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Die Grenzboten. Jg. 38, 1879, Erstes Quartal.

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blos mit Brettern bedeckt, über welche man Blumen streute. Dieser arme
Bursche war mit einem Mädchen aus der Nachbarschaft verlobt gewesen, das
nun täglich zu dem Grabe ging, um stundenlang dort zu sitzen und zu trauern.
Noch nach mehreren Monaten konnte man sie bei jedem Wetter dort finden,
allein und in tiefem Gram über ihren Verlust.

Einst erhielt Baker von einem wohlhabenden Bulgaren des Dorfes, wo
der Reisende sich aufhielt, eine Einladung, bei ihm zu Abend zu speisen. Dieser
Mann war ein trefflicher Mensch, der sich nur durch Fleiß in der Bestellung
seines Ackers zur Unabhängigkeit verholfen hatte. Er besaß jetzt ein kleines
Landgut und mehrere Schafheerden, obgleich er nur mit einem Pfluge und
einem einzigen Paare Büffel angefangen hatte."

"Etwa um acht Uhr kam mein bulgarischer Gastfreund, so mag Baker
uns selbst erzählen, "um zu melden, daß die Mahlzeit fertig sei, und wir zogen
hin nach seinem Hause, wo wir in das Zimmer geführt wurden -- das Zimmer;
denn es gab hier außer der Schlafkammer der Eheleute nur dieses. Alles war
aufs Sorgfältigste gesäubert und gefegt, die Stube hatte mau geschmackvoll
mit Teppichen und Kissen belegt, und in der Mitte derselben loderte ein Feuer
um mehrere Töpfe, denen angenehme Düfte entströmten. Der weibliche Theil
der Familie war da, um mich zu empfangen, es war die Frau meines Wirthes,
seine Tochter und seine Schwiegertochter, lauter treuherzige Gesichter. Aber
die Hitze! Es war Juli, und das ganze Zimmer glühte wie ein Ofen, während
ich als hochangesehener Gast das Vorrecht haben sollte, dicht am Feuer zu
sitzen. Ich flüsterte meinem Freunde, dem Vizekonsul, zu, ehe die Mahlzeit
halb vorüber, werde von mir wohl nichts als der Docht noch übrig sein. Darauf
wußte Herr Brophy den Wirth mit Geschicklichkeit für den Gedanken zu ge¬
winnen, daß wir, da eine prächtige Mondnacht zu erwarten sei, am Ende auch
in der Veranda speisen könnten. Unser Gastgeber stimmte sofort bei, aber nicht
ohne daß der weibliche Theil laut betheuerte, wir würden vor Kälte umkommen,
wobei ich bemerke, daß der Thermometer 70 Grad Fahrenheit zeigte.

Wir hatten uns bald mit gekreuzten Beinen wie die Türken auf dem
Boden der Veranda niedergelassen, während die Damen stehen blieben und zu¬
sahen. In die Mitte setzte man vor uns eine Schüssel mit Suppe, und jeder
von uns bekam einen dünnen Blechlöffel, den wir einer nach dem andern in
die Schüssel tauchen sollten. Gibt es nun irgend etwas in der Welt, das ich
nicht aushalten kann, so ist es das Sitzen mit verschränkten Beinen ans hartem
Boden. Die Absätze meiner Stiefel kommen an unrechte Stellen, ich entdecke,
daß ich da Knochen habe, wo ich immer gemeint, daß Alles weich sei, ich sitze
entweder soweit rückwärts gelehnt, daß ich befürchten muß, in dieser Richtung
umzufallen, oder soweit nach vorwärts, daß ich aussehe, als wollte ich aus
türkische Manier beten. Daneben bekomme ich den Krampf, und so kann ich,
Alles zusammengenommen, eben nicht behaupten, daß ich mich vollkommen be¬
haglich befinde. Dazu kam aber diesmal noch, daß die Entfernung meines Mundes
von der Schüssel sehr beträchtlich war, und die Aufgabe, die Suppe vermittelst
eines ziemlich flachen Löffels über diese Entfernung hin an ihren Bestimmungsort
zu befördern, Geschick und Geduld erforderte. Bei meinem ersten Versuche
überraschte mich der Krampf im Fuße, als der Löffel gerade den halben Weg
zurückgelegt hatte, und so brachte ich die Suppe aus meiner Weste unter statt
unter derselben. Dann versuchte ich's knieend und kam damit wirklich besser zu
Stande. Die Suppe war eine höchst wohlschmeckende Mischung von Süß und
Sauer, in welcher allerlei Kräuter schwammen. Darauf folgte zunächst ein


blos mit Brettern bedeckt, über welche man Blumen streute. Dieser arme
Bursche war mit einem Mädchen aus der Nachbarschaft verlobt gewesen, das
nun täglich zu dem Grabe ging, um stundenlang dort zu sitzen und zu trauern.
Noch nach mehreren Monaten konnte man sie bei jedem Wetter dort finden,
allein und in tiefem Gram über ihren Verlust.

Einst erhielt Baker von einem wohlhabenden Bulgaren des Dorfes, wo
der Reisende sich aufhielt, eine Einladung, bei ihm zu Abend zu speisen. Dieser
Mann war ein trefflicher Mensch, der sich nur durch Fleiß in der Bestellung
seines Ackers zur Unabhängigkeit verholfen hatte. Er besaß jetzt ein kleines
Landgut und mehrere Schafheerden, obgleich er nur mit einem Pfluge und
einem einzigen Paare Büffel angefangen hatte."

„Etwa um acht Uhr kam mein bulgarischer Gastfreund, so mag Baker
uns selbst erzählen, „um zu melden, daß die Mahlzeit fertig sei, und wir zogen
hin nach seinem Hause, wo wir in das Zimmer geführt wurden — das Zimmer;
denn es gab hier außer der Schlafkammer der Eheleute nur dieses. Alles war
aufs Sorgfältigste gesäubert und gefegt, die Stube hatte mau geschmackvoll
mit Teppichen und Kissen belegt, und in der Mitte derselben loderte ein Feuer
um mehrere Töpfe, denen angenehme Düfte entströmten. Der weibliche Theil
der Familie war da, um mich zu empfangen, es war die Frau meines Wirthes,
seine Tochter und seine Schwiegertochter, lauter treuherzige Gesichter. Aber
die Hitze! Es war Juli, und das ganze Zimmer glühte wie ein Ofen, während
ich als hochangesehener Gast das Vorrecht haben sollte, dicht am Feuer zu
sitzen. Ich flüsterte meinem Freunde, dem Vizekonsul, zu, ehe die Mahlzeit
halb vorüber, werde von mir wohl nichts als der Docht noch übrig sein. Darauf
wußte Herr Brophy den Wirth mit Geschicklichkeit für den Gedanken zu ge¬
winnen, daß wir, da eine prächtige Mondnacht zu erwarten sei, am Ende auch
in der Veranda speisen könnten. Unser Gastgeber stimmte sofort bei, aber nicht
ohne daß der weibliche Theil laut betheuerte, wir würden vor Kälte umkommen,
wobei ich bemerke, daß der Thermometer 70 Grad Fahrenheit zeigte.

Wir hatten uns bald mit gekreuzten Beinen wie die Türken auf dem
Boden der Veranda niedergelassen, während die Damen stehen blieben und zu¬
sahen. In die Mitte setzte man vor uns eine Schüssel mit Suppe, und jeder
von uns bekam einen dünnen Blechlöffel, den wir einer nach dem andern in
die Schüssel tauchen sollten. Gibt es nun irgend etwas in der Welt, das ich
nicht aushalten kann, so ist es das Sitzen mit verschränkten Beinen ans hartem
Boden. Die Absätze meiner Stiefel kommen an unrechte Stellen, ich entdecke,
daß ich da Knochen habe, wo ich immer gemeint, daß Alles weich sei, ich sitze
entweder soweit rückwärts gelehnt, daß ich befürchten muß, in dieser Richtung
umzufallen, oder soweit nach vorwärts, daß ich aussehe, als wollte ich aus
türkische Manier beten. Daneben bekomme ich den Krampf, und so kann ich,
Alles zusammengenommen, eben nicht behaupten, daß ich mich vollkommen be¬
haglich befinde. Dazu kam aber diesmal noch, daß die Entfernung meines Mundes
von der Schüssel sehr beträchtlich war, und die Aufgabe, die Suppe vermittelst
eines ziemlich flachen Löffels über diese Entfernung hin an ihren Bestimmungsort
zu befördern, Geschick und Geduld erforderte. Bei meinem ersten Versuche
überraschte mich der Krampf im Fuße, als der Löffel gerade den halben Weg
zurückgelegt hatte, und so brachte ich die Suppe aus meiner Weste unter statt
unter derselben. Dann versuchte ich's knieend und kam damit wirklich besser zu
Stande. Die Suppe war eine höchst wohlschmeckende Mischung von Süß und
Sauer, in welcher allerlei Kräuter schwammen. Darauf folgte zunächst ein


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 38, 1879, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341829_141412/543>, abgerufen am 23.07.2024.