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Die Grenzboten. Jg. 38, 1879, Erstes Quartal.

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den Baumeister zu einer Audienz, der bald vier weitere folgten, und bestätigte
trotz aller Umtriebe der Gegner Bähr's Pläne. Nur de Bode mußte, ehe die
Kuppel in Angriff genommen wurde, 1734 noch ein Gutachten abgeben. Dieser
billigte Bähr's Plan durchaus, fürchtete nur, daß die Kuppel nicht im Stande
sein werde, auch noch die projektirte steinerne Laterne und Pyramide zu tragen,
und so einigte man sich dahin, diesen Aufbau in Holz herzustellen. Darauf
ließ man Bähr ungestört seinen Plan durchführen; Ende des Jahres 1736
schloß er als siebzigjähriger Greis den gewaltigen Kuppelbau. Da trat noch¬
mals die Frage wegen der steinernen Laterne in den Vordergrund, und noch¬
mals wurde das Gutachten einer Kommission eingeholt, welcher unter andern
die drei Oberlandbaumeister Le Plat, Longuelune und Knöffel angehörten.
Während diese noch mit der Sache beschäftigt war, fand der große Meister am
26. März 1738 seinen Tod durch einen Sturz vom Baugerüste. Nun war
die Durchführung seines Werkes erst recht gefährdet. Das Gutachten der
Kommission ging dahin, nicht blos die Laterne in Holz auszuführen, sondern
auch die bereits vollendete Kuppel wieder abzutragen und an deren Stelle eine
von Holz, mit Kupfer oder Blei gedeckt, aufzusehen. Die ungeheure Aufregung,
die dieses Gutachten in der Bürgerschaft hervorrief, erzeugte eine Gegenagitätion.
Die nettesten der Dresdner Zimmerinnung hielten es nur für wünschenswerth,
auf de Bode's Ansicht zurückzukommen, ein Kreis von Bürgern aber, der die
Angelegenheit in die Hand genommen hatte, ging den König mit der Bitte
an, daß der Landbaumcister David Schatz aus Leipzig zu einem Gutachten
über die Angelegenheit berufen würde. Der Minister, Graf Brühl, war mit
Schätzens Berufung einverstanden, wünschte aber, daß eines der unlängst
angekommene italienische Baumeister Chiaveri in der Sache gehört werde.
Wiederum traten zwei Ansichten einander schroff gegenüber. Chiaveri bestätigte
das Urtheil der Kommission und beantragte, daß die Kuppel wieder abgebrochen
werde. Schatz wies anf's evidenteste nach, woher die unbedeutenden Schäden,
die sich bisher gezeigt hatten, stammten, erklärte, daß der Ban von der soliden
Wissenschaft Bähr's hinreichendes Zeugniß ablege und daß von dem bisherigen
Bau keine Gefahr zu befürchten sei.' Die Laterne mit dem Obelisken schlug
Schatz vor ganz wegzulassen, da die Kuppel ja schon an sich einen Thurm
vorstelle. Auf Befehl Friedrich August's II. wurde jedoch 1740 auch noch
die steinerne Laterne mit hölzernem Dach errichtet. Die Furcht vor dem
Einsturz der Kirche legte sich uach und nach und schwand vollständig, als
l760 bei der Belagerung Dresden's die Bomben von dem Steinpanzer der
Kuppel ohnmächtig abprallten.

Je näher wir der Gegenwart rücken, desto größer wird selbstverständlich
die Zahl der Privatbanken^ welche dem glänzenden Bilde der fürstlichen Bau¬
tätigkeit an die Seite treten. Auch in der eben skizzirten Bauperiode errich¬
teten Adel und Bürgerschaft, durch das Beispiel des Königs angespornt, eine
große Anzahl hervorragender Bauwerke, in denen namentlich drei verschiedene
Strömungen, die der Zwingerarchitektur, die einfachere des "Japanischen Palais"
und eine zwischen beiden vermittelnde sichtbar werden. Einzelne Proben davon
namhaft zu machen, müssen wir uns hier versagen.'

Die großartige" baulichen Unternehmungen Friedrich Augusts I. fanden
durch seinen prachtliebenden Sohn Friedrich August II. (1733---1763) ihre
Vollendung und Erweiterung. Die bedeutendste architektonische Schöpfung
dieses Fürsten ist die katholische Hofkirche. Mit den Plänen und ihrer Aus¬
führung wurde vom König der italienische Architekt Gaetano Chiaveri betraut.


den Baumeister zu einer Audienz, der bald vier weitere folgten, und bestätigte
trotz aller Umtriebe der Gegner Bähr's Pläne. Nur de Bode mußte, ehe die
Kuppel in Angriff genommen wurde, 1734 noch ein Gutachten abgeben. Dieser
billigte Bähr's Plan durchaus, fürchtete nur, daß die Kuppel nicht im Stande
sein werde, auch noch die projektirte steinerne Laterne und Pyramide zu tragen,
und so einigte man sich dahin, diesen Aufbau in Holz herzustellen. Darauf
ließ man Bähr ungestört seinen Plan durchführen; Ende des Jahres 1736
schloß er als siebzigjähriger Greis den gewaltigen Kuppelbau. Da trat noch¬
mals die Frage wegen der steinernen Laterne in den Vordergrund, und noch¬
mals wurde das Gutachten einer Kommission eingeholt, welcher unter andern
die drei Oberlandbaumeister Le Plat, Longuelune und Knöffel angehörten.
Während diese noch mit der Sache beschäftigt war, fand der große Meister am
26. März 1738 seinen Tod durch einen Sturz vom Baugerüste. Nun war
die Durchführung seines Werkes erst recht gefährdet. Das Gutachten der
Kommission ging dahin, nicht blos die Laterne in Holz auszuführen, sondern
auch die bereits vollendete Kuppel wieder abzutragen und an deren Stelle eine
von Holz, mit Kupfer oder Blei gedeckt, aufzusehen. Die ungeheure Aufregung,
die dieses Gutachten in der Bürgerschaft hervorrief, erzeugte eine Gegenagitätion.
Die nettesten der Dresdner Zimmerinnung hielten es nur für wünschenswerth,
auf de Bode's Ansicht zurückzukommen, ein Kreis von Bürgern aber, der die
Angelegenheit in die Hand genommen hatte, ging den König mit der Bitte
an, daß der Landbaumcister David Schatz aus Leipzig zu einem Gutachten
über die Angelegenheit berufen würde. Der Minister, Graf Brühl, war mit
Schätzens Berufung einverstanden, wünschte aber, daß eines der unlängst
angekommene italienische Baumeister Chiaveri in der Sache gehört werde.
Wiederum traten zwei Ansichten einander schroff gegenüber. Chiaveri bestätigte
das Urtheil der Kommission und beantragte, daß die Kuppel wieder abgebrochen
werde. Schatz wies anf's evidenteste nach, woher die unbedeutenden Schäden,
die sich bisher gezeigt hatten, stammten, erklärte, daß der Ban von der soliden
Wissenschaft Bähr's hinreichendes Zeugniß ablege und daß von dem bisherigen
Bau keine Gefahr zu befürchten sei.' Die Laterne mit dem Obelisken schlug
Schatz vor ganz wegzulassen, da die Kuppel ja schon an sich einen Thurm
vorstelle. Auf Befehl Friedrich August's II. wurde jedoch 1740 auch noch
die steinerne Laterne mit hölzernem Dach errichtet. Die Furcht vor dem
Einsturz der Kirche legte sich uach und nach und schwand vollständig, als
l760 bei der Belagerung Dresden's die Bomben von dem Steinpanzer der
Kuppel ohnmächtig abprallten.

Je näher wir der Gegenwart rücken, desto größer wird selbstverständlich
die Zahl der Privatbanken^ welche dem glänzenden Bilde der fürstlichen Bau¬
tätigkeit an die Seite treten. Auch in der eben skizzirten Bauperiode errich¬
teten Adel und Bürgerschaft, durch das Beispiel des Königs angespornt, eine
große Anzahl hervorragender Bauwerke, in denen namentlich drei verschiedene
Strömungen, die der Zwingerarchitektur, die einfachere des „Japanischen Palais"
und eine zwischen beiden vermittelnde sichtbar werden. Einzelne Proben davon
namhaft zu machen, müssen wir uns hier versagen.'

Die großartige« baulichen Unternehmungen Friedrich Augusts I. fanden
durch seinen prachtliebenden Sohn Friedrich August II. (1733—-1763) ihre
Vollendung und Erweiterung. Die bedeutendste architektonische Schöpfung
dieses Fürsten ist die katholische Hofkirche. Mit den Plänen und ihrer Aus¬
führung wurde vom König der italienische Architekt Gaetano Chiaveri betraut.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 38, 1879, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341829_141412/85>, abgerufen am 01.10.2024.