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Die Grenzboten. Jg. 38, 1879, Viertes Quartal.

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,Jch bin auf gar nichts vorbereitet, Majestät, und glaubte hier nur als militärischer
Tourist mit einiger Aussicht auf Berichte im Soldatenfreunde^--,Jch
sehne mich aber herzlich danach, wieder einmal lachen zu können, weil mir
das recht selten passirt. Ich weiß, daß Sie nur meiner Truppen wegen her¬
gekommen sind, aber wenn Sie auch mir nicht zu Gefallen spielen wollen,
meiner Frau dürfen Sie es nicht abschlagen/ -- Ich verbeugte mich stumm,
bat nun aber um die Erlaubniß, mit besonderer kaiserlicher Bewilligung alles
militärisch Merkwürdige besichtigen zu dürfen, was mir denn auch zugesagt
wurde. Nun sprach der Kaiser noch viel von Berlin, erkundigte sich nach
militärischen Dingen, war erstaunt, mich in der russischen Militärliteratur so
bewandert zu finden, und sagte dann, mich entlassend: ,Jetzt habe ich Dienst;
denn ich muß sechshundert Rekruten sür die Garde aussuchen. Hoffentlich sehe
ich Sie bald wieder. Sorgen Sie mir dafür, Rauch/"

Wie Schneider dann auch vou der Kaiserin, an die ihn Prinz Albrecht
empfohlen, sehr gnädig empfangen und anch von ihr gebeten wurde, vor dem
Hofe als Schauspieler aufzutreten, wie er sich dazu verstand, wie dies durch
die Mißgunst des kaiserlichen Intendanten beinahe hintertrieben, aber von dem
resoluter Schneider mit Hilfe des Zaren selbst durchgesetzt wurde, wie unser
Berichterstatter die Manöver an günstiger Stelle beobachtete, mögen unsere
Leser sich wieder vom Buche selbst erzählen lassen, da wir hier nur uoch
Raum für einige besonders charakteristische Stellen desselben haben.'

Bei einerMusterung in der Nähe von Zarskoje-Scio hatten mehrere
Generale zum Empfange des Zaren nebeneinander Stellung genommen, als
Nikolaus zu Wagen ankam und sein Pferd bestieg. Er ritt an der Front der
Generale uur mit stummem militärischen Gruße vorbei, Rauch aber rief er zu
sich, gab ihm die Hand und ließ ihn bis zu den Truppen neben sich reiten,
während die russischen Generale ihnen ehrerbietig in einiger Entfernung folgten.
Als der Kaiser an Schneider vorüberkam, hielt er an und sagte: "Sieht man
Sie endlich wieder? Wo haben Sie denn so lange gesteckt? Wenn ich Sie sprechen
will, sind Sie mir immer unter den Händen fort. Aber freilich, wenn man
so viele Besuche bei Schauspielerinnen macht, sogar bei Mamsell Esther. Nun,
Sonntag werden wir Sie ja sehen. Die Kaiserin freut sich sehr darauf. Heute
werden Sie die Truppen kennen lernen, die eben vom Marsche kommen. Glück¬
licherweise regnet es nicht; denn Sie haben ein scharfes Urtheil über meine
Soldatenmäntel ausgesprochen. Aber so schlimm ist es uicht. sehen Sie es
sich nur geuau an. Die hellgraue Farbe ist für deu Krieg besser als die dunkle
Ihres preußischen Soldatenmantels. Wenn meine Soldaten drei Tage in Acker¬
furchen biwakirt haben, sieht man es ihren Mänteln uicht an, die preußischen
aber vertragen kein schmutziges Biwak. Bin neugierig, was Sie über meine
Grenadierregimenter drucken lassen werden. Sie'sehen ja Alles so scharf an,
daß mau sich ordentlich vor dein Herrn Kritikus fürchten muß. Ich werde
aber am Sonntag auch kritisiren." Schneider antwortete darauf nicht blöde;
denn der Kaiser lachte beim Wegreiten so lant, daß sein Gefolge sich unterein¬
ander erstaunt und noch erstaunter den Fremden, mit dem der Zar gesprochen,
anblickte. Ueber die Aeußerung in Betreff der Mäntel aber berichtet unsere
Schrift: "Sie konnte sich nur auf eine Frage beziehen, die ich bei der Be¬
sichtigung der Kasernen des Garde-Grenadierregiments zu Pferde gethan hatte.
Die mich herumführenden Offiziere hatten mir'die vortrefflichen Eigenschaften
des russischen Soldatenmantels, der aus sehr starkem gefilztem Tuche besteht,
gerühmt und dabei gelegentlich Seitenhiebe auf den preußischen fallen lassen.


,Jch bin auf gar nichts vorbereitet, Majestät, und glaubte hier nur als militärischer
Tourist mit einiger Aussicht auf Berichte im Soldatenfreunde^--,Jch
sehne mich aber herzlich danach, wieder einmal lachen zu können, weil mir
das recht selten passirt. Ich weiß, daß Sie nur meiner Truppen wegen her¬
gekommen sind, aber wenn Sie auch mir nicht zu Gefallen spielen wollen,
meiner Frau dürfen Sie es nicht abschlagen/ — Ich verbeugte mich stumm,
bat nun aber um die Erlaubniß, mit besonderer kaiserlicher Bewilligung alles
militärisch Merkwürdige besichtigen zu dürfen, was mir denn auch zugesagt
wurde. Nun sprach der Kaiser noch viel von Berlin, erkundigte sich nach
militärischen Dingen, war erstaunt, mich in der russischen Militärliteratur so
bewandert zu finden, und sagte dann, mich entlassend: ,Jetzt habe ich Dienst;
denn ich muß sechshundert Rekruten sür die Garde aussuchen. Hoffentlich sehe
ich Sie bald wieder. Sorgen Sie mir dafür, Rauch/"

Wie Schneider dann auch vou der Kaiserin, an die ihn Prinz Albrecht
empfohlen, sehr gnädig empfangen und anch von ihr gebeten wurde, vor dem
Hofe als Schauspieler aufzutreten, wie er sich dazu verstand, wie dies durch
die Mißgunst des kaiserlichen Intendanten beinahe hintertrieben, aber von dem
resoluter Schneider mit Hilfe des Zaren selbst durchgesetzt wurde, wie unser
Berichterstatter die Manöver an günstiger Stelle beobachtete, mögen unsere
Leser sich wieder vom Buche selbst erzählen lassen, da wir hier nur uoch
Raum für einige besonders charakteristische Stellen desselben haben.'

Bei einerMusterung in der Nähe von Zarskoje-Scio hatten mehrere
Generale zum Empfange des Zaren nebeneinander Stellung genommen, als
Nikolaus zu Wagen ankam und sein Pferd bestieg. Er ritt an der Front der
Generale uur mit stummem militärischen Gruße vorbei, Rauch aber rief er zu
sich, gab ihm die Hand und ließ ihn bis zu den Truppen neben sich reiten,
während die russischen Generale ihnen ehrerbietig in einiger Entfernung folgten.
Als der Kaiser an Schneider vorüberkam, hielt er an und sagte: „Sieht man
Sie endlich wieder? Wo haben Sie denn so lange gesteckt? Wenn ich Sie sprechen
will, sind Sie mir immer unter den Händen fort. Aber freilich, wenn man
so viele Besuche bei Schauspielerinnen macht, sogar bei Mamsell Esther. Nun,
Sonntag werden wir Sie ja sehen. Die Kaiserin freut sich sehr darauf. Heute
werden Sie die Truppen kennen lernen, die eben vom Marsche kommen. Glück¬
licherweise regnet es nicht; denn Sie haben ein scharfes Urtheil über meine
Soldatenmäntel ausgesprochen. Aber so schlimm ist es uicht. sehen Sie es
sich nur geuau an. Die hellgraue Farbe ist für deu Krieg besser als die dunkle
Ihres preußischen Soldatenmantels. Wenn meine Soldaten drei Tage in Acker¬
furchen biwakirt haben, sieht man es ihren Mänteln uicht an, die preußischen
aber vertragen kein schmutziges Biwak. Bin neugierig, was Sie über meine
Grenadierregimenter drucken lassen werden. Sie'sehen ja Alles so scharf an,
daß mau sich ordentlich vor dein Herrn Kritikus fürchten muß. Ich werde
aber am Sonntag auch kritisiren." Schneider antwortete darauf nicht blöde;
denn der Kaiser lachte beim Wegreiten so lant, daß sein Gefolge sich unterein¬
ander erstaunt und noch erstaunter den Fremden, mit dem der Zar gesprochen,
anblickte. Ueber die Aeußerung in Betreff der Mäntel aber berichtet unsere
Schrift: „Sie konnte sich nur auf eine Frage beziehen, die ich bei der Be¬
sichtigung der Kasernen des Garde-Grenadierregiments zu Pferde gethan hatte.
Die mich herumführenden Offiziere hatten mir'die vortrefflichen Eigenschaften
des russischen Soldatenmantels, der aus sehr starkem gefilztem Tuche besteht,
gerühmt und dabei gelegentlich Seitenhiebe auf den preußischen fallen lassen.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 38, 1879, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341829_157675/384>, abgerufen am 26.08.2024.