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Die Grenzboten. Jg. 38, 1879, Erstes Quartal.

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jener Makedonier ohne Schulpflege und ohne Verwendung im öffentlichen Leben
sich die Jahrhunderte daher erhalten, und den Grund dieser Thatsache darin
finden wollen, daß der Bulgar mit leidenschaftlicher Liebe an Brauch und Tra¬
dition der Väter hänge. Aber richtiger ist wohl die Erklärung der Sache
durch Rosen, der die Erhaltung der alterthümlichen Ideenwelt in dem Volke
auf dessen Abgeschlossenheit von der übrigen Welt und auf dessen stagniren
zurückführt.

Im Uebrigen legen auch die Lieder der Bulgaren dafür Zeugniß ab, daß
für die nationale Hoffnungslosigkeit der nunmehr für einen großen Theil der
Nation vergangenen Periode und für den Mangel an aller intellektuellen An¬
regung bei den makedonischer Slaven wie bei den Stammesgenossen derselben
im Nordosten und in der That bei allen Rajahvölkern der Pforte unter
normalen Verhältnissen, d. h. in friedlichen Zeiten und wenn die türkischen
Behörden leidlich ihre Schuldigkeit thaten, ein gewisses materielles Wohlsein
entschädigte. "Von den volkswirthschaftlichen Verhältnissen darf man sich,"
wie Rosen sagt, "nicht nach panslavistischen Sensationsberichten ein Bild zu
machen versuchen. Die Sorge um das tägliche Brot spielt in den Liedern nur
etwa, um die Härte des verwandten reichen Geizhalses zu illustriren, eine Rolle;
der Staatsabgaben wird kaum je gedacht. Die untergeordnete Stellung zu
den Türken wird beinahe lediglich als ein soziales Verhältniß aufgefaßt, das,
als in der Ordnung der menschlichen Dinge begründet, sich leichter ertragen
läßt als nationale Domination. Schon durch fein bloßes Vorhandensein be¬
weist der bulgarische Liederschatz, daß das Volk keineswegs unter einer Alles
ertödtenden Knechtschaft seufzte."

"Von Natur sanften Charakters," so äußert sich Werkowic, "bringt der
makedonische Bulgar sein Leben fern von fremdem Einfluß unter emsiger Land¬
arbeit inmitten feiner Stammesgenossen hin und findet seine Erholung im Ge¬
spräche mit Freunden, im Erzählen von Geschichten und im Singen von
Nationalliedern. Wenn er auf dem Gebirge die Heerde weidet oder sie besucht,
wenn er Holz fällt, wenn er auf dem Felde pflügt und gräbt, wenn er ans
der Wiese Heu zusammenträgt, wenn er an Feiertagen unter Bekannten im
Schatten sitzt, besonders aber, wenn er den Reigen tanzt, hallen Berg und Thal
von seinen wohlklingenden und ergreifenden Melodieen wieder."

Rosen fragt in Bezug hierauf trocken: "Ob diese friedliche Beschreibung
auch jetzt noch, nach den dem Moloch des Panslavismus, angeblich zum Heil
auch dieser Makedonier, dargebrachten Hekatomben paßt? und ob, wenn nicht,
die Leute sich glücklich fühlen?"'

Wir schließen unsere Blumenlese mit zwei Sittenbildern aus Bakers Mit¬
theilungen: einem bulgarischen Leichenbegängniß und der Bewirthung unseres
Reisenden durch einen wohlhabenden Bulgaren in der Gegend von Burgas.
'

Eines Tages wurde ein junger Bnlgar in Bakers Diensten Plötzlich vom
Schlage hinweggerafft. Augenblicklich stürzte die ganze Familie desselben aus
dem Hause auf die Straße und erhob eine schwermüthige Wehklage, der sich
laute Aufschreie beimischten. Der Todte wurde mit seinen besten Kleidern an¬
gethan und kurz nachher im Leichenzuge nach der nahen Kirche gebracht, wo
der Pope eine lange Liturgie vortrug. Dann trat die ganze Freundschaft und
Nachbarschaft des jungen Mannes heran, kniete an der Seite des Leichnams
nieder, um zu beten, und küßte ihm darauf die Lippen, erst die Männer, dann
die Frauen. Hierauf wurde er auf den Friedhof getragen und da mit großer
Feierlichkeit in die Erde versenkt. Das Grab wurde nicht zugeworfen, sondern


jener Makedonier ohne Schulpflege und ohne Verwendung im öffentlichen Leben
sich die Jahrhunderte daher erhalten, und den Grund dieser Thatsache darin
finden wollen, daß der Bulgar mit leidenschaftlicher Liebe an Brauch und Tra¬
dition der Väter hänge. Aber richtiger ist wohl die Erklärung der Sache
durch Rosen, der die Erhaltung der alterthümlichen Ideenwelt in dem Volke
auf dessen Abgeschlossenheit von der übrigen Welt und auf dessen stagniren
zurückführt.

Im Uebrigen legen auch die Lieder der Bulgaren dafür Zeugniß ab, daß
für die nationale Hoffnungslosigkeit der nunmehr für einen großen Theil der
Nation vergangenen Periode und für den Mangel an aller intellektuellen An¬
regung bei den makedonischer Slaven wie bei den Stammesgenossen derselben
im Nordosten und in der That bei allen Rajahvölkern der Pforte unter
normalen Verhältnissen, d. h. in friedlichen Zeiten und wenn die türkischen
Behörden leidlich ihre Schuldigkeit thaten, ein gewisses materielles Wohlsein
entschädigte. „Von den volkswirthschaftlichen Verhältnissen darf man sich,"
wie Rosen sagt, „nicht nach panslavistischen Sensationsberichten ein Bild zu
machen versuchen. Die Sorge um das tägliche Brot spielt in den Liedern nur
etwa, um die Härte des verwandten reichen Geizhalses zu illustriren, eine Rolle;
der Staatsabgaben wird kaum je gedacht. Die untergeordnete Stellung zu
den Türken wird beinahe lediglich als ein soziales Verhältniß aufgefaßt, das,
als in der Ordnung der menschlichen Dinge begründet, sich leichter ertragen
läßt als nationale Domination. Schon durch fein bloßes Vorhandensein be¬
weist der bulgarische Liederschatz, daß das Volk keineswegs unter einer Alles
ertödtenden Knechtschaft seufzte."

„Von Natur sanften Charakters," so äußert sich Werkowic, „bringt der
makedonische Bulgar sein Leben fern von fremdem Einfluß unter emsiger Land¬
arbeit inmitten feiner Stammesgenossen hin und findet seine Erholung im Ge¬
spräche mit Freunden, im Erzählen von Geschichten und im Singen von
Nationalliedern. Wenn er auf dem Gebirge die Heerde weidet oder sie besucht,
wenn er Holz fällt, wenn er auf dem Felde pflügt und gräbt, wenn er ans
der Wiese Heu zusammenträgt, wenn er an Feiertagen unter Bekannten im
Schatten sitzt, besonders aber, wenn er den Reigen tanzt, hallen Berg und Thal
von seinen wohlklingenden und ergreifenden Melodieen wieder."

Rosen fragt in Bezug hierauf trocken: „Ob diese friedliche Beschreibung
auch jetzt noch, nach den dem Moloch des Panslavismus, angeblich zum Heil
auch dieser Makedonier, dargebrachten Hekatomben paßt? und ob, wenn nicht,
die Leute sich glücklich fühlen?"'

Wir schließen unsere Blumenlese mit zwei Sittenbildern aus Bakers Mit¬
theilungen: einem bulgarischen Leichenbegängniß und der Bewirthung unseres
Reisenden durch einen wohlhabenden Bulgaren in der Gegend von Burgas.
'

Eines Tages wurde ein junger Bnlgar in Bakers Diensten Plötzlich vom
Schlage hinweggerafft. Augenblicklich stürzte die ganze Familie desselben aus
dem Hause auf die Straße und erhob eine schwermüthige Wehklage, der sich
laute Aufschreie beimischten. Der Todte wurde mit seinen besten Kleidern an¬
gethan und kurz nachher im Leichenzuge nach der nahen Kirche gebracht, wo
der Pope eine lange Liturgie vortrug. Dann trat die ganze Freundschaft und
Nachbarschaft des jungen Mannes heran, kniete an der Seite des Leichnams
nieder, um zu beten, und küßte ihm darauf die Lippen, erst die Männer, dann
die Frauen. Hierauf wurde er auf den Friedhof getragen und da mit großer
Feierlichkeit in die Erde versenkt. Das Grab wurde nicht zugeworfen, sondern


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[0542] jener Makedonier ohne Schulpflege und ohne Verwendung im öffentlichen Leben sich die Jahrhunderte daher erhalten, und den Grund dieser Thatsache darin finden wollen, daß der Bulgar mit leidenschaftlicher Liebe an Brauch und Tra¬ dition der Väter hänge. Aber richtiger ist wohl die Erklärung der Sache durch Rosen, der die Erhaltung der alterthümlichen Ideenwelt in dem Volke auf dessen Abgeschlossenheit von der übrigen Welt und auf dessen stagniren zurückführt. Im Uebrigen legen auch die Lieder der Bulgaren dafür Zeugniß ab, daß für die nationale Hoffnungslosigkeit der nunmehr für einen großen Theil der Nation vergangenen Periode und für den Mangel an aller intellektuellen An¬ regung bei den makedonischer Slaven wie bei den Stammesgenossen derselben im Nordosten und in der That bei allen Rajahvölkern der Pforte unter normalen Verhältnissen, d. h. in friedlichen Zeiten und wenn die türkischen Behörden leidlich ihre Schuldigkeit thaten, ein gewisses materielles Wohlsein entschädigte. „Von den volkswirthschaftlichen Verhältnissen darf man sich," wie Rosen sagt, „nicht nach panslavistischen Sensationsberichten ein Bild zu machen versuchen. Die Sorge um das tägliche Brot spielt in den Liedern nur etwa, um die Härte des verwandten reichen Geizhalses zu illustriren, eine Rolle; der Staatsabgaben wird kaum je gedacht. Die untergeordnete Stellung zu den Türken wird beinahe lediglich als ein soziales Verhältniß aufgefaßt, das, als in der Ordnung der menschlichen Dinge begründet, sich leichter ertragen läßt als nationale Domination. Schon durch fein bloßes Vorhandensein be¬ weist der bulgarische Liederschatz, daß das Volk keineswegs unter einer Alles ertödtenden Knechtschaft seufzte." „Von Natur sanften Charakters," so äußert sich Werkowic, „bringt der makedonische Bulgar sein Leben fern von fremdem Einfluß unter emsiger Land¬ arbeit inmitten feiner Stammesgenossen hin und findet seine Erholung im Ge¬ spräche mit Freunden, im Erzählen von Geschichten und im Singen von Nationalliedern. Wenn er auf dem Gebirge die Heerde weidet oder sie besucht, wenn er Holz fällt, wenn er auf dem Felde pflügt und gräbt, wenn er ans der Wiese Heu zusammenträgt, wenn er an Feiertagen unter Bekannten im Schatten sitzt, besonders aber, wenn er den Reigen tanzt, hallen Berg und Thal von seinen wohlklingenden und ergreifenden Melodieen wieder." Rosen fragt in Bezug hierauf trocken: „Ob diese friedliche Beschreibung auch jetzt noch, nach den dem Moloch des Panslavismus, angeblich zum Heil auch dieser Makedonier, dargebrachten Hekatomben paßt? und ob, wenn nicht, die Leute sich glücklich fühlen?"' Wir schließen unsere Blumenlese mit zwei Sittenbildern aus Bakers Mit¬ theilungen: einem bulgarischen Leichenbegängniß und der Bewirthung unseres Reisenden durch einen wohlhabenden Bulgaren in der Gegend von Burgas. ' Eines Tages wurde ein junger Bnlgar in Bakers Diensten Plötzlich vom Schlage hinweggerafft. Augenblicklich stürzte die ganze Familie desselben aus dem Hause auf die Straße und erhob eine schwermüthige Wehklage, der sich laute Aufschreie beimischten. Der Todte wurde mit seinen besten Kleidern an¬ gethan und kurz nachher im Leichenzuge nach der nahen Kirche gebracht, wo der Pope eine lange Liturgie vortrug. Dann trat die ganze Freundschaft und Nachbarschaft des jungen Mannes heran, kniete an der Seite des Leichnams nieder, um zu beten, und küßte ihm darauf die Lippen, erst die Männer, dann die Frauen. Hierauf wurde er auf den Friedhof getragen und da mit großer Feierlichkeit in die Erde versenkt. Das Grab wurde nicht zugeworfen, sondern

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 38, 1879, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341829_141412/542>, abgerufen am 23.07.2024.