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Die Grenzboten. Jg. 38, 1879, Zweites Quartal.

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rativen Kunst, die neunte und zehnte (Bogen 187 -- 246) die Geschichte der
Malerei. Wir glauben, daß namentlich die dem Kunstgewerbe gewidmeten
Bogen auf den Beifall der weitesten Kreise werden rechnen dürfen, nicht nur
wegen des lebhaften Interesses, das hente überhaupt den kunstgewerblichen
Produkten älterer Zeiten entgegengebracht wird, sondern namentlich auch wegen
der verhältnißmäßigen Reichhaltigkeit gerade dieser Sammlungen, die unseres
Wissens nirgends bisher in solcher Weise geboten worden ist, und wegen der
besonderen Güte der betreffenden Abbildungen. Zum guten Theil sind Cliches
französischer Prachtwerke benutzt worden. Den relativ am wenigsten befriedi¬
genden Eindruck dagegen dürften die letzten beiden Mappen hervorrufen. Ein¬
mal ist ja die Malerei dasjenige Kunstgebiet, über dessen Geschichte aus nahe¬
liegenden Gründen auch in Laienkreisen vergleichsweise die beste Kenntniß
verbreitet ist; sodann aber ist die Masse, aus der es hier auszuwählen galt,
eine so übergroße, daß in den meisten Fällen wirklich nicht viel mehr als ein
paar Kostebissen haben geboten werden können; und endlich sind hier, neben
zahlreichen neu hergestellten Holzschnitten von höchster Vortrefflichkeit, doch
eine recht erkleckliche Anzahl älterer Holzstvcke zur Verwendung gekommen, die
sich unter den jüngeren Genossen bisweilen etwas seltsam ausnehmen. Die
Billigkeit fordert, daß wir der großartigen Reichhaltigkeit des Ganzen gegen¬
über diesen Umstand nicht allzusehr betonen, die Gerechtigkeit aber, daß
wir ihn nicht ganz verschweigen, zumal da wir gerade aus Laienkreisen
über die letzten beiden Sammlungen mehrfach Urtheile gehört haben, in denen
sich eine leise Enttäuschung aussprach. Vielleicht ließen sich, wenn der Plan
einer Weiterführung der "Bilderbogen" in's 19. Jahrhundert herein, von dem
der Verleger auf dem Umschlage der letzten Sammlung spricht, sich verwirk¬
lichen sollte, für die Geschichte der Malerei bei dieser Gelegenheit noch eine
Anzahl Bogen gewinnen. Eine Erweiterung ist auf jeden Fall wünschenswert!).
Einem weitverbreiteten Wunsche ist der Verleger mit der Nachlieferung eines
"Textbuches" entgegengekommen, dessen erstes Heft soeben erschienen ist. Der
Verfasser desselben hat sich nicht genannt, wird aber, nach der Beherrschung
und Durchdringung des Stoffes zu urtheilen, die bei aller Knappheit der Dar¬
stellung aus jeder Seite des Büchleins spricht und die so gar keine Aehnlichkeit
hat mit der Art und Weise geschäftsmüßiger Popularisier, sicherlich unter den
ersten Fachmännern zu suchen sein. Der Text folgt übrigens nicht etwa Tafel
für Tafel und Nummer für Nummer den Abbildungen der Bilderbogen, sondern
schlägt den einzig richtigen Weg ein,, daß er faktisch eine Art Kunstgeschichte in.
riues gibt, in welche nur der Hinweis auf die Tafeln geschickt verflochten ist.
Daß der Verfasser dabei namentlich auch sein Augenmerk auf die Geschichte
des Kunstgewerbes richten zu wollen scheint, über welche das größere Publikum
bisher nirgends Gelegenheit hatte, sich ordentlich zu orientiren, heben wir aber
besonders dankenswert!) hervor, halten aber auch mit einem kleinen Desiderium
nicht zurück: dem nämlich, daß durch etwas reichlicheren Literaturnachweis
dem strebsamen Leser die Möglichkeit eingehenderen Studiums geboten werde.






Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von F. L, Herbig in Leipzig. -- Druck von Hüthel K Herrmann in Leipzig.

rativen Kunst, die neunte und zehnte (Bogen 187 — 246) die Geschichte der
Malerei. Wir glauben, daß namentlich die dem Kunstgewerbe gewidmeten
Bogen auf den Beifall der weitesten Kreise werden rechnen dürfen, nicht nur
wegen des lebhaften Interesses, das hente überhaupt den kunstgewerblichen
Produkten älterer Zeiten entgegengebracht wird, sondern namentlich auch wegen
der verhältnißmäßigen Reichhaltigkeit gerade dieser Sammlungen, die unseres
Wissens nirgends bisher in solcher Weise geboten worden ist, und wegen der
besonderen Güte der betreffenden Abbildungen. Zum guten Theil sind Cliches
französischer Prachtwerke benutzt worden. Den relativ am wenigsten befriedi¬
genden Eindruck dagegen dürften die letzten beiden Mappen hervorrufen. Ein¬
mal ist ja die Malerei dasjenige Kunstgebiet, über dessen Geschichte aus nahe¬
liegenden Gründen auch in Laienkreisen vergleichsweise die beste Kenntniß
verbreitet ist; sodann aber ist die Masse, aus der es hier auszuwählen galt,
eine so übergroße, daß in den meisten Fällen wirklich nicht viel mehr als ein
paar Kostebissen haben geboten werden können; und endlich sind hier, neben
zahlreichen neu hergestellten Holzschnitten von höchster Vortrefflichkeit, doch
eine recht erkleckliche Anzahl älterer Holzstvcke zur Verwendung gekommen, die
sich unter den jüngeren Genossen bisweilen etwas seltsam ausnehmen. Die
Billigkeit fordert, daß wir der großartigen Reichhaltigkeit des Ganzen gegen¬
über diesen Umstand nicht allzusehr betonen, die Gerechtigkeit aber, daß
wir ihn nicht ganz verschweigen, zumal da wir gerade aus Laienkreisen
über die letzten beiden Sammlungen mehrfach Urtheile gehört haben, in denen
sich eine leise Enttäuschung aussprach. Vielleicht ließen sich, wenn der Plan
einer Weiterführung der „Bilderbogen" in's 19. Jahrhundert herein, von dem
der Verleger auf dem Umschlage der letzten Sammlung spricht, sich verwirk¬
lichen sollte, für die Geschichte der Malerei bei dieser Gelegenheit noch eine
Anzahl Bogen gewinnen. Eine Erweiterung ist auf jeden Fall wünschenswert!).
Einem weitverbreiteten Wunsche ist der Verleger mit der Nachlieferung eines
„Textbuches" entgegengekommen, dessen erstes Heft soeben erschienen ist. Der
Verfasser desselben hat sich nicht genannt, wird aber, nach der Beherrschung
und Durchdringung des Stoffes zu urtheilen, die bei aller Knappheit der Dar¬
stellung aus jeder Seite des Büchleins spricht und die so gar keine Aehnlichkeit
hat mit der Art und Weise geschäftsmüßiger Popularisier, sicherlich unter den
ersten Fachmännern zu suchen sein. Der Text folgt übrigens nicht etwa Tafel
für Tafel und Nummer für Nummer den Abbildungen der Bilderbogen, sondern
schlägt den einzig richtigen Weg ein,, daß er faktisch eine Art Kunstgeschichte in.
riues gibt, in welche nur der Hinweis auf die Tafeln geschickt verflochten ist.
Daß der Verfasser dabei namentlich auch sein Augenmerk auf die Geschichte
des Kunstgewerbes richten zu wollen scheint, über welche das größere Publikum
bisher nirgends Gelegenheit hatte, sich ordentlich zu orientiren, heben wir aber
besonders dankenswert!) hervor, halten aber auch mit einem kleinen Desiderium
nicht zurück: dem nämlich, daß durch etwas reichlicheren Literaturnachweis
dem strebsamen Leser die Möglichkeit eingehenderen Studiums geboten werde.






Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von F. L, Herbig in Leipzig. — Druck von Hüthel K Herrmann in Leipzig.
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[0124] rativen Kunst, die neunte und zehnte (Bogen 187 — 246) die Geschichte der Malerei. Wir glauben, daß namentlich die dem Kunstgewerbe gewidmeten Bogen auf den Beifall der weitesten Kreise werden rechnen dürfen, nicht nur wegen des lebhaften Interesses, das hente überhaupt den kunstgewerblichen Produkten älterer Zeiten entgegengebracht wird, sondern namentlich auch wegen der verhältnißmäßigen Reichhaltigkeit gerade dieser Sammlungen, die unseres Wissens nirgends bisher in solcher Weise geboten worden ist, und wegen der besonderen Güte der betreffenden Abbildungen. Zum guten Theil sind Cliches französischer Prachtwerke benutzt worden. Den relativ am wenigsten befriedi¬ genden Eindruck dagegen dürften die letzten beiden Mappen hervorrufen. Ein¬ mal ist ja die Malerei dasjenige Kunstgebiet, über dessen Geschichte aus nahe¬ liegenden Gründen auch in Laienkreisen vergleichsweise die beste Kenntniß verbreitet ist; sodann aber ist die Masse, aus der es hier auszuwählen galt, eine so übergroße, daß in den meisten Fällen wirklich nicht viel mehr als ein paar Kostebissen haben geboten werden können; und endlich sind hier, neben zahlreichen neu hergestellten Holzschnitten von höchster Vortrefflichkeit, doch eine recht erkleckliche Anzahl älterer Holzstvcke zur Verwendung gekommen, die sich unter den jüngeren Genossen bisweilen etwas seltsam ausnehmen. Die Billigkeit fordert, daß wir der großartigen Reichhaltigkeit des Ganzen gegen¬ über diesen Umstand nicht allzusehr betonen, die Gerechtigkeit aber, daß wir ihn nicht ganz verschweigen, zumal da wir gerade aus Laienkreisen über die letzten beiden Sammlungen mehrfach Urtheile gehört haben, in denen sich eine leise Enttäuschung aussprach. Vielleicht ließen sich, wenn der Plan einer Weiterführung der „Bilderbogen" in's 19. Jahrhundert herein, von dem der Verleger auf dem Umschlage der letzten Sammlung spricht, sich verwirk¬ lichen sollte, für die Geschichte der Malerei bei dieser Gelegenheit noch eine Anzahl Bogen gewinnen. Eine Erweiterung ist auf jeden Fall wünschenswert!). Einem weitverbreiteten Wunsche ist der Verleger mit der Nachlieferung eines „Textbuches" entgegengekommen, dessen erstes Heft soeben erschienen ist. Der Verfasser desselben hat sich nicht genannt, wird aber, nach der Beherrschung und Durchdringung des Stoffes zu urtheilen, die bei aller Knappheit der Dar¬ stellung aus jeder Seite des Büchleins spricht und die so gar keine Aehnlichkeit hat mit der Art und Weise geschäftsmüßiger Popularisier, sicherlich unter den ersten Fachmännern zu suchen sein. Der Text folgt übrigens nicht etwa Tafel für Tafel und Nummer für Nummer den Abbildungen der Bilderbogen, sondern schlägt den einzig richtigen Weg ein,, daß er faktisch eine Art Kunstgeschichte in. riues gibt, in welche nur der Hinweis auf die Tafeln geschickt verflochten ist. Daß der Verfasser dabei namentlich auch sein Augenmerk auf die Geschichte des Kunstgewerbes richten zu wollen scheint, über welche das größere Publikum bisher nirgends Gelegenheit hatte, sich ordentlich zu orientiren, heben wir aber besonders dankenswert!) hervor, halten aber auch mit einem kleinen Desiderium nicht zurück: dem nämlich, daß durch etwas reichlicheren Literaturnachweis dem strebsamen Leser die Möglichkeit eingehenderen Studiums geboten werde. Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig. Verlag von F. L, Herbig in Leipzig. — Druck von Hüthel K Herrmann in Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 38, 1879, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341829_157663/124>, abgerufen am 19.10.2024.