Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 38, 1879, Drittes Quartal.

Bild:
<< vorherige Seite

Zustände auf dem Rigu "Auf diesem zwar schon berühmten, namentlich von dem
Luzerner I. L. Chsat 16K1 beschriebenen Berge," sagt er, "sah es im Anfang dieses
Jahrhunderts ganz anders aus als jetzt. Rigi-Kaltbad stand schon lange bei den
Landleuten in Ruf, die Einrichtung war aber sehr einfach. Das kalte Bad war ein
von drei Felswänden und einer Einsiedlerhüttc eingeschlossener, viereckiger Platz, der
vou einem zwischen zwei Felsen hervorflicßeudcu Wasser allezeit angefüllt blieb. Ein
eiserner Löffel hing an einer Kette, mit welchem man Wasser schöpfte. Dieses Wasser
war sehr kalt, rein und ohne mineralischen Zusatz. Die Leute, welche sich dieses Bades
bedienten, saßen mit den Kleidern darin. Rigi-Kulm wurde zwar erstiegen, war aber
unbewohnt. Ein alter Freund erzählte mir, wie er mit seiner Gesellschaft hinausge¬
kommen. Ein Führer mußte mit einer Kienfackel voranschreiten, als sie eine Stunde
nach Mitternacht von Klösterli sich aufmachten. Vor Tagesanbruch kamen sie auf dem
Kulm an, und die erste Sorge war, den mitgebrachten Holzvorrath zu einem Feuer
zu verwenden, denn das Morgengrauen war kalt. Kein stationirter Alpenbläser hatte
Schläfer zu stören, sondern der Führer ließ einen Juchzer erschallen, um die Sonne
zu wecke". Erst 1815 wurde auf dem Rigi-Kulm eine Hütte gebaut, 1816 ein kleines
Wirthshaus." Und jetzt, welcher Unterschied gegen damals! Nicht nur daß an allen
sanfteren Abhängen Gasthäuser und Pensionen vom prachtvollsten Palast bis herab
zum einfachen Schweizerhaus entstanden sind, welche eine Gemeinde für sich ausmachen
könnten, auch den Rigi-Kulm selbst krönen zwei Hotels, die ans einer Höhe von
5500 Fuß über dem Meere mit dem ausgesuchtesten Komfort eingerichtet sind und,
was Küche und Keller betrifft, selbst den größten Feinschmecker seine städtischen Tafel-
genüssc vergessen lassen können, ohne doch im Vergleich zu den zu besiegenden Schwierig¬
keiten allzu hohe Preise zu stelle"; und nur wenige Schritte unter ihnen liegt eine
Eisenbahnstation, die zu Sommerszeiten belebter ist als der Bahnhof mancher deutsche"
Mittelstadt.

Das Verlange" nach Luftveränderung ergreift aber heutzutage nicht allein den
Bewohner der stand- und hitzereichen Großstadt, auch deu von der "lodern städtischen
Kultur unberührt gebliebene" Kleinstädter und selbst den Landmann gelüstet es, mit Be¬
nutzung der gerade von der Natur ihn: gebotenen Gelegenheit durch heilkräftige oder
nervenstärkende Quellen einen Vcrjüngnngsprozcß an sich vorzunehmen. Interessant ist
es dabei zu beobachten, welche geringen Ansprüche hie und da in diesem Punkte ge¬
macht werden, mit welch' einfachen und primitiven Mitteln der gewünschte Zweck
erreicht wird. Wenn wir im Folgenden die Aufmerksamkeit unserer Leser auf ein bis¬
her außerhalb des Landes selbst vielleicht ganz unbekanntes oder doch nur wenig ge¬
kanntes Bad lenken, so wird uns die Schilderung desselben vor dem sonst ja nahe¬
liegenden Verdachte, als handelten wir dabei im Auftrage dortiger Gasthausbesitzer oder
Badearzte, schon aus den, Grunde schützen, weil es dort solche überhaupt nicht gibt;
andrerseits schmeicheln wir uns gar nicht mit der Hoffnung, jemanden etwa zum Be¬
suche desselben zu verleiten, denn ebenso die große Entfernung wie der Mangel jeglicher
Bequemlichkeit wird wohl auch auf den Anspruchlosesten keine besondere Anziehungskraft


Zustände auf dem Rigu „Auf diesem zwar schon berühmten, namentlich von dem
Luzerner I. L. Chsat 16K1 beschriebenen Berge," sagt er, „sah es im Anfang dieses
Jahrhunderts ganz anders aus als jetzt. Rigi-Kaltbad stand schon lange bei den
Landleuten in Ruf, die Einrichtung war aber sehr einfach. Das kalte Bad war ein
von drei Felswänden und einer Einsiedlerhüttc eingeschlossener, viereckiger Platz, der
vou einem zwischen zwei Felsen hervorflicßeudcu Wasser allezeit angefüllt blieb. Ein
eiserner Löffel hing an einer Kette, mit welchem man Wasser schöpfte. Dieses Wasser
war sehr kalt, rein und ohne mineralischen Zusatz. Die Leute, welche sich dieses Bades
bedienten, saßen mit den Kleidern darin. Rigi-Kulm wurde zwar erstiegen, war aber
unbewohnt. Ein alter Freund erzählte mir, wie er mit seiner Gesellschaft hinausge¬
kommen. Ein Führer mußte mit einer Kienfackel voranschreiten, als sie eine Stunde
nach Mitternacht von Klösterli sich aufmachten. Vor Tagesanbruch kamen sie auf dem
Kulm an, und die erste Sorge war, den mitgebrachten Holzvorrath zu einem Feuer
zu verwenden, denn das Morgengrauen war kalt. Kein stationirter Alpenbläser hatte
Schläfer zu stören, sondern der Führer ließ einen Juchzer erschallen, um die Sonne
zu wecke». Erst 1815 wurde auf dem Rigi-Kulm eine Hütte gebaut, 1816 ein kleines
Wirthshaus." Und jetzt, welcher Unterschied gegen damals! Nicht nur daß an allen
sanfteren Abhängen Gasthäuser und Pensionen vom prachtvollsten Palast bis herab
zum einfachen Schweizerhaus entstanden sind, welche eine Gemeinde für sich ausmachen
könnten, auch den Rigi-Kulm selbst krönen zwei Hotels, die ans einer Höhe von
5500 Fuß über dem Meere mit dem ausgesuchtesten Komfort eingerichtet sind und,
was Küche und Keller betrifft, selbst den größten Feinschmecker seine städtischen Tafel-
genüssc vergessen lassen können, ohne doch im Vergleich zu den zu besiegenden Schwierig¬
keiten allzu hohe Preise zu stelle«; und nur wenige Schritte unter ihnen liegt eine
Eisenbahnstation, die zu Sommerszeiten belebter ist als der Bahnhof mancher deutsche»
Mittelstadt.

Das Verlange» nach Luftveränderung ergreift aber heutzutage nicht allein den
Bewohner der stand- und hitzereichen Großstadt, auch deu von der »lodern städtischen
Kultur unberührt gebliebene» Kleinstädter und selbst den Landmann gelüstet es, mit Be¬
nutzung der gerade von der Natur ihn: gebotenen Gelegenheit durch heilkräftige oder
nervenstärkende Quellen einen Vcrjüngnngsprozcß an sich vorzunehmen. Interessant ist
es dabei zu beobachten, welche geringen Ansprüche hie und da in diesem Punkte ge¬
macht werden, mit welch' einfachen und primitiven Mitteln der gewünschte Zweck
erreicht wird. Wenn wir im Folgenden die Aufmerksamkeit unserer Leser auf ein bis¬
her außerhalb des Landes selbst vielleicht ganz unbekanntes oder doch nur wenig ge¬
kanntes Bad lenken, so wird uns die Schilderung desselben vor dem sonst ja nahe¬
liegenden Verdachte, als handelten wir dabei im Auftrage dortiger Gasthausbesitzer oder
Badearzte, schon aus den, Grunde schützen, weil es dort solche überhaupt nicht gibt;
andrerseits schmeicheln wir uns gar nicht mit der Hoffnung, jemanden etwa zum Be¬
suche desselben zu verleiten, denn ebenso die große Entfernung wie der Mangel jeglicher
Bequemlichkeit wird wohl auch auf den Anspruchlosesten keine besondere Anziehungskraft


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0211" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/142708"/>
          <p xml:id="ID_616" prev="#ID_615"> Zustände auf dem Rigu &#x201E;Auf diesem zwar schon berühmten, namentlich von dem<lb/>
Luzerner I. L. Chsat 16K1 beschriebenen Berge," sagt er, &#x201E;sah es im Anfang dieses<lb/>
Jahrhunderts ganz anders aus als jetzt. Rigi-Kaltbad stand schon lange bei den<lb/>
Landleuten in Ruf, die Einrichtung war aber sehr einfach. Das kalte Bad war ein<lb/>
von drei Felswänden und einer Einsiedlerhüttc eingeschlossener, viereckiger Platz, der<lb/>
vou einem zwischen zwei Felsen hervorflicßeudcu Wasser allezeit angefüllt blieb. Ein<lb/>
eiserner Löffel hing an einer Kette, mit welchem man Wasser schöpfte. Dieses Wasser<lb/>
war sehr kalt, rein und ohne mineralischen Zusatz. Die Leute, welche sich dieses Bades<lb/>
bedienten, saßen mit den Kleidern darin. Rigi-Kulm wurde zwar erstiegen, war aber<lb/>
unbewohnt. Ein alter Freund erzählte mir, wie er mit seiner Gesellschaft hinausge¬<lb/>
kommen. Ein Führer mußte mit einer Kienfackel voranschreiten, als sie eine Stunde<lb/>
nach Mitternacht von Klösterli sich aufmachten. Vor Tagesanbruch kamen sie auf dem<lb/>
Kulm an, und die erste Sorge war, den mitgebrachten Holzvorrath zu einem Feuer<lb/>
zu verwenden, denn das Morgengrauen war kalt. Kein stationirter Alpenbläser hatte<lb/>
Schläfer zu stören, sondern der Führer ließ einen Juchzer erschallen, um die Sonne<lb/>
zu wecke». Erst 1815 wurde auf dem Rigi-Kulm eine Hütte gebaut, 1816 ein kleines<lb/>
Wirthshaus." Und jetzt, welcher Unterschied gegen damals! Nicht nur daß an allen<lb/>
sanfteren Abhängen Gasthäuser und Pensionen vom prachtvollsten Palast bis herab<lb/>
zum einfachen Schweizerhaus entstanden sind, welche eine Gemeinde für sich ausmachen<lb/>
könnten, auch den Rigi-Kulm selbst krönen zwei Hotels, die ans einer Höhe von<lb/>
5500 Fuß über dem Meere mit dem ausgesuchtesten Komfort eingerichtet sind und,<lb/>
was Küche und Keller betrifft, selbst den größten Feinschmecker seine städtischen Tafel-<lb/>
genüssc vergessen lassen können, ohne doch im Vergleich zu den zu besiegenden Schwierig¬<lb/>
keiten allzu hohe Preise zu stelle«; und nur wenige Schritte unter ihnen liegt eine<lb/>
Eisenbahnstation, die zu Sommerszeiten belebter ist als der Bahnhof mancher deutsche»<lb/>
Mittelstadt.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_617" next="#ID_618"> Das Verlange» nach Luftveränderung ergreift aber heutzutage nicht allein den<lb/>
Bewohner der stand- und hitzereichen Großstadt, auch deu von der »lodern städtischen<lb/>
Kultur unberührt gebliebene» Kleinstädter und selbst den Landmann gelüstet es, mit Be¬<lb/>
nutzung der gerade von der Natur ihn: gebotenen Gelegenheit durch heilkräftige oder<lb/>
nervenstärkende Quellen einen Vcrjüngnngsprozcß an sich vorzunehmen. Interessant ist<lb/>
es dabei zu beobachten, welche geringen Ansprüche hie und da in diesem Punkte ge¬<lb/>
macht werden, mit welch' einfachen und primitiven Mitteln der gewünschte Zweck<lb/>
erreicht wird. Wenn wir im Folgenden die Aufmerksamkeit unserer Leser auf ein bis¬<lb/>
her außerhalb des Landes selbst vielleicht ganz unbekanntes oder doch nur wenig ge¬<lb/>
kanntes Bad lenken, so wird uns die Schilderung desselben vor dem sonst ja nahe¬<lb/>
liegenden Verdachte, als handelten wir dabei im Auftrage dortiger Gasthausbesitzer oder<lb/>
Badearzte, schon aus den, Grunde schützen, weil es dort solche überhaupt nicht gibt;<lb/>
andrerseits schmeicheln wir uns gar nicht mit der Hoffnung, jemanden etwa zum Be¬<lb/>
suche desselben zu verleiten, denn ebenso die große Entfernung wie der Mangel jeglicher<lb/>
Bequemlichkeit wird wohl auch auf den Anspruchlosesten keine besondere Anziehungskraft</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0211] Zustände auf dem Rigu „Auf diesem zwar schon berühmten, namentlich von dem Luzerner I. L. Chsat 16K1 beschriebenen Berge," sagt er, „sah es im Anfang dieses Jahrhunderts ganz anders aus als jetzt. Rigi-Kaltbad stand schon lange bei den Landleuten in Ruf, die Einrichtung war aber sehr einfach. Das kalte Bad war ein von drei Felswänden und einer Einsiedlerhüttc eingeschlossener, viereckiger Platz, der vou einem zwischen zwei Felsen hervorflicßeudcu Wasser allezeit angefüllt blieb. Ein eiserner Löffel hing an einer Kette, mit welchem man Wasser schöpfte. Dieses Wasser war sehr kalt, rein und ohne mineralischen Zusatz. Die Leute, welche sich dieses Bades bedienten, saßen mit den Kleidern darin. Rigi-Kulm wurde zwar erstiegen, war aber unbewohnt. Ein alter Freund erzählte mir, wie er mit seiner Gesellschaft hinausge¬ kommen. Ein Führer mußte mit einer Kienfackel voranschreiten, als sie eine Stunde nach Mitternacht von Klösterli sich aufmachten. Vor Tagesanbruch kamen sie auf dem Kulm an, und die erste Sorge war, den mitgebrachten Holzvorrath zu einem Feuer zu verwenden, denn das Morgengrauen war kalt. Kein stationirter Alpenbläser hatte Schläfer zu stören, sondern der Führer ließ einen Juchzer erschallen, um die Sonne zu wecke». Erst 1815 wurde auf dem Rigi-Kulm eine Hütte gebaut, 1816 ein kleines Wirthshaus." Und jetzt, welcher Unterschied gegen damals! Nicht nur daß an allen sanfteren Abhängen Gasthäuser und Pensionen vom prachtvollsten Palast bis herab zum einfachen Schweizerhaus entstanden sind, welche eine Gemeinde für sich ausmachen könnten, auch den Rigi-Kulm selbst krönen zwei Hotels, die ans einer Höhe von 5500 Fuß über dem Meere mit dem ausgesuchtesten Komfort eingerichtet sind und, was Küche und Keller betrifft, selbst den größten Feinschmecker seine städtischen Tafel- genüssc vergessen lassen können, ohne doch im Vergleich zu den zu besiegenden Schwierig¬ keiten allzu hohe Preise zu stelle«; und nur wenige Schritte unter ihnen liegt eine Eisenbahnstation, die zu Sommerszeiten belebter ist als der Bahnhof mancher deutsche» Mittelstadt. Das Verlange» nach Luftveränderung ergreift aber heutzutage nicht allein den Bewohner der stand- und hitzereichen Großstadt, auch deu von der »lodern städtischen Kultur unberührt gebliebene» Kleinstädter und selbst den Landmann gelüstet es, mit Be¬ nutzung der gerade von der Natur ihn: gebotenen Gelegenheit durch heilkräftige oder nervenstärkende Quellen einen Vcrjüngnngsprozcß an sich vorzunehmen. Interessant ist es dabei zu beobachten, welche geringen Ansprüche hie und da in diesem Punkte ge¬ macht werden, mit welch' einfachen und primitiven Mitteln der gewünschte Zweck erreicht wird. Wenn wir im Folgenden die Aufmerksamkeit unserer Leser auf ein bis¬ her außerhalb des Landes selbst vielleicht ganz unbekanntes oder doch nur wenig ge¬ kanntes Bad lenken, so wird uns die Schilderung desselben vor dem sonst ja nahe¬ liegenden Verdachte, als handelten wir dabei im Auftrage dortiger Gasthausbesitzer oder Badearzte, schon aus den, Grunde schützen, weil es dort solche überhaupt nicht gibt; andrerseits schmeicheln wir uns gar nicht mit der Hoffnung, jemanden etwa zum Be¬ suche desselben zu verleiten, denn ebenso die große Entfernung wie der Mangel jeglicher Bequemlichkeit wird wohl auch auf den Anspruchlosesten keine besondere Anziehungskraft

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341829_157673
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341829_157673/211
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 38, 1879, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341829_157673/211>, abgerufen am 06.10.2024.