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Die Grenzboten. Jg. 38, 1879, Viertes Quartal.

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wandte," berichtet Schneider, "winkte er mich heran und sagte: ,Siehe da,
Schneider. Sie sind ja sehr schön angezogen. Wer seind Sie denn?' --- Ich
verstand die Frage nicht gleich, und so wiederholte er sie: ,Jch meine, wer
seind Sie im Stücks -- ,Herr v. Zierl, Eure Majestät, der betrogene Lieb¬
haber; das gewöhnliche Loos der Komiker. Wir werden am Ende eines
Stückes nie geheirathet/ -- ,Sehr gut; vortrefflich kostümirt. Aber in Uniform
sähe ich Sie doch lieber und am Liebsten hinter Ihrem Schreibtische, wenn Sie
für Soldaten schreiben. Ich habe heute in Ihrem Soldatenfreuude geblättert,
Rauch hat ihn mir gegeben. Die Armee Ihres Königs ist aber auch die
einzige, in der eine solche Zeitschrift möglich ist. Hoffentlich werden wir von
dem heutigen Einmärsche darin zu lesen bekommen-" -- ,Jch konnte leider
nicht hinaus, da wir Probe hatten-^ -- ,Schade! Nun dann übermorgen bei
der großen Parade. Ich habe dem Könige schon gesagt, daß Sie hier sind;
aber ich will Ihnen nicht sagen, was Seine Majestät von Ihnen denkt; denn
sonst spielen Sie mir heut Abend schlecht/ Dabei klopfte er mir ungemein
freundlich auf die Schulter und drückte mich mit dem einen Arm an sich, so
daß es fast aussah wie eine Umarmung. Mir war zu Muthe, ich weiß nicht,
wie, und ich kam erst wieder zu mir, als Pepi, die Schwester Charlotte
v. Hagns, neben mir sagte: ,Ach, was wird sich Ihre Frau freuen!"'

Im Mai des Jahres 1838 kam der Zar zu den Frühjahrsmanövern nach
Berlin, und Schneider hatte die Freude, ihn während derselben mehrmals zu
sehen, da er wegen der Berichte für den "Soldatenfreund" den Truppen den
ganzen Tag folgte. Begegnete er ihm, so hatte er jedesmal für ihn ein freund¬
liches "Von ^our, Schneider", oder er nickte ihm zu und grüßte mit der Hand,
so daß die Umstehenden den bescheidenen Civilisten erstaunt ansahen und nicht
wußten, was sie aus ihm machen sollten. Als Nikolaus einmal Schneider
das Schlagen einer Brücke beim Pichelswerder aufmerksam beobachten sah,
rief er ihn zu sich und stellte ihn in Gegenwart mehrerer Fürstlichkeiten dem
Könige von Würtemberg vor, der indeß nach feiner Miene keinen besondern
Werth darauf zu legen schien, den Herausgeber des "Soldatenfreund" kennen
zu lernen. Der Kaiser begriff das offenbar nicht, und so fügte er hinzu:
"Das ist derselbe Herr Schneider, welcher gestern den französischen Soldaten*)
so gut gespielt hat." -- "Nun wurde," so berichtet der Verfasser weiter, "aus
dem gleichgültigen zwar ein erstauntes Gesicht, aber interessanter war ich dadurch
seiner Würtembergischen Majestät nicht geworden. Der ganze Präsentations¬
versuch machte einen komischen Eindruck, wahrscheinlich auch auf den Kaiser
selbst; denn als ich nachher in die Nähe des Zeltes kam, wo die Monarchen
gespeist hatten, lächelte er mir so vielsagend zu, daß ich mir daraus alles
Mögliche zurechtlegen konnte."

Im Herbste desselben Jahres sah Schneider den Zar bei den Manövern
wieder, die in der Nähe von Schloß Grünewald stattfanden. Nachdem dieselben
vorüber waren und die Fürsten im Schlosse gespeist hatten, besuchten letztere
das Bivouak, welches das 1. Garderegiment auf den Hohen im Osten in einem
Gehölze bezogen hatte, und der König ließ sich eine Bank unter die Bäume
setzen, um dem Treiben der Soldatenwirthschaft zuzuschauen. Der Kaiser war
mit den beiden Großfürstinnen, seinen Töchtern, gleichfalls zugegen. Letztere
setzten sich zu den mit Kochen beschäftigten Grenadieren, ließen sich Messer



*) Es war der Mortimer in Ranpachs "Bor hundert Jahren".
Grenzboten IV. 1879. 49

wandte," berichtet Schneider, „winkte er mich heran und sagte: ,Siehe da,
Schneider. Sie sind ja sehr schön angezogen. Wer seind Sie denn?' —- Ich
verstand die Frage nicht gleich, und so wiederholte er sie: ,Jch meine, wer
seind Sie im Stücks — ,Herr v. Zierl, Eure Majestät, der betrogene Lieb¬
haber; das gewöhnliche Loos der Komiker. Wir werden am Ende eines
Stückes nie geheirathet/ — ,Sehr gut; vortrefflich kostümirt. Aber in Uniform
sähe ich Sie doch lieber und am Liebsten hinter Ihrem Schreibtische, wenn Sie
für Soldaten schreiben. Ich habe heute in Ihrem Soldatenfreuude geblättert,
Rauch hat ihn mir gegeben. Die Armee Ihres Königs ist aber auch die
einzige, in der eine solche Zeitschrift möglich ist. Hoffentlich werden wir von
dem heutigen Einmärsche darin zu lesen bekommen-" — ,Jch konnte leider
nicht hinaus, da wir Probe hatten-^ — ,Schade! Nun dann übermorgen bei
der großen Parade. Ich habe dem Könige schon gesagt, daß Sie hier sind;
aber ich will Ihnen nicht sagen, was Seine Majestät von Ihnen denkt; denn
sonst spielen Sie mir heut Abend schlecht/ Dabei klopfte er mir ungemein
freundlich auf die Schulter und drückte mich mit dem einen Arm an sich, so
daß es fast aussah wie eine Umarmung. Mir war zu Muthe, ich weiß nicht,
wie, und ich kam erst wieder zu mir, als Pepi, die Schwester Charlotte
v. Hagns, neben mir sagte: ,Ach, was wird sich Ihre Frau freuen!"'

Im Mai des Jahres 1838 kam der Zar zu den Frühjahrsmanövern nach
Berlin, und Schneider hatte die Freude, ihn während derselben mehrmals zu
sehen, da er wegen der Berichte für den „Soldatenfreund" den Truppen den
ganzen Tag folgte. Begegnete er ihm, so hatte er jedesmal für ihn ein freund¬
liches „Von ^our, Schneider", oder er nickte ihm zu und grüßte mit der Hand,
so daß die Umstehenden den bescheidenen Civilisten erstaunt ansahen und nicht
wußten, was sie aus ihm machen sollten. Als Nikolaus einmal Schneider
das Schlagen einer Brücke beim Pichelswerder aufmerksam beobachten sah,
rief er ihn zu sich und stellte ihn in Gegenwart mehrerer Fürstlichkeiten dem
Könige von Würtemberg vor, der indeß nach feiner Miene keinen besondern
Werth darauf zu legen schien, den Herausgeber des „Soldatenfreund" kennen
zu lernen. Der Kaiser begriff das offenbar nicht, und so fügte er hinzu:
„Das ist derselbe Herr Schneider, welcher gestern den französischen Soldaten*)
so gut gespielt hat." — „Nun wurde," so berichtet der Verfasser weiter, „aus
dem gleichgültigen zwar ein erstauntes Gesicht, aber interessanter war ich dadurch
seiner Würtembergischen Majestät nicht geworden. Der ganze Präsentations¬
versuch machte einen komischen Eindruck, wahrscheinlich auch auf den Kaiser
selbst; denn als ich nachher in die Nähe des Zeltes kam, wo die Monarchen
gespeist hatten, lächelte er mir so vielsagend zu, daß ich mir daraus alles
Mögliche zurechtlegen konnte."

Im Herbste desselben Jahres sah Schneider den Zar bei den Manövern
wieder, die in der Nähe von Schloß Grünewald stattfanden. Nachdem dieselben
vorüber waren und die Fürsten im Schlosse gespeist hatten, besuchten letztere
das Bivouak, welches das 1. Garderegiment auf den Hohen im Osten in einem
Gehölze bezogen hatte, und der König ließ sich eine Bank unter die Bäume
setzen, um dem Treiben der Soldatenwirthschaft zuzuschauen. Der Kaiser war
mit den beiden Großfürstinnen, seinen Töchtern, gleichfalls zugegen. Letztere
setzten sich zu den mit Kochen beschäftigten Grenadieren, ließen sich Messer



*) Es war der Mortimer in Ranpachs „Bor hundert Jahren".
Grenzboten IV. 1879. 49
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 38, 1879, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341829_157675/381>, abgerufen am 23.07.2024.