber keine Ahnung,
daß auch hier der Kaiser Nikolaus seine Hand für mich im Spiele habe.
Gretsch hatte nämlich, obgleich er meine ersten Briefe interessant gefunden, doch
kaum die Hälfte davon drucken dürfen, da die Zensur damals in Rußland
strenger wie je vorher gehandhabt wurde. Er hatte jedoch Abschriften meiner
Correspondenzen der Kaiserin übergeben, die sie dem Kaiser mitgetheilt hatte,
und darauf war er veranlaßt worden, ans Kosten der kaiserlichen Schatulle
mehr davon zu schaffen. So war ich ein Korrespondent für die kaiserliche
Familie geworden, ohne es zu wissen, erfuhr es auch erst nach Jahren, und
zwar durch die Kaiserin selbst, als sie mir in Sanssouci für die treuen und
ausführlichen Nachrichten dankte, die ich ihr und dem Kaiser hätte zugehen lassen."

Bis zum Jahre 1851 hörte Schneider nur noch einmal, daß Nikolaus
sich seiner freundlich erinnere. General v. Rauch stand von Sanssouci aus
in ununterbrochenem Briefwechsel mit dein Zaren, und einst bekam er von
letzterem einen Brief, in welchem derselbe im Hinblicke darauf, daß jetzt in
Preußen Alles darunter und darüber zu gehen schien, die Aeußerung that:
„Es giebt jetzt nur noch drei gute Preußen, das bin ich, Sie, lieber Rauch, und
Schneider."

1851 sah der Verfasser unserer Denkwürdigkeiten den Kaiser in Warschau
wieder. Es war im Lustschlosse Skjernewice im Mittelsalon des oberen Stock¬
werkes. „Sagen Sie mir, Schneider," begann der Kaiser nach einigen für uns
unbedeutenden Frage«, „wie konnte es der König über sich gewinnen, wieder
in das revolutionäre Berlin zurückzukehren?" — „Ich war," berichtet Schneider,
„in großer Verlegenheit, wie ich diese seltsame, so ohne allen Zusammenhang
gestellte Frage beantworten sollte, da sie offenbar einen Tadel für meinen
königlichen Herrn enthielt, den ich doch vor einem andern Monarchen nicht
zugeben konnte. Das Gefühl ließ mich richtiger antworten, als ich bei einigem
Nachdenken vermocht hätte. ,Das weiß ich nicht, Eure Majestät/ sagte ich,
,denn ich habe nicht sechzehn Millionen Unterthanen. Ich selbst bin bis jetzt
nicht wieder in das revolutionäre Berlin zurückgezogen und gedenke es auch
nicht zu thun. Ein Monarch hat aber auch wohl uoch auf anderes Rücksicht
zu nehmen als auf seine Wünsche. Das wisse» ja Eure kaiserliche Majestät


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[0385] Man hatte hervorgehoben, daß es drei Wochen dauere, bevor ein russischer Mantel ganz durchnäßt sei. ,Und wie viel Monate dauert es, ehe er wieder trocken wird-" fragte ich, worüber viel gelacht wurde; eine Antwort jedoch erfolgte nicht." 1848 nach den Berliner Märztagen dachte Schneider an eine Auswanderung nach Rußland. In trüber Stimmung schrieb er an den Kaiser, schilderte ihm die Trostlosigkeit seiner durch die Revolution herbeigeführten Lage und fragte an, ob er ihn nicht irgendwie brauchen könnte, worauf die Antwort erfolgte, er möge nur kommen, man werde für ihn sorgen. Indeß fand Schneider bald Ursache, im Vaterlande zu bleiben. Nach einiger Zeit erhielt er von Gretsch. dem ihm befreundeten Redakteur der „Nordischen Biene", einen Brief, worin er gebeten wurde, für das Blatt über den Fortgang der Revolution in Berlin zu berichten. „Ich that das," erzählt er, „und kann: waren die ersten Briefe abgeschickt, als Gretsch mir einen Jahrgehalt von 1200 Rubeln für weitere wöchentliche Berichte aus Preußen anbot. Wenn er auch nicht Alles drucken könne, was ich schriebe, bemerkte er, so möchte ich doch so ausführlich wie möglich sein; denn meine Briefe seien ihm sehr willkommen. Wer war froher als ich! Damals völlig unbekannt mit diesen Verhältnissen, war ich erstaunt, auf leichte Weise so viel Geld verdienen zu können, hatte aber keine Ahnung, daß auch hier der Kaiser Nikolaus seine Hand für mich im Spiele habe. Gretsch hatte nämlich, obgleich er meine ersten Briefe interessant gefunden, doch kaum die Hälfte davon drucken dürfen, da die Zensur damals in Rußland strenger wie je vorher gehandhabt wurde. Er hatte jedoch Abschriften meiner Correspondenzen der Kaiserin übergeben, die sie dem Kaiser mitgetheilt hatte, und darauf war er veranlaßt worden, ans Kosten der kaiserlichen Schatulle mehr davon zu schaffen. So war ich ein Korrespondent für die kaiserliche Familie geworden, ohne es zu wissen, erfuhr es auch erst nach Jahren, und zwar durch die Kaiserin selbst, als sie mir in Sanssouci für die treuen und ausführlichen Nachrichten dankte, die ich ihr und dem Kaiser hätte zugehen lassen." Bis zum Jahre 1851 hörte Schneider nur noch einmal, daß Nikolaus sich seiner freundlich erinnere. General v. Rauch stand von Sanssouci aus in ununterbrochenem Briefwechsel mit dein Zaren, und einst bekam er von letzterem einen Brief, in welchem derselbe im Hinblicke darauf, daß jetzt in Preußen Alles darunter und darüber zu gehen schien, die Aeußerung that: „Es giebt jetzt nur noch drei gute Preußen, das bin ich, Sie, lieber Rauch, und Schneider." 1851 sah der Verfasser unserer Denkwürdigkeiten den Kaiser in Warschau wieder. Es war im Lustschlosse Skjernewice im Mittelsalon des oberen Stock¬ werkes. „Sagen Sie mir, Schneider," begann der Kaiser nach einigen für uns unbedeutenden Frage«, „wie konnte es der König über sich gewinnen, wieder in das revolutionäre Berlin zurückzukehren?" — „Ich war," berichtet Schneider, „in großer Verlegenheit, wie ich diese seltsame, so ohne allen Zusammenhang gestellte Frage beantworten sollte, da sie offenbar einen Tadel für meinen königlichen Herrn enthielt, den ich doch vor einem andern Monarchen nicht zugeben konnte. Das Gefühl ließ mich richtiger antworten, als ich bei einigem Nachdenken vermocht hätte. ,Das weiß ich nicht, Eure Majestät/ sagte ich, ,denn ich habe nicht sechzehn Millionen Unterthanen. Ich selbst bin bis jetzt nicht wieder in das revolutionäre Berlin zurückgezogen und gedenke es auch nicht zu thun. Ein Monarch hat aber auch wohl uoch auf anderes Rücksicht zu nehmen als auf seine Wünsche. Das wisse» ja Eure kaiserliche Majestät

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 38, 1879, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341829_157675/385>, abgerufen am 23.07.2024.