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Die Grenzboten. Jg. 38, 1879, Erstes Quartal.

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Auch diesem wurden, wie Bähr bei der Erbauung der Frauenkirche, viele
Schwierigkeiten in den Weg gelegt, die er aber durch Klugheit und Energie zu
überwinden Wußte. Die Fundamentirungsarbeitett begannen 1738, nachdem
durch Abbruch eines Theiles der Festungswerke und Niederlegung mehrerer
anderer Bauten der Bauplatz geschaffen war und die fremden Werkleute ni
besonderen kleinen Bauten, an die noch heute der NameZ des "Italienischen
Dörfchens" erinnert, sich häuslich eingerichtet hatten; der Grundstein wurde
im Sommer 1739 gelegt. In den ersten Jahren wurde der Bau in erstaun¬
licher Weise gefördert, verschlang allerdings auch gewaltige Summen. Mit
dem Jahre 1743 aber tritt das Bestreben nach Ersparnissen hervor, und
Chiaveri's Pläne wurden wesentlich verkümmert. Als im Jahre 1747, nach¬
dem das kühne Tonnengewölbe der Kirche längst geschlossen war, die Gerüste
nicht beseitigt wurden, verbreitete sich plötzlich das Gerücht, das Mittelschiff
werde bei Wegnahme der stützenden Holzrüstung unfehlbar zusammenstürzen.
Die in Furcht gesetzte Stadt erwartete jede Nacht den Eintritt der Katastrophe,
und der König, der sich persönlich über die Sachlage aufklären wollte, wurde
fußfällig von seiner Gemahlin und den Ministern davon zurückgehalten. Ver¬
gebens betheuerte Chiaveri die Grundlosigkeit des Geredes: der Bau wurde
sistirt. Da nahm sich Raphael Mengs, der eben aus Italien zurückgekehrt
war, des Baumeisters an. beide bestiegen das Gerüst, das niemand mehr zu
betreten wagte, überzeugten sich von dem vortrefflichen Zustande des Baues,
und Mengs beruhigte den König so vollständig, daß der Bau fortgesetzt wurde.
Diese Erfahrungen aber, die Chiaveri übrigens daran erinnern konnten, wie
er zehn Jahre früher Bähr dasselbe Schicksal zu bereiten im Begriff gewesen
war, und fortwährende sonstige Kämpfe gegen die Intriguen seiner Feinde
brachten den Baumeister 1749' zu dem Entschlüsse, Dresden zu verlassen. Der
Bau wurde dann bis in die Mitte der fünfziger Jahre in der Hauptsache
durch den Oberlandbaumeister Knöffel zu Ende geführt, dabei freilich mancherlei,
namentlich auch der Thurm, uicht ganz im Sinne Chiaveri's durchgebildet.

Die reiche Bauthätigkeit, die auch während der Regierungszeit Friedrich
August's II. wieder von der Gemeinde und von Privaten entfaltet wurde, und
aus der hier wenigstens die beiden städtischen Rathhäuser, das ehemalige Palais
Marcolini (das jetzige Stadtkrankenhaus) und das ehemalige Brühl'sche Palais
(jetzt in königlichem Besitz) hervorgehoben sein mögen, erlitt eine empfindliche
Unterbrechung dnrch den siebenjährigen Krieg. Das Bombardement der Stadt
im Jahre 1760 äscherte nicht nur ganze Vorstädte ein, sondern zerstörte auch
Theile der inneren Stadt und unter anderem die Kreuzkirche. Aber sofort
uach Aufhebung der Belagerung ging man energisch an die Wiederherstellung
der schwer betroffenen Stadt. Im Jahre 1764 wurde der Grund zu der
jetzigen Kreuzkirche gelegt, deren Entwurf der Rathszimmermeister !J. G.
Schmidt, ein Schüler Bähr's, gefertigt hatte. Die Reste des alten Thurmes
sollten bei dem Neubau benutzt werden, da sie aber 1765 vollends zusammen¬
brachen, so machte sich eine Veränderung des Planes nöthig, die der Ober¬
landbanmeister Exner unternahm, der dann auch den Thurm und die Fa?abe
aufführte. Nach mehrmaligen Verzögerungen wurde der Bau endlich 1788
vollendet. Aus den ersten Jahren nach dem Kriege stammt auch das Josephinen-
stift, ebenfalls von Exner erbaut, die jetzige Gestalt des sogenannten Kurländer
Palais, eine Schöpfung des schon genannten Knöffel, das Cosel'sche Palais
(das jetzige Polizeigebäude), ebenfalls von Knöffel erbaut, endlich das jetzige
Palais des Prinzen Georg, welches Oberlandbaumeister Krubsacius entworfen


Auch diesem wurden, wie Bähr bei der Erbauung der Frauenkirche, viele
Schwierigkeiten in den Weg gelegt, die er aber durch Klugheit und Energie zu
überwinden Wußte. Die Fundamentirungsarbeitett begannen 1738, nachdem
durch Abbruch eines Theiles der Festungswerke und Niederlegung mehrerer
anderer Bauten der Bauplatz geschaffen war und die fremden Werkleute ni
besonderen kleinen Bauten, an die noch heute der NameZ des „Italienischen
Dörfchens" erinnert, sich häuslich eingerichtet hatten; der Grundstein wurde
im Sommer 1739 gelegt. In den ersten Jahren wurde der Bau in erstaun¬
licher Weise gefördert, verschlang allerdings auch gewaltige Summen. Mit
dem Jahre 1743 aber tritt das Bestreben nach Ersparnissen hervor, und
Chiaveri's Pläne wurden wesentlich verkümmert. Als im Jahre 1747, nach¬
dem das kühne Tonnengewölbe der Kirche längst geschlossen war, die Gerüste
nicht beseitigt wurden, verbreitete sich plötzlich das Gerücht, das Mittelschiff
werde bei Wegnahme der stützenden Holzrüstung unfehlbar zusammenstürzen.
Die in Furcht gesetzte Stadt erwartete jede Nacht den Eintritt der Katastrophe,
und der König, der sich persönlich über die Sachlage aufklären wollte, wurde
fußfällig von seiner Gemahlin und den Ministern davon zurückgehalten. Ver¬
gebens betheuerte Chiaveri die Grundlosigkeit des Geredes: der Bau wurde
sistirt. Da nahm sich Raphael Mengs, der eben aus Italien zurückgekehrt
war, des Baumeisters an. beide bestiegen das Gerüst, das niemand mehr zu
betreten wagte, überzeugten sich von dem vortrefflichen Zustande des Baues,
und Mengs beruhigte den König so vollständig, daß der Bau fortgesetzt wurde.
Diese Erfahrungen aber, die Chiaveri übrigens daran erinnern konnten, wie
er zehn Jahre früher Bähr dasselbe Schicksal zu bereiten im Begriff gewesen
war, und fortwährende sonstige Kämpfe gegen die Intriguen seiner Feinde
brachten den Baumeister 1749' zu dem Entschlüsse, Dresden zu verlassen. Der
Bau wurde dann bis in die Mitte der fünfziger Jahre in der Hauptsache
durch den Oberlandbaumeister Knöffel zu Ende geführt, dabei freilich mancherlei,
namentlich auch der Thurm, uicht ganz im Sinne Chiaveri's durchgebildet.

Die reiche Bauthätigkeit, die auch während der Regierungszeit Friedrich
August's II. wieder von der Gemeinde und von Privaten entfaltet wurde, und
aus der hier wenigstens die beiden städtischen Rathhäuser, das ehemalige Palais
Marcolini (das jetzige Stadtkrankenhaus) und das ehemalige Brühl'sche Palais
(jetzt in königlichem Besitz) hervorgehoben sein mögen, erlitt eine empfindliche
Unterbrechung dnrch den siebenjährigen Krieg. Das Bombardement der Stadt
im Jahre 1760 äscherte nicht nur ganze Vorstädte ein, sondern zerstörte auch
Theile der inneren Stadt und unter anderem die Kreuzkirche. Aber sofort
uach Aufhebung der Belagerung ging man energisch an die Wiederherstellung
der schwer betroffenen Stadt. Im Jahre 1764 wurde der Grund zu der
jetzigen Kreuzkirche gelegt, deren Entwurf der Rathszimmermeister !J. G.
Schmidt, ein Schüler Bähr's, gefertigt hatte. Die Reste des alten Thurmes
sollten bei dem Neubau benutzt werden, da sie aber 1765 vollends zusammen¬
brachen, so machte sich eine Veränderung des Planes nöthig, die der Ober¬
landbanmeister Exner unternahm, der dann auch den Thurm und die Fa?abe
aufführte. Nach mehrmaligen Verzögerungen wurde der Bau endlich 1788
vollendet. Aus den ersten Jahren nach dem Kriege stammt auch das Josephinen-
stift, ebenfalls von Exner erbaut, die jetzige Gestalt des sogenannten Kurländer
Palais, eine Schöpfung des schon genannten Knöffel, das Cosel'sche Palais
(das jetzige Polizeigebäude), ebenfalls von Knöffel erbaut, endlich das jetzige
Palais des Prinzen Georg, welches Oberlandbaumeister Krubsacius entworfen


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 38, 1879, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341829_141412/86>, abgerufen am 01.07.2024.