Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 38, 1879, Erstes Quartal.

Bild:
<< vorherige Seite

o^7/^>"<xe?5 -ccrxo" -- Gute Zimmerleute, aber schlechte Skribenten. Nach unserer
Meinung sollten Arbeiten, wie die vorliegende, immer von einem Techniker und
einem wissenschaftlich gebildeten Manne, der die Feder zu führen versteht,
gemeinsam unternommen, beim Abschluß des Bündnisses aber die unverbrüch¬
liche Bedingung gestellt werden, daß der Techniker blos reden und zeichnen,
aber keine einzige Silbe schreiben darf. Der Doktorhut thut's wahrlich nicht,
wenn mit dem Doktorhute nicht auch zugleich die Frucht und der Vortheil
des Gymnasial- und Umversitätsstudiums verliehen werden kann.

Hoffentlich sind die architektonischen Konstruktionen des Verfassers von
größerer Gesetzmäßigkeit, als seine grammatischen. Zu den werthvollsten und
gelungensten Partieen seiner Darstellung gehören wenigstens die Analysen der
wichtigeren behandelten Bauwerke. Hier sieht man, daß der Versasser in
seinem Elemente ist. Ueberall zeigt sich hier ein durchdringender Blick und ein
lebendiges Gefühl für das Charakteristische; die todte Masse reckt und streckt
sich förmlich und wird zum lebensvollen Organismus. Auch die Sprache zeigt
sich hier geschmeidiger.

Leider müssen wir es uns versagen, gerade von diesen Partieen eine Probe
zu geben, da sie ohne die Abbildungen des Buches doch nutzlos sein würde.
Wir versuchen statt dessen, den Umriß einer Baugeschichte Dresden's, den der
Verfasser entworfen hat, in knappster Form zu reproduziren und dabei der hervor¬
ragendsten Bauten der Stadt, deren Bekanntschaft bei der eminenten Anziehungs¬
kraft, die Dresden von jeher ans die Fremden geübt hat, in den weitesten Kreisen
vorauszusetzen ist, zu gedenken.


vorhanden sind" -- Ebenda: "ein Schüler von Georg Bähr, des Erbauers (!) der Frauen¬
kirche" -- S, 70: "in der Errichtung des Zwingers, seinem Lieblingskinde" (!) -- S.
37: "in demselben Jahre wurde auch der große Garten erweitert und verschönert, indem
er ähnliche Anlagen, wie die der Gärten zu Versailles, anlegen ließ." -- Auf S. 43 steht
folgendes komplette Nnakolnth: "das SchloMpelleuportal, welches, nachdem es 1737 an die
Sophienkirche, in welche der evangelische Hofgottesdienst verlegt, 187S von da zur Seite
des Johanneum aufgestellt worden ist." -- S. 39. beginnt ein neues Kapitel gleich mit
folgendem Satze: "Den Anfang des für Deutschland so traurigen 17. Jahrhunderts, in
welchem es durch den 30jährigen Krieg entkräftet wurde, begann mit prächtigen Bauten" --
S. 70 lautet die Ueberschrift eines neuen Kapitels: "Die Bauten des 13. Jahrhunderts
von König Friedrich August I. bis König Friedrich August dem Gerechten" (!) -- S. "8
steht folgender unfertige Satz: "Wenden wir uns zu dem Gutachten des Landbanmeisters
Schatz, dessen ungemein vorsichtige Untersuchung des ganzen Baues am 4. August 1738,
unter Zuziehung von drei Gesellen, welche am Bau von Allfang an mit gearbeitet hatten,
so fiel es in jeder Beziehung beruhigend aus." -- solchen Dingen begegnet man fast auf
jeder Seite, abgesehen von Gedankenlosigkeiten aller Art, wie dem neuerfundenen Worte
Entnüchtcrung S. 117 und 127 (statt Ernüchterung), dem zweimal bei Nosscni begegnenden
Bornamen Mariae (statt Maria) und ähnlichem. -- Der Verfasser wird einräumen, daß nur
großes Interesse an der Sache einen gebildeten Leser abhalten kann, ein derartig geschriebenes
Buch nach den ersten zehn Seiten für immer zuzuklappen.

o^7/^>«<xe?5 -ccrxo» — Gute Zimmerleute, aber schlechte Skribenten. Nach unserer
Meinung sollten Arbeiten, wie die vorliegende, immer von einem Techniker und
einem wissenschaftlich gebildeten Manne, der die Feder zu führen versteht,
gemeinsam unternommen, beim Abschluß des Bündnisses aber die unverbrüch¬
liche Bedingung gestellt werden, daß der Techniker blos reden und zeichnen,
aber keine einzige Silbe schreiben darf. Der Doktorhut thut's wahrlich nicht,
wenn mit dem Doktorhute nicht auch zugleich die Frucht und der Vortheil
des Gymnasial- und Umversitätsstudiums verliehen werden kann.

Hoffentlich sind die architektonischen Konstruktionen des Verfassers von
größerer Gesetzmäßigkeit, als seine grammatischen. Zu den werthvollsten und
gelungensten Partieen seiner Darstellung gehören wenigstens die Analysen der
wichtigeren behandelten Bauwerke. Hier sieht man, daß der Versasser in
seinem Elemente ist. Ueberall zeigt sich hier ein durchdringender Blick und ein
lebendiges Gefühl für das Charakteristische; die todte Masse reckt und streckt
sich förmlich und wird zum lebensvollen Organismus. Auch die Sprache zeigt
sich hier geschmeidiger.

Leider müssen wir es uns versagen, gerade von diesen Partieen eine Probe
zu geben, da sie ohne die Abbildungen des Buches doch nutzlos sein würde.
Wir versuchen statt dessen, den Umriß einer Baugeschichte Dresden's, den der
Verfasser entworfen hat, in knappster Form zu reproduziren und dabei der hervor¬
ragendsten Bauten der Stadt, deren Bekanntschaft bei der eminenten Anziehungs¬
kraft, die Dresden von jeher ans die Fremden geübt hat, in den weitesten Kreisen
vorauszusetzen ist, zu gedenken.


vorhanden sind" — Ebenda: „ein Schüler von Georg Bähr, des Erbauers (!) der Frauen¬
kirche" — S, 70: „in der Errichtung des Zwingers, seinem Lieblingskinde" (!) — S.
37: „in demselben Jahre wurde auch der große Garten erweitert und verschönert, indem
er ähnliche Anlagen, wie die der Gärten zu Versailles, anlegen ließ." — Auf S. 43 steht
folgendes komplette Nnakolnth: „das SchloMpelleuportal, welches, nachdem es 1737 an die
Sophienkirche, in welche der evangelische Hofgottesdienst verlegt, 187S von da zur Seite
des Johanneum aufgestellt worden ist." — S. 39. beginnt ein neues Kapitel gleich mit
folgendem Satze: „Den Anfang des für Deutschland so traurigen 17. Jahrhunderts, in
welchem es durch den 30jährigen Krieg entkräftet wurde, begann mit prächtigen Bauten" —
S. 70 lautet die Ueberschrift eines neuen Kapitels: „Die Bauten des 13. Jahrhunderts
von König Friedrich August I. bis König Friedrich August dem Gerechten" (!) — S. »8
steht folgender unfertige Satz: „Wenden wir uns zu dem Gutachten des Landbanmeisters
Schatz, dessen ungemein vorsichtige Untersuchung des ganzen Baues am 4. August 1738,
unter Zuziehung von drei Gesellen, welche am Bau von Allfang an mit gearbeitet hatten,
so fiel es in jeder Beziehung beruhigend aus." — solchen Dingen begegnet man fast auf
jeder Seite, abgesehen von Gedankenlosigkeiten aller Art, wie dem neuerfundenen Worte
Entnüchtcrung S. 117 und 127 (statt Ernüchterung), dem zweimal bei Nosscni begegnenden
Bornamen Mariae (statt Maria) und ähnlichem. — Der Verfasser wird einräumen, daß nur
großes Interesse an der Sache einen gebildeten Leser abhalten kann, ein derartig geschriebenes
Buch nach den ersten zehn Seiten für immer zuzuklappen.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0078" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/141489"/>
          <p xml:id="ID_221" prev="#ID_220"> o^7/^&gt;«&lt;xe?5 -ccrxo» &#x2014; Gute Zimmerleute, aber schlechte Skribenten. Nach unserer<lb/>
Meinung sollten Arbeiten, wie die vorliegende, immer von einem Techniker und<lb/>
einem wissenschaftlich gebildeten Manne, der die Feder zu führen versteht,<lb/>
gemeinsam unternommen, beim Abschluß des Bündnisses aber die unverbrüch¬<lb/>
liche Bedingung gestellt werden, daß der Techniker blos reden und zeichnen,<lb/>
aber keine einzige Silbe schreiben darf. Der Doktorhut thut's wahrlich nicht,<lb/>
wenn mit dem Doktorhute nicht auch zugleich die Frucht und der Vortheil<lb/>
des Gymnasial- und Umversitätsstudiums verliehen werden kann.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_222"> Hoffentlich sind die architektonischen Konstruktionen des Verfassers von<lb/>
größerer Gesetzmäßigkeit, als seine grammatischen. Zu den werthvollsten und<lb/>
gelungensten Partieen seiner Darstellung gehören wenigstens die Analysen der<lb/>
wichtigeren behandelten Bauwerke. Hier sieht man, daß der Versasser in<lb/>
seinem Elemente ist. Ueberall zeigt sich hier ein durchdringender Blick und ein<lb/>
lebendiges Gefühl für das Charakteristische; die todte Masse reckt und streckt<lb/>
sich förmlich und wird zum lebensvollen Organismus. Auch die Sprache zeigt<lb/>
sich hier geschmeidiger.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_223"> Leider müssen wir es uns versagen, gerade von diesen Partieen eine Probe<lb/>
zu geben, da sie ohne die Abbildungen des Buches doch nutzlos sein würde.<lb/>
Wir versuchen statt dessen, den Umriß einer Baugeschichte Dresden's, den der<lb/>
Verfasser entworfen hat, in knappster Form zu reproduziren und dabei der hervor¬<lb/>
ragendsten Bauten der Stadt, deren Bekanntschaft bei der eminenten Anziehungs¬<lb/>
kraft, die Dresden von jeher ans die Fremden geübt hat, in den weitesten Kreisen<lb/>
vorauszusetzen ist, zu gedenken.</p><lb/>
          <note xml:id="FID_17" prev="#FID_16" place="foot"> vorhanden sind" &#x2014; Ebenda: &#x201E;ein Schüler von Georg Bähr, des Erbauers (!) der Frauen¬<lb/>
kirche" &#x2014; S, 70: &#x201E;in der Errichtung des Zwingers, seinem Lieblingskinde" (!) &#x2014; S.<lb/>
37: &#x201E;in demselben Jahre wurde auch der große Garten erweitert und verschönert, indem<lb/>
er ähnliche Anlagen, wie die der Gärten zu Versailles, anlegen ließ." &#x2014; Auf S. 43 steht<lb/>
folgendes komplette Nnakolnth: &#x201E;das SchloMpelleuportal, welches, nachdem es 1737 an die<lb/>
Sophienkirche, in welche der evangelische Hofgottesdienst verlegt, 187S von da zur Seite<lb/>
des Johanneum aufgestellt worden ist." &#x2014; S. 39. beginnt ein neues Kapitel gleich mit<lb/>
folgendem Satze: &#x201E;Den Anfang des für Deutschland so traurigen 17. Jahrhunderts, in<lb/>
welchem es durch den 30jährigen Krieg entkräftet wurde, begann mit prächtigen Bauten" &#x2014;<lb/>
S. 70 lautet die Ueberschrift eines neuen Kapitels: &#x201E;Die Bauten des 13. Jahrhunderts<lb/>
von König Friedrich August I. bis König Friedrich August dem Gerechten" (!) &#x2014; S. »8<lb/>
steht folgender unfertige Satz: &#x201E;Wenden wir uns zu dem Gutachten des Landbanmeisters<lb/>
Schatz, dessen ungemein vorsichtige Untersuchung des ganzen Baues am 4. August 1738,<lb/>
unter Zuziehung von drei Gesellen, welche am Bau von Allfang an mit gearbeitet hatten,<lb/>
so fiel es in jeder Beziehung beruhigend aus." &#x2014; solchen Dingen begegnet man fast auf<lb/>
jeder Seite, abgesehen von Gedankenlosigkeiten aller Art, wie dem neuerfundenen Worte<lb/>
Entnüchtcrung S. 117 und 127 (statt Ernüchterung), dem zweimal bei Nosscni begegnenden<lb/>
Bornamen Mariae (statt Maria) und ähnlichem. &#x2014; Der Verfasser wird einräumen, daß nur<lb/>
großes Interesse an der Sache einen gebildeten Leser abhalten kann, ein derartig geschriebenes<lb/>
Buch nach den ersten zehn Seiten für immer zuzuklappen.</note><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0078] o^7/^>«<xe?5 -ccrxo» — Gute Zimmerleute, aber schlechte Skribenten. Nach unserer Meinung sollten Arbeiten, wie die vorliegende, immer von einem Techniker und einem wissenschaftlich gebildeten Manne, der die Feder zu führen versteht, gemeinsam unternommen, beim Abschluß des Bündnisses aber die unverbrüch¬ liche Bedingung gestellt werden, daß der Techniker blos reden und zeichnen, aber keine einzige Silbe schreiben darf. Der Doktorhut thut's wahrlich nicht, wenn mit dem Doktorhute nicht auch zugleich die Frucht und der Vortheil des Gymnasial- und Umversitätsstudiums verliehen werden kann. Hoffentlich sind die architektonischen Konstruktionen des Verfassers von größerer Gesetzmäßigkeit, als seine grammatischen. Zu den werthvollsten und gelungensten Partieen seiner Darstellung gehören wenigstens die Analysen der wichtigeren behandelten Bauwerke. Hier sieht man, daß der Versasser in seinem Elemente ist. Ueberall zeigt sich hier ein durchdringender Blick und ein lebendiges Gefühl für das Charakteristische; die todte Masse reckt und streckt sich förmlich und wird zum lebensvollen Organismus. Auch die Sprache zeigt sich hier geschmeidiger. Leider müssen wir es uns versagen, gerade von diesen Partieen eine Probe zu geben, da sie ohne die Abbildungen des Buches doch nutzlos sein würde. Wir versuchen statt dessen, den Umriß einer Baugeschichte Dresden's, den der Verfasser entworfen hat, in knappster Form zu reproduziren und dabei der hervor¬ ragendsten Bauten der Stadt, deren Bekanntschaft bei der eminenten Anziehungs¬ kraft, die Dresden von jeher ans die Fremden geübt hat, in den weitesten Kreisen vorauszusetzen ist, zu gedenken. vorhanden sind" — Ebenda: „ein Schüler von Georg Bähr, des Erbauers (!) der Frauen¬ kirche" — S, 70: „in der Errichtung des Zwingers, seinem Lieblingskinde" (!) — S. 37: „in demselben Jahre wurde auch der große Garten erweitert und verschönert, indem er ähnliche Anlagen, wie die der Gärten zu Versailles, anlegen ließ." — Auf S. 43 steht folgendes komplette Nnakolnth: „das SchloMpelleuportal, welches, nachdem es 1737 an die Sophienkirche, in welche der evangelische Hofgottesdienst verlegt, 187S von da zur Seite des Johanneum aufgestellt worden ist." — S. 39. beginnt ein neues Kapitel gleich mit folgendem Satze: „Den Anfang des für Deutschland so traurigen 17. Jahrhunderts, in welchem es durch den 30jährigen Krieg entkräftet wurde, begann mit prächtigen Bauten" — S. 70 lautet die Ueberschrift eines neuen Kapitels: „Die Bauten des 13. Jahrhunderts von König Friedrich August I. bis König Friedrich August dem Gerechten" (!) — S. »8 steht folgender unfertige Satz: „Wenden wir uns zu dem Gutachten des Landbanmeisters Schatz, dessen ungemein vorsichtige Untersuchung des ganzen Baues am 4. August 1738, unter Zuziehung von drei Gesellen, welche am Bau von Allfang an mit gearbeitet hatten, so fiel es in jeder Beziehung beruhigend aus." — solchen Dingen begegnet man fast auf jeder Seite, abgesehen von Gedankenlosigkeiten aller Art, wie dem neuerfundenen Worte Entnüchtcrung S. 117 und 127 (statt Ernüchterung), dem zweimal bei Nosscni begegnenden Bornamen Mariae (statt Maria) und ähnlichem. — Der Verfasser wird einräumen, daß nur großes Interesse an der Sache einen gebildeten Leser abhalten kann, ein derartig geschriebenes Buch nach den ersten zehn Seiten für immer zuzuklappen.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341829_141412
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341829_141412/78
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 38, 1879, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341829_141412/78>, abgerufen am 23.07.2024.