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Die Grenzboten. Jg. 38, 1879, Drittes Quartal.

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selten und Abgeschmacktheiten nach. Die Schildbürger stammen nach ihm von einem der
sieben weisen Meister ab. Der Ruf ihrer ungewöhnlichen Klugheit bewirkt, daß sie,
von allen Fürsten und Herren gesucht, fast immer in der Fremde verweilen, wo¬
durch zuletzt ihr eignes Heimwesen derart in Unordnung geräth, daß sie von den
Weibern, die inzwischen an ihrer Stelle die Verwaltung besorgt haben, nach Hanse
zitirt werden. Als sie ankommen, finden sie alles zu Grunde gerichtet. Da fassen sie,
da die Weisheit ihnen übel bekommen, den Beschluß, sich fortan der Thorheit zu
befleißigen, und dies gelingt ihnen so vortrefflich, daß sie mit der Zeit vollkommene
Narren werden, die allerlei Verrücktheit treiben und diese zuletzt damit krönen, daß sie
ihre Stadt niederbrennen und mit Kind und Kegel ausrücken, um jeder sich eine neue
Heimat zu suchen. Seitdem ist die Welt voll weiser Thoren, und es gibt im Deutschen
Reiche kein Land, das nicht sein Dummerwitz auszuweisen hätte.

Noch überboten werden die Ungereimtheiten des Lnlcnbuchs durch das Buch vom
"Finkenritter", das in der zweiten Hälfte des sechzehnten Jahrhunderts erschien und
als Vorläufer der Müuchhauseniadcu des achtzehnten bezeichnet werden kann. Wir sind
hier in der verkehrten Welt und in der unmöglichen zugleich, wir sehen ein Lügenmärchen
sich abspinnen, das von der Poesie des Unsinns diktirt ist. Eine Kette von allerhand
eigentlich undenkbaren Personen und Ereignissen, in der ein Glied immer vernunft¬
widriger ist als das andre, entwickelt sich ohne einen andern Zweck als den, Unmöglich¬
keiten zusammenzuhäufen. Die komische Phantasie, die das betreibt, ist reich und gewandt,
und ein Weilchen, sagen wir ein oder zwei Seiten laug, ergötzt man sich an den tollen
Einfällen des Verfassers. Dann aber erlahmt das Interesse, man merkt das Rezept,
nach dem er komponirt, es wird zuviel der Verkehrtheit. Es muß sich Sinn unter
dem scheinbaren Unsinn merken lassen und Unsinn sich unter den scheinbaren Sinn
mischen, wenn derartiger Humor auf die Dauer behagen soll, und keinenfnlls darf der
übertriebene Spaß so lang und breit ausgetreten werden. Die bekannten Lügenlicdcr,
wo der Amboß und der Mühlstein miteinander über den Rhein schwimmen, und der
Frosch zu Pfingsten auf den: Eise eine glühende Pflugschar frißt, läßt man sich schon
gefallen, aber keine längere Geschichte dieses Stils.

Da gerade dieses Buch wenig bekannt ist, so lassen wir zum Beleg des Gesagte"
ein Stück aus den Auszügen, die unsere Sammlung mittheilt, hier folgen, nachdem wir
noch bemerkt, daß der Ritter Polikarpus von Kirrlarissa, der Held der Erzählung,
dritthalbhundert Jahr, bevor er geboren worden, viele Länder durchwandert und da
allerlei seltsame Dinge beobachtet, erlebt und getrieben hat. Er kommt nach Arabien,
da die Schafe auf deu Bäumen wachsen, woher der Name Baumwolle stammt. Er
fährt zu Schiff auf trocknem Land uach Cölesyrien, um dort Geschäfte mit hundert
Last destillirtem Vernunftwasser zu machen, das er sich zu diesem Zwecke angeschafft hat.
Wieder ein ander Mal "nimmt er den Weg auf die Achsel und den Spieß unter die
Füße, bindet sich seinen Degen an die Milz und zieht in die weite Welt hinaus".

"Und ich kam," so berichtet er weiter, "zuerst zu einem steinernen Birnbäumleüi.
An demselben Ort hing der Weg über die Weiden, da brannte der Bach, und die


selten und Abgeschmacktheiten nach. Die Schildbürger stammen nach ihm von einem der
sieben weisen Meister ab. Der Ruf ihrer ungewöhnlichen Klugheit bewirkt, daß sie,
von allen Fürsten und Herren gesucht, fast immer in der Fremde verweilen, wo¬
durch zuletzt ihr eignes Heimwesen derart in Unordnung geräth, daß sie von den
Weibern, die inzwischen an ihrer Stelle die Verwaltung besorgt haben, nach Hanse
zitirt werden. Als sie ankommen, finden sie alles zu Grunde gerichtet. Da fassen sie,
da die Weisheit ihnen übel bekommen, den Beschluß, sich fortan der Thorheit zu
befleißigen, und dies gelingt ihnen so vortrefflich, daß sie mit der Zeit vollkommene
Narren werden, die allerlei Verrücktheit treiben und diese zuletzt damit krönen, daß sie
ihre Stadt niederbrennen und mit Kind und Kegel ausrücken, um jeder sich eine neue
Heimat zu suchen. Seitdem ist die Welt voll weiser Thoren, und es gibt im Deutschen
Reiche kein Land, das nicht sein Dummerwitz auszuweisen hätte.

Noch überboten werden die Ungereimtheiten des Lnlcnbuchs durch das Buch vom
„Finkenritter", das in der zweiten Hälfte des sechzehnten Jahrhunderts erschien und
als Vorläufer der Müuchhauseniadcu des achtzehnten bezeichnet werden kann. Wir sind
hier in der verkehrten Welt und in der unmöglichen zugleich, wir sehen ein Lügenmärchen
sich abspinnen, das von der Poesie des Unsinns diktirt ist. Eine Kette von allerhand
eigentlich undenkbaren Personen und Ereignissen, in der ein Glied immer vernunft¬
widriger ist als das andre, entwickelt sich ohne einen andern Zweck als den, Unmöglich¬
keiten zusammenzuhäufen. Die komische Phantasie, die das betreibt, ist reich und gewandt,
und ein Weilchen, sagen wir ein oder zwei Seiten laug, ergötzt man sich an den tollen
Einfällen des Verfassers. Dann aber erlahmt das Interesse, man merkt das Rezept,
nach dem er komponirt, es wird zuviel der Verkehrtheit. Es muß sich Sinn unter
dem scheinbaren Unsinn merken lassen und Unsinn sich unter den scheinbaren Sinn
mischen, wenn derartiger Humor auf die Dauer behagen soll, und keinenfnlls darf der
übertriebene Spaß so lang und breit ausgetreten werden. Die bekannten Lügenlicdcr,
wo der Amboß und der Mühlstein miteinander über den Rhein schwimmen, und der
Frosch zu Pfingsten auf den: Eise eine glühende Pflugschar frißt, läßt man sich schon
gefallen, aber keine längere Geschichte dieses Stils.

Da gerade dieses Buch wenig bekannt ist, so lassen wir zum Beleg des Gesagte»
ein Stück aus den Auszügen, die unsere Sammlung mittheilt, hier folgen, nachdem wir
noch bemerkt, daß der Ritter Polikarpus von Kirrlarissa, der Held der Erzählung,
dritthalbhundert Jahr, bevor er geboren worden, viele Länder durchwandert und da
allerlei seltsame Dinge beobachtet, erlebt und getrieben hat. Er kommt nach Arabien,
da die Schafe auf deu Bäumen wachsen, woher der Name Baumwolle stammt. Er
fährt zu Schiff auf trocknem Land uach Cölesyrien, um dort Geschäfte mit hundert
Last destillirtem Vernunftwasser zu machen, das er sich zu diesem Zwecke angeschafft hat.
Wieder ein ander Mal „nimmt er den Weg auf die Achsel und den Spieß unter die
Füße, bindet sich seinen Degen an die Milz und zieht in die weite Welt hinaus".

„Und ich kam," so berichtet er weiter, „zuerst zu einem steinernen Birnbäumleüi.
An demselben Ort hing der Weg über die Weiden, da brannte der Bach, und die


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 38, 1879, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341829_157673/254>, abgerufen am 01.09.2024.