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Die Grenzboten. Jg. 38, 1879, Viertes Quartal.

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treffliche Schiller-Biographie von Biehoff alles Wissenswerthe über Schillers
Vater und die Beziehungen des Dichters zu ihm und zum Elternhause über¬
haupt, soweit sie in dem größeren Rahmen einer Darstellung von Schillers
Leben billigerweise Berücksichtigung fordern können. Aber Schillers Vater
verdient, daß man ihm einmal ausschließlich seine Aufmerksamkeit zuwende.
Nicht blos weil er eben zufällig Schillers Vater war, nicht weil sein
äußerer Lebensgang eine Reihe anziehender Einzelheiten bietet, sondern weil
er durch Erziehung, Lehre und Beispiel in der That von größtem Einfluß auf
den Sohn gewesen ist, und weil der ganze Mann mit seinen Talenten, seinem
Wissensdrangs, seiner Willenskraft, seinem rastlosen Fleiße, seiner Charakter¬
festigkeit, seinem Pflichtgefühle und dabei seiner Frömmigkeit, Herzensreinheit
und Bescheidenheit eine Erscheinung bildet, wie sie in unsern Tagen jedenfalls
nicht allzuhäufig anzutreffen ist, eine Erscheinung, die namentlich unsrer jüngeren
Generation als'Muster aufgestellt werden kann. Gewiß nimmt Johann Caspar
Schiller im Leben seines Sohnes dieselbe Stelle ein wie "Fron Rath" im
Leben Goethes; aber er interessirt vor allem auch um seiner selbst willen.

In dem hier genannten Buche, welches zum ersten Male mit Benutzung
der oben erwähnten Quelle ein eingehenderes Lebensbild von Schillers Vater
zeichnet, begrüßen wir daher nicht so sehr einen wichtigen Beitrag zur Schiller-
Literatnr, als vielmehr das Lebensbild eines deutschen Ehrenmannes überhaupt,
ein Buch, welches geeignet ist, zu einem ganz vortrefflichen Volksbuche zu
werden; um so mehr, da es durchweg klar und sauber, mit gewinnender Ein¬
fachheit und wohlthuender Wärme geschrieben ist. Volks- und Schülerbiblio¬
theken mögen sich dasselbe in erster Linie empfohlen fein lassen.


Briefe von Benj. Sonst ant, Görres, Goethe, Jacob Grimm und vielen Ande¬
ren. Auswahl aus dem handschriftlichen Nachlasse des Ch. de Villars herausgegeben
von M. Ister. Hamburg, O. Meißner, 1879.

Der Mann, an den diese Briefe gerichtet gewesen sind, dürste den Wenig¬
sten unserer Leser näher bekannt sein. Und doch verdient er in die Erinnerung
zurückgerufen zu werden, da feine schriftstellerische Thätigkeit einen Markstein
in dem gegenseitigen Verhältniß des deutschen und französischen Volkes bezeich¬
net. Charles de Villers, geb. 1765 in Boulay in Lothringen, geht. 1815 als
(durch das englische Regiment in Hannover grundlos seines Amtes entsetzter)
Professor der französischen Literatur an der Universität Göttingen, ist in der
Geschichte des geistigen Lebens von Deutschland und Frankreich eine hervor¬
ragende Erscheinung, da er zuerst am Ende des vorigen und Anfang dieses
Jahrhunderts es wagte, die Franzosen über die Bedeutung der deutschen Literatur,
insbesondere der Kantischen Philosophie, aufzuklären. Sein ganzes Leben fast
ist dieser Aufgabe gewidmet gewesen; sein Beispiel war es, welches Benjamin
Konstant und Frau v. StaÄ zu gleichartigen Bestrebungen ermunterte; mit
beiden ist er anch bis zu seinem Tode in ununterbrochener Verbindung geblieben.

Der ganze handschriftliche Nachlaß von de Villers ging bei seinem Tode
an die ihm befreundete Familie Rodde über, aus deren Besitz er 1831 durch
testamentarische Verfügung an die Stadtbibliothek von Hamburg gelangte. Den
wichtigsten Theil desselben bildet eine in drei starken Quartbänden vereinigte
Briefsammlung. Nahezu an dreihundert Personen haben dazu beigesteuert. Aus
diesem umfänglichen Schatze spendet der Herausgeber des vorliegenden Buches
eine Auswahl von solchen Briefen, die noch heute geschichtliches oder literar-
geschichtliches Interesse bieten. Im Vordergrunde stehen die -- natürlich


treffliche Schiller-Biographie von Biehoff alles Wissenswerthe über Schillers
Vater und die Beziehungen des Dichters zu ihm und zum Elternhause über¬
haupt, soweit sie in dem größeren Rahmen einer Darstellung von Schillers
Leben billigerweise Berücksichtigung fordern können. Aber Schillers Vater
verdient, daß man ihm einmal ausschließlich seine Aufmerksamkeit zuwende.
Nicht blos weil er eben zufällig Schillers Vater war, nicht weil sein
äußerer Lebensgang eine Reihe anziehender Einzelheiten bietet, sondern weil
er durch Erziehung, Lehre und Beispiel in der That von größtem Einfluß auf
den Sohn gewesen ist, und weil der ganze Mann mit seinen Talenten, seinem
Wissensdrangs, seiner Willenskraft, seinem rastlosen Fleiße, seiner Charakter¬
festigkeit, seinem Pflichtgefühle und dabei seiner Frömmigkeit, Herzensreinheit
und Bescheidenheit eine Erscheinung bildet, wie sie in unsern Tagen jedenfalls
nicht allzuhäufig anzutreffen ist, eine Erscheinung, die namentlich unsrer jüngeren
Generation als'Muster aufgestellt werden kann. Gewiß nimmt Johann Caspar
Schiller im Leben seines Sohnes dieselbe Stelle ein wie „Fron Rath" im
Leben Goethes; aber er interessirt vor allem auch um seiner selbst willen.

In dem hier genannten Buche, welches zum ersten Male mit Benutzung
der oben erwähnten Quelle ein eingehenderes Lebensbild von Schillers Vater
zeichnet, begrüßen wir daher nicht so sehr einen wichtigen Beitrag zur Schiller-
Literatnr, als vielmehr das Lebensbild eines deutschen Ehrenmannes überhaupt,
ein Buch, welches geeignet ist, zu einem ganz vortrefflichen Volksbuche zu
werden; um so mehr, da es durchweg klar und sauber, mit gewinnender Ein¬
fachheit und wohlthuender Wärme geschrieben ist. Volks- und Schülerbiblio¬
theken mögen sich dasselbe in erster Linie empfohlen fein lassen.


Briefe von Benj. Sonst ant, Görres, Goethe, Jacob Grimm und vielen Ande¬
ren. Auswahl aus dem handschriftlichen Nachlasse des Ch. de Villars herausgegeben
von M. Ister. Hamburg, O. Meißner, 1879.

Der Mann, an den diese Briefe gerichtet gewesen sind, dürste den Wenig¬
sten unserer Leser näher bekannt sein. Und doch verdient er in die Erinnerung
zurückgerufen zu werden, da feine schriftstellerische Thätigkeit einen Markstein
in dem gegenseitigen Verhältniß des deutschen und französischen Volkes bezeich¬
net. Charles de Villers, geb. 1765 in Boulay in Lothringen, geht. 1815 als
(durch das englische Regiment in Hannover grundlos seines Amtes entsetzter)
Professor der französischen Literatur an der Universität Göttingen, ist in der
Geschichte des geistigen Lebens von Deutschland und Frankreich eine hervor¬
ragende Erscheinung, da er zuerst am Ende des vorigen und Anfang dieses
Jahrhunderts es wagte, die Franzosen über die Bedeutung der deutschen Literatur,
insbesondere der Kantischen Philosophie, aufzuklären. Sein ganzes Leben fast
ist dieser Aufgabe gewidmet gewesen; sein Beispiel war es, welches Benjamin
Konstant und Frau v. StaÄ zu gleichartigen Bestrebungen ermunterte; mit
beiden ist er anch bis zu seinem Tode in ununterbrochener Verbindung geblieben.

Der ganze handschriftliche Nachlaß von de Villers ging bei seinem Tode
an die ihm befreundete Familie Rodde über, aus deren Besitz er 1831 durch
testamentarische Verfügung an die Stadtbibliothek von Hamburg gelangte. Den
wichtigsten Theil desselben bildet eine in drei starken Quartbänden vereinigte
Briefsammlung. Nahezu an dreihundert Personen haben dazu beigesteuert. Aus
diesem umfänglichen Schatze spendet der Herausgeber des vorliegenden Buches
eine Auswahl von solchen Briefen, die noch heute geschichtliches oder literar-
geschichtliches Interesse bieten. Im Vordergrunde stehen die — natürlich


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[0135] treffliche Schiller-Biographie von Biehoff alles Wissenswerthe über Schillers Vater und die Beziehungen des Dichters zu ihm und zum Elternhause über¬ haupt, soweit sie in dem größeren Rahmen einer Darstellung von Schillers Leben billigerweise Berücksichtigung fordern können. Aber Schillers Vater verdient, daß man ihm einmal ausschließlich seine Aufmerksamkeit zuwende. Nicht blos weil er eben zufällig Schillers Vater war, nicht weil sein äußerer Lebensgang eine Reihe anziehender Einzelheiten bietet, sondern weil er durch Erziehung, Lehre und Beispiel in der That von größtem Einfluß auf den Sohn gewesen ist, und weil der ganze Mann mit seinen Talenten, seinem Wissensdrangs, seiner Willenskraft, seinem rastlosen Fleiße, seiner Charakter¬ festigkeit, seinem Pflichtgefühle und dabei seiner Frömmigkeit, Herzensreinheit und Bescheidenheit eine Erscheinung bildet, wie sie in unsern Tagen jedenfalls nicht allzuhäufig anzutreffen ist, eine Erscheinung, die namentlich unsrer jüngeren Generation als'Muster aufgestellt werden kann. Gewiß nimmt Johann Caspar Schiller im Leben seines Sohnes dieselbe Stelle ein wie „Fron Rath" im Leben Goethes; aber er interessirt vor allem auch um seiner selbst willen. In dem hier genannten Buche, welches zum ersten Male mit Benutzung der oben erwähnten Quelle ein eingehenderes Lebensbild von Schillers Vater zeichnet, begrüßen wir daher nicht so sehr einen wichtigen Beitrag zur Schiller- Literatnr, als vielmehr das Lebensbild eines deutschen Ehrenmannes überhaupt, ein Buch, welches geeignet ist, zu einem ganz vortrefflichen Volksbuche zu werden; um so mehr, da es durchweg klar und sauber, mit gewinnender Ein¬ fachheit und wohlthuender Wärme geschrieben ist. Volks- und Schülerbiblio¬ theken mögen sich dasselbe in erster Linie empfohlen fein lassen. Briefe von Benj. Sonst ant, Görres, Goethe, Jacob Grimm und vielen Ande¬ ren. Auswahl aus dem handschriftlichen Nachlasse des Ch. de Villars herausgegeben von M. Ister. Hamburg, O. Meißner, 1879. Der Mann, an den diese Briefe gerichtet gewesen sind, dürste den Wenig¬ sten unserer Leser näher bekannt sein. Und doch verdient er in die Erinnerung zurückgerufen zu werden, da feine schriftstellerische Thätigkeit einen Markstein in dem gegenseitigen Verhältniß des deutschen und französischen Volkes bezeich¬ net. Charles de Villers, geb. 1765 in Boulay in Lothringen, geht. 1815 als (durch das englische Regiment in Hannover grundlos seines Amtes entsetzter) Professor der französischen Literatur an der Universität Göttingen, ist in der Geschichte des geistigen Lebens von Deutschland und Frankreich eine hervor¬ ragende Erscheinung, da er zuerst am Ende des vorigen und Anfang dieses Jahrhunderts es wagte, die Franzosen über die Bedeutung der deutschen Literatur, insbesondere der Kantischen Philosophie, aufzuklären. Sein ganzes Leben fast ist dieser Aufgabe gewidmet gewesen; sein Beispiel war es, welches Benjamin Konstant und Frau v. StaÄ zu gleichartigen Bestrebungen ermunterte; mit beiden ist er anch bis zu seinem Tode in ununterbrochener Verbindung geblieben. Der ganze handschriftliche Nachlaß von de Villers ging bei seinem Tode an die ihm befreundete Familie Rodde über, aus deren Besitz er 1831 durch testamentarische Verfügung an die Stadtbibliothek von Hamburg gelangte. Den wichtigsten Theil desselben bildet eine in drei starken Quartbänden vereinigte Briefsammlung. Nahezu an dreihundert Personen haben dazu beigesteuert. Aus diesem umfänglichen Schatze spendet der Herausgeber des vorliegenden Buches eine Auswahl von solchen Briefen, die noch heute geschichtliches oder literar- geschichtliches Interesse bieten. Im Vordergrunde stehen die — natürlich

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 38, 1879, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341829_157675/135>, abgerufen am 23.07.2024.