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Die Grenzboten. Jg. 38, 1879, Zweites Quartal.

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mit dem Veto belegt wurden. Der Präsident erklärte, indem er ans seine
frühere Veto-Botschaft hinwies, daß jede Art von Einmischung des Militärs
oder bewaffneter Mannschaften, sei es der Bnndesarmee oder der Staatenmiliz
oder sonstiger übelwollender Personen (soll-cUspossä xkrsoQs), gegen den Geist
der Verfassung der Vereinigten Staaten sei, mit der einzigen Ausnahme, daß
die Anwendung von Militär, gleichgiltig ob Bundestruppen oder Staatsmiliz,
nothwendig sei zum Schutze der Verfassung und der Gesetze der Union. Aber
die Demokraten beruhigte" sich auch bei diesem zweiten Veto nicht. Sie brachten
nämlich die sogenannte "Legislative - Appropriations - Bill" ein, wodurch der
Bundesregierung Mittel für die Ausgaben, welche die Bundesgesetzgebung er¬
fordert, gewährt werden, fügten aber dieser Bill wiederum eine Klausel bei,
durch welche die bestehenden Bundeswahlgesetze abgeändert werden sollten.
Selbstverständlich belegte Präsident Hayes am 29. Mai d. I. auch diese Bill
mit seinem Veto, und es gelang den Demokraten uicht, die nach dem Veto zur
Annahme der Bill nothwendige Zweidrittelmajorität aufzutreiben.

Man darf gespannt sein auf den weiteren Fortgang und das endliche
Resultat dieses zwischen der Regierung und der Gesetzgebung der Vereinigten
Staaten obwaltenden Konfliktes; es müßten jedoch alle'Anzeichen trügen, wenn
nicht die herrsch- und beutesüchtigen Demokraten den Kürzeren ziehen sollten.
Ein Unterliegen in dem gegenwärtigen Kampfe wird aber sicherlich uicht ohne
Rückwirkung auf die im Jahre 1880 vorzunehmende Präsidentenwahl sein.




Literatur.

Geschichte Baiern's von S. Riezler. Erster Band. Goebel, Perthes, 1879.
'

Den trefflichen Publikationen, durch welche unter W. Giesebrechts Re¬
daktion die Heeren- und Untere'sehe Geschichte der europäischen Staaten fort¬
gesetzt und zu frischem Leben erweckt worden ist, reiht sich nunmehr auch die
Geschichte Baiern's an, zu deren Bearbeitung kaum irgendwer so berufen war
wie der Verfasser. Freilich ist es nicht eine Geschichte des gegenwärtigen
Königreiches Baiern in dem Sinne, daß darin die Vergangenheit der dreiund¬
achtzig politischen Einzelwesen und Gebietstheile, aus welchen dasselbe zu An¬
fang unseres Jahrhunderts zusammengeschweißt worden ist, erzählt wird, fondern
eine Geschichte des bairischen Stammes, der, wennschon nicht in seiner Inte¬
grität erhalten, doch von den drei oberdeutschen Stämmen der einzige ist, der
noch heute einem Staate den Namen gibt und eine so stark ausgeprägte In¬
dividualität besitzt, daß auch das neue deutsche Reich uicht umhin gekonnt hat,
derselben Rechnung zu tragen. Es gehört zu den eigenthümlichsten und ent¬
scheidendsten Momenten in der Entwickelung des deutschen Volkes, daß von zweien
seiner Hauptstämme im Ober- wie im Niederlande, den Baiern und den
Sachsen, die östlichen Theile in den Marken, vielfach mit slavischen Elementen
durchsetzt, sich nicht blos zu einem neuen Stammescharakter, sondern auch zu
einer politischen Bedeutung ausgebildet haben, durch welche der Hauptstamm
überflügelt und in den Hintergrund gedrängt worden ist.

Auch für das Baierlcmd haben die prähistorischen Forschungen der jüngsten
Zeit, die Entdeckungen in den Höhlen des Jura, in den Pfahlbauten der ober-
bcnrischen Seen, die Grüberfunde am Hallstädter See und anderwärts die
Kunde von der Existenz seiner Bewohner bis zu eiuer Vergangenheit hinaus-


mit dem Veto belegt wurden. Der Präsident erklärte, indem er ans seine
frühere Veto-Botschaft hinwies, daß jede Art von Einmischung des Militärs
oder bewaffneter Mannschaften, sei es der Bnndesarmee oder der Staatenmiliz
oder sonstiger übelwollender Personen (soll-cUspossä xkrsoQs), gegen den Geist
der Verfassung der Vereinigten Staaten sei, mit der einzigen Ausnahme, daß
die Anwendung von Militär, gleichgiltig ob Bundestruppen oder Staatsmiliz,
nothwendig sei zum Schutze der Verfassung und der Gesetze der Union. Aber
die Demokraten beruhigte» sich auch bei diesem zweiten Veto nicht. Sie brachten
nämlich die sogenannte „Legislative - Appropriations - Bill" ein, wodurch der
Bundesregierung Mittel für die Ausgaben, welche die Bundesgesetzgebung er¬
fordert, gewährt werden, fügten aber dieser Bill wiederum eine Klausel bei,
durch welche die bestehenden Bundeswahlgesetze abgeändert werden sollten.
Selbstverständlich belegte Präsident Hayes am 29. Mai d. I. auch diese Bill
mit seinem Veto, und es gelang den Demokraten uicht, die nach dem Veto zur
Annahme der Bill nothwendige Zweidrittelmajorität aufzutreiben.

Man darf gespannt sein auf den weiteren Fortgang und das endliche
Resultat dieses zwischen der Regierung und der Gesetzgebung der Vereinigten
Staaten obwaltenden Konfliktes; es müßten jedoch alle'Anzeichen trügen, wenn
nicht die herrsch- und beutesüchtigen Demokraten den Kürzeren ziehen sollten.
Ein Unterliegen in dem gegenwärtigen Kampfe wird aber sicherlich uicht ohne
Rückwirkung auf die im Jahre 1880 vorzunehmende Präsidentenwahl sein.




Literatur.

Geschichte Baiern's von S. Riezler. Erster Band. Goebel, Perthes, 1879.
'

Den trefflichen Publikationen, durch welche unter W. Giesebrechts Re¬
daktion die Heeren- und Untere'sehe Geschichte der europäischen Staaten fort¬
gesetzt und zu frischem Leben erweckt worden ist, reiht sich nunmehr auch die
Geschichte Baiern's an, zu deren Bearbeitung kaum irgendwer so berufen war
wie der Verfasser. Freilich ist es nicht eine Geschichte des gegenwärtigen
Königreiches Baiern in dem Sinne, daß darin die Vergangenheit der dreiund¬
achtzig politischen Einzelwesen und Gebietstheile, aus welchen dasselbe zu An¬
fang unseres Jahrhunderts zusammengeschweißt worden ist, erzählt wird, fondern
eine Geschichte des bairischen Stammes, der, wennschon nicht in seiner Inte¬
grität erhalten, doch von den drei oberdeutschen Stämmen der einzige ist, der
noch heute einem Staate den Namen gibt und eine so stark ausgeprägte In¬
dividualität besitzt, daß auch das neue deutsche Reich uicht umhin gekonnt hat,
derselben Rechnung zu tragen. Es gehört zu den eigenthümlichsten und ent¬
scheidendsten Momenten in der Entwickelung des deutschen Volkes, daß von zweien
seiner Hauptstämme im Ober- wie im Niederlande, den Baiern und den
Sachsen, die östlichen Theile in den Marken, vielfach mit slavischen Elementen
durchsetzt, sich nicht blos zu einem neuen Stammescharakter, sondern auch zu
einer politischen Bedeutung ausgebildet haben, durch welche der Hauptstamm
überflügelt und in den Hintergrund gedrängt worden ist.

Auch für das Baierlcmd haben die prähistorischen Forschungen der jüngsten
Zeit, die Entdeckungen in den Höhlen des Jura, in den Pfahlbauten der ober-
bcnrischen Seen, die Grüberfunde am Hallstädter See und anderwärts die
Kunde von der Existenz seiner Bewohner bis zu eiuer Vergangenheit hinaus-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 38, 1879, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341829_157663/407>, abgerufen am 27.09.2024.