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Die Grenzboten. Jg. 38, 1879, Drittes Quartal.

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Als Reserve und zur Küstenvertheidiguug blieben die Monitors "Atcchualva" und
"Manco Capac", sowie die Corvetten "Union" und "Pilcomayo" nebst drei Trans¬
portdampfern in Callao zurück. Am 21. Mai stießen sie vor der Stadt Jquique
auf ein kleines chilenisches Geschwader, das aus den Holzschiffen "Esmeralda"
und "Covadonga" bestand. Die Widderschiffe der Peruaner segelten weit
schneller als die Fahrzeuge der Chileneu, und so hatten jene sich zu Anfang
des Gefechts, das sich nun entspann, eines Erfolgs zu rühmen. Der "Huascar"
manvvrirte so, daß er die "Esmeralda" zwischen sich und die Feldartillerie an
der Küste brachte. Dann feuerte er acht Schüsse aus seinen schweren Arm¬
strong-Geschützen gegen das feindliche Schiff ab, von denen einer in deu Ma¬
schinenraum der "Esmeralda" einschlug, sodaß sie zu fernerem Manövriren mit
Dampf untauglich wurde. Da die See stark bewegt war, so beschloß der
Kapitän des "Huasear", das feindliche Fahrzeug vermittelst seines Widders in
den Grund zu bohren. Die beiden ersten Versuche dazu waren erfolglos, da
der Kapitän Prats von der "Esmeralda" den Stoßen des Widderschiffs geschickt
auszuweichen verstand. Beim dritten Male aber wurde sein Schiff vom Widder
des "Huascar" mitten in den Rumpf getroffen, und zu gleicher Zeit erhielt es
zwei Schüsse aus den beiden Drehkanonen des Angreifers, welche feinen Kapitän
und eine Anzahl von dessen Mannschaften Mieter. Dann versank das
chilenische Schiff,'Und nur ein Theil seiner Bemannung wurde aufgefischt und
gefangen nach Jquique gebracht. Der "Huascar" foll nur den Signaloffizier
und zwei Maun verloren, sonst aber fast keinen Schaden gelitten haben, was
nicht unglaublich ist. Der audere Theil des Gefechts lief weniger glücklich für
die Peruaner ab. Die Panzerfregatte "Jndepencia" versuchte das chilenische
Holzschiff "Covadonga" in den Grund zu rannen, gerieth aber dabei, als ihre
Masten schon beinahe dessen Raaen berührten, auf eine verborgene Klippe, auf
der sie sitzen blieb. Als sie sich schon auf die Seite neigte, und die Matrosen
in der Batterie bereits tief im Wasser standen, feuerte sie vom Deck noch
Schüsse aus die "Covadonga" ab, so daß diese erheblichen Schaden erlitt,
erhielt aber ihrerseits von jener einen Schuß unterhalb des Panzers und wurde
dadurch ein vollständiges Wrack, das ans Befehl seines Kapitäns, nachdem die
Mannschaft an's Land gebracht worden, in Brand gesteckt wurde, während die
arg zerschossene "Covadonga" nach Antofcigasta entkam. Der "Huascar" folgte
ihr, wechselte mit den chilenischen Batterieen von Antvfagasta Schüsse, ver¬
mochte sie aber nicht zum Schweigen zu bringen und dampfte darauf zurück
nach Callao, um sich mit dem Reste der peruanischen Flotte zu vereinigen.
Da dieser der chilenischen Flotte kaum gewachsen ist, so wird der Seekrieg
hiermit wahrscheinlich sein Ende erreicht haben, und die Entscheidung würde
dann von der nächsten Schlacht zu Lande abhängen. Fällt diese günstig für
Chile aus, was nicht unmöglich ist, und mischen sich nicht, wie' allerdings
befürchtet wird, schließlich die Argentiner durch einen Angriff auf die Chilenen
in den Kampf, so wäre vermuthlich Bolivia von Peru zu trennen, wenn man
ihm den Erwerb der Hafenstadt Arica verspräche.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig,
Verlag von F- L> Herbig in Leipzig. -- Druck von Hüthel Ä Herrmann in Leipzig.

Als Reserve und zur Küstenvertheidiguug blieben die Monitors „Atcchualva" und
„Manco Capac", sowie die Corvetten „Union" und „Pilcomayo" nebst drei Trans¬
portdampfern in Callao zurück. Am 21. Mai stießen sie vor der Stadt Jquique
auf ein kleines chilenisches Geschwader, das aus den Holzschiffen „Esmeralda"
und „Covadonga" bestand. Die Widderschiffe der Peruaner segelten weit
schneller als die Fahrzeuge der Chileneu, und so hatten jene sich zu Anfang
des Gefechts, das sich nun entspann, eines Erfolgs zu rühmen. Der „Huascar"
manvvrirte so, daß er die „Esmeralda" zwischen sich und die Feldartillerie an
der Küste brachte. Dann feuerte er acht Schüsse aus seinen schweren Arm¬
strong-Geschützen gegen das feindliche Schiff ab, von denen einer in deu Ma¬
schinenraum der „Esmeralda" einschlug, sodaß sie zu fernerem Manövriren mit
Dampf untauglich wurde. Da die See stark bewegt war, so beschloß der
Kapitän des „Huasear", das feindliche Fahrzeug vermittelst seines Widders in
den Grund zu bohren. Die beiden ersten Versuche dazu waren erfolglos, da
der Kapitän Prats von der „Esmeralda" den Stoßen des Widderschiffs geschickt
auszuweichen verstand. Beim dritten Male aber wurde sein Schiff vom Widder
des „Huascar" mitten in den Rumpf getroffen, und zu gleicher Zeit erhielt es
zwei Schüsse aus den beiden Drehkanonen des Angreifers, welche feinen Kapitän
und eine Anzahl von dessen Mannschaften Mieter. Dann versank das
chilenische Schiff,'Und nur ein Theil seiner Bemannung wurde aufgefischt und
gefangen nach Jquique gebracht. Der „Huascar" foll nur den Signaloffizier
und zwei Maun verloren, sonst aber fast keinen Schaden gelitten haben, was
nicht unglaublich ist. Der audere Theil des Gefechts lief weniger glücklich für
die Peruaner ab. Die Panzerfregatte „Jndepencia" versuchte das chilenische
Holzschiff „Covadonga" in den Grund zu rannen, gerieth aber dabei, als ihre
Masten schon beinahe dessen Raaen berührten, auf eine verborgene Klippe, auf
der sie sitzen blieb. Als sie sich schon auf die Seite neigte, und die Matrosen
in der Batterie bereits tief im Wasser standen, feuerte sie vom Deck noch
Schüsse aus die „Covadonga" ab, so daß diese erheblichen Schaden erlitt,
erhielt aber ihrerseits von jener einen Schuß unterhalb des Panzers und wurde
dadurch ein vollständiges Wrack, das ans Befehl seines Kapitäns, nachdem die
Mannschaft an's Land gebracht worden, in Brand gesteckt wurde, während die
arg zerschossene „Covadonga" nach Antofcigasta entkam. Der „Huascar" folgte
ihr, wechselte mit den chilenischen Batterieen von Antvfagasta Schüsse, ver¬
mochte sie aber nicht zum Schweigen zu bringen und dampfte darauf zurück
nach Callao, um sich mit dem Reste der peruanischen Flotte zu vereinigen.
Da dieser der chilenischen Flotte kaum gewachsen ist, so wird der Seekrieg
hiermit wahrscheinlich sein Ende erreicht haben, und die Entscheidung würde
dann von der nächsten Schlacht zu Lande abhängen. Fällt diese günstig für
Chile aus, was nicht unmöglich ist, und mischen sich nicht, wie' allerdings
befürchtet wird, schließlich die Argentiner durch einen Angriff auf die Chilenen
in den Kampf, so wäre vermuthlich Bolivia von Peru zu trennen, wenn man
ihm den Erwerb der Hafenstadt Arica verspräche.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig,
Verlag von F- L> Herbig in Leipzig. — Druck von Hüthel Ä Herrmann in Leipzig.
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[0094] Als Reserve und zur Küstenvertheidiguug blieben die Monitors „Atcchualva" und „Manco Capac", sowie die Corvetten „Union" und „Pilcomayo" nebst drei Trans¬ portdampfern in Callao zurück. Am 21. Mai stießen sie vor der Stadt Jquique auf ein kleines chilenisches Geschwader, das aus den Holzschiffen „Esmeralda" und „Covadonga" bestand. Die Widderschiffe der Peruaner segelten weit schneller als die Fahrzeuge der Chileneu, und so hatten jene sich zu Anfang des Gefechts, das sich nun entspann, eines Erfolgs zu rühmen. Der „Huascar" manvvrirte so, daß er die „Esmeralda" zwischen sich und die Feldartillerie an der Küste brachte. Dann feuerte er acht Schüsse aus seinen schweren Arm¬ strong-Geschützen gegen das feindliche Schiff ab, von denen einer in deu Ma¬ schinenraum der „Esmeralda" einschlug, sodaß sie zu fernerem Manövriren mit Dampf untauglich wurde. Da die See stark bewegt war, so beschloß der Kapitän des „Huasear", das feindliche Fahrzeug vermittelst seines Widders in den Grund zu bohren. Die beiden ersten Versuche dazu waren erfolglos, da der Kapitän Prats von der „Esmeralda" den Stoßen des Widderschiffs geschickt auszuweichen verstand. Beim dritten Male aber wurde sein Schiff vom Widder des „Huascar" mitten in den Rumpf getroffen, und zu gleicher Zeit erhielt es zwei Schüsse aus den beiden Drehkanonen des Angreifers, welche feinen Kapitän und eine Anzahl von dessen Mannschaften Mieter. Dann versank das chilenische Schiff,'Und nur ein Theil seiner Bemannung wurde aufgefischt und gefangen nach Jquique gebracht. Der „Huascar" foll nur den Signaloffizier und zwei Maun verloren, sonst aber fast keinen Schaden gelitten haben, was nicht unglaublich ist. Der audere Theil des Gefechts lief weniger glücklich für die Peruaner ab. Die Panzerfregatte „Jndepencia" versuchte das chilenische Holzschiff „Covadonga" in den Grund zu rannen, gerieth aber dabei, als ihre Masten schon beinahe dessen Raaen berührten, auf eine verborgene Klippe, auf der sie sitzen blieb. Als sie sich schon auf die Seite neigte, und die Matrosen in der Batterie bereits tief im Wasser standen, feuerte sie vom Deck noch Schüsse aus die „Covadonga" ab, so daß diese erheblichen Schaden erlitt, erhielt aber ihrerseits von jener einen Schuß unterhalb des Panzers und wurde dadurch ein vollständiges Wrack, das ans Befehl seines Kapitäns, nachdem die Mannschaft an's Land gebracht worden, in Brand gesteckt wurde, während die arg zerschossene „Covadonga" nach Antofcigasta entkam. Der „Huascar" folgte ihr, wechselte mit den chilenischen Batterieen von Antvfagasta Schüsse, ver¬ mochte sie aber nicht zum Schweigen zu bringen und dampfte darauf zurück nach Callao, um sich mit dem Reste der peruanischen Flotte zu vereinigen. Da dieser der chilenischen Flotte kaum gewachsen ist, so wird der Seekrieg hiermit wahrscheinlich sein Ende erreicht haben, und die Entscheidung würde dann von der nächsten Schlacht zu Lande abhängen. Fällt diese günstig für Chile aus, was nicht unmöglich ist, und mischen sich nicht, wie' allerdings befürchtet wird, schließlich die Argentiner durch einen Angriff auf die Chilenen in den Kampf, so wäre vermuthlich Bolivia von Peru zu trennen, wenn man ihm den Erwerb der Hafenstadt Arica verspräche. Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig, Verlag von F- L> Herbig in Leipzig. — Druck von Hüthel Ä Herrmann in Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 38, 1879, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341829_157673/94>, abgerufen am 27.11.2024.