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Die Grenzboten. Jg. 38, 1879, Viertes Quartal.

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geben und halfen beim Kartoffelschälen. Dadurch entstand unter den königlichen
und kaiserlichen Herrschaften eine so fröhliche Stimmung, daß die preußischen
Prinzen mit ihren Schwestern, Schwägerinnen und Cousinen allerlei Scherz
und Kurzweil zu treiben begannen, sich mit ihnen umherjagten und ganz ver¬
gaßen, daß sie auch vom Publikum beobachtet werden konnten. Unter anderm
warf der Kronprinz, später König Friedrich Wilhelm IV., seine Schwester, die
Kaiserin Charlotte von Rußland, beim Umherjagen so kräftig in einem Haufen
Stroh, der eben angefahren worden, daß der König oder, wie man ihn damals
allgemein nannte, "der alte Herr" laut ausrief: "Aber, Fritz!" Bei dieser
Gelegenheit hörte unser Berichterstatter auch, daß die preußischen Prinzen ihren
Schwager, den Kaiser Nikolaus, vertraulich Nix nannten, und daß er auf
diesen Spitznamen hörte.
"

"Ich hatte, so erzählt Schneider von diesem seinen Zusammentreffen mit
dem Zaren, "eine hübsche und brauchbare Karte von dem Manöverterrain
zwischen Berlin und Potsdam veröffentlicht und an befreundete Offiziere vertheilt.
Sie war auch auf mir unbekannte Art dem Könige zu Gesichte gekommen, der
sie dem Kaiser gezeigt hatte. Während die Prinzen und Prinzessinnen so fröhlich
den auf der Bank sitzenden Vater umgaben, ging der Zar an den Gewehr¬
pyramiden entlang durch das Biwak und betrachtete sich die Tornister, die
Kochfeuer und die Offizierszelte. Als er mich gewahrte, rief er mich heran,
ließ mich neben sich hergehen und sprach lange mit mir." "Das Frappanteste,
was er mir sagte, ist mir noch lebhaft im Gedächtnisse. Fragen nach jener
Karte begannen das Gespräch. Dann folgte die Einladung, einmal nach Peters¬
burg zu kommen, wenn die Garde bei Kraßnoje manövrirte, und daran schloß
sich die Bemerkung, er sei, wenn er nach Preußen komme, schon so daran
gewöhnt, mich bei allen Manövern und Paraden zu sehen, daß er ordentlich
etwas vermisse, wenn ich bei einem interessanten Momente fehle. Warum ich
nicht lieber zu Pferde sei, um überallhin folgen zu können. Er habe mir das
schon in Kalisch empfohlen. Wenn ich nach Petersburg käme, wolle er mir schon
ein recht wildes Kosakenpferd besorgen. Ich sei der einzige Mensch, der bisher
in wohlwollendem Sinn über seine Armee geschrieben und sich auch um das
Detail bekümmert, was Andere nicht für der Mühe werth hielten und auch
wohl nicht könnten, da sie nicht, wie ich, Russisch verständen. Er wisse recht
gut, daß ich mir im Lager bei Kalisch Alles ganz genan betrachtet habe, und
das freue ihn; denn was er für seine Soldaten gethan und noch thue, das
könne jedermann sehen, und er brauche das Urtheil uicht zu scheuen. Aber
freilich dürfe man nicht nur mit preußischen Augen prüfen, man müsse auch
russische Gewohnheiten kennen und gelten lassen." "Dann bemerkte er sehr
charakteristisch: ,Sehen Sie, Schneider, hier nnter Soldaten und mitten in dieser
Thätigkeit fühle ich mich ganz und vollkommen glücklich. Ich begreife auch
durchaus, daß Sie, obgleich nicht selbst Soldat, solche Vorliebe für alles
Militärische haben. Hier ist Ordnung, strenge, rücksichtslose Gesetzlichkeit, kein
Besserwissen und Widerspreche::, hier paßt Alles und stützt sich Alles aneinander
und ineinander. Niemand befiehlt hier eher, als bis er gehorchen gelernt hat,
keiner steigt ohne Berechtigung über den andern hinweg, Alles ordnet sich einem
bestimmten Zwecke unter, Alles hat seine Bedeutung, und derselbe Mann, der
heute nach Tempo das Gewehr vor mir präsentirt, läßt sich morgen für mich
todtschießen. Hier allein giebts keine Phrasen, also auch keine Lüge, die sonst
überall ist. Verstellen und Täuschen hilft hier nichts; denn jeder muß endlich
der Gefahr und dem Tode gegenüber zeigen, was an ihm ist. Darum ist mir


geben und halfen beim Kartoffelschälen. Dadurch entstand unter den königlichen
und kaiserlichen Herrschaften eine so fröhliche Stimmung, daß die preußischen
Prinzen mit ihren Schwestern, Schwägerinnen und Cousinen allerlei Scherz
und Kurzweil zu treiben begannen, sich mit ihnen umherjagten und ganz ver¬
gaßen, daß sie auch vom Publikum beobachtet werden konnten. Unter anderm
warf der Kronprinz, später König Friedrich Wilhelm IV., seine Schwester, die
Kaiserin Charlotte von Rußland, beim Umherjagen so kräftig in einem Haufen
Stroh, der eben angefahren worden, daß der König oder, wie man ihn damals
allgemein nannte, „der alte Herr" laut ausrief: „Aber, Fritz!" Bei dieser
Gelegenheit hörte unser Berichterstatter auch, daß die preußischen Prinzen ihren
Schwager, den Kaiser Nikolaus, vertraulich Nix nannten, und daß er auf
diesen Spitznamen hörte.
"

„Ich hatte, so erzählt Schneider von diesem seinen Zusammentreffen mit
dem Zaren, „eine hübsche und brauchbare Karte von dem Manöverterrain
zwischen Berlin und Potsdam veröffentlicht und an befreundete Offiziere vertheilt.
Sie war auch auf mir unbekannte Art dem Könige zu Gesichte gekommen, der
sie dem Kaiser gezeigt hatte. Während die Prinzen und Prinzessinnen so fröhlich
den auf der Bank sitzenden Vater umgaben, ging der Zar an den Gewehr¬
pyramiden entlang durch das Biwak und betrachtete sich die Tornister, die
Kochfeuer und die Offizierszelte. Als er mich gewahrte, rief er mich heran,
ließ mich neben sich hergehen und sprach lange mit mir." „Das Frappanteste,
was er mir sagte, ist mir noch lebhaft im Gedächtnisse. Fragen nach jener
Karte begannen das Gespräch. Dann folgte die Einladung, einmal nach Peters¬
burg zu kommen, wenn die Garde bei Kraßnoje manövrirte, und daran schloß
sich die Bemerkung, er sei, wenn er nach Preußen komme, schon so daran
gewöhnt, mich bei allen Manövern und Paraden zu sehen, daß er ordentlich
etwas vermisse, wenn ich bei einem interessanten Momente fehle. Warum ich
nicht lieber zu Pferde sei, um überallhin folgen zu können. Er habe mir das
schon in Kalisch empfohlen. Wenn ich nach Petersburg käme, wolle er mir schon
ein recht wildes Kosakenpferd besorgen. Ich sei der einzige Mensch, der bisher
in wohlwollendem Sinn über seine Armee geschrieben und sich auch um das
Detail bekümmert, was Andere nicht für der Mühe werth hielten und auch
wohl nicht könnten, da sie nicht, wie ich, Russisch verständen. Er wisse recht
gut, daß ich mir im Lager bei Kalisch Alles ganz genan betrachtet habe, und
das freue ihn; denn was er für seine Soldaten gethan und noch thue, das
könne jedermann sehen, und er brauche das Urtheil uicht zu scheuen. Aber
freilich dürfe man nicht nur mit preußischen Augen prüfen, man müsse auch
russische Gewohnheiten kennen und gelten lassen." „Dann bemerkte er sehr
charakteristisch: ,Sehen Sie, Schneider, hier nnter Soldaten und mitten in dieser
Thätigkeit fühle ich mich ganz und vollkommen glücklich. Ich begreife auch
durchaus, daß Sie, obgleich nicht selbst Soldat, solche Vorliebe für alles
Militärische haben. Hier ist Ordnung, strenge, rücksichtslose Gesetzlichkeit, kein
Besserwissen und Widerspreche::, hier paßt Alles und stützt sich Alles aneinander
und ineinander. Niemand befiehlt hier eher, als bis er gehorchen gelernt hat,
keiner steigt ohne Berechtigung über den andern hinweg, Alles ordnet sich einem
bestimmten Zwecke unter, Alles hat seine Bedeutung, und derselbe Mann, der
heute nach Tempo das Gewehr vor mir präsentirt, läßt sich morgen für mich
todtschießen. Hier allein giebts keine Phrasen, also auch keine Lüge, die sonst
überall ist. Verstellen und Täuschen hilft hier nichts; denn jeder muß endlich
der Gefahr und dem Tode gegenüber zeigen, was an ihm ist. Darum ist mir


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 38, 1879, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341829_157675/382>, abgerufen am 23.07.2024.