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Die Grenzboten. Jg. 37, 1878, II. Semester. II. Band.

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ist, in der Folge die Inspection überhaupt abzugeben, so wäre die Darstellung
der Lage der Sache, wozu er sich in seinem Schreiben erbietet, von ihm baldigst
zu verlangen.

"Das letzte öffentlich gegen ihn vorgebrachte Gravamen, daß er in der
letzten Zeit wenig Vorlesungen gegeben, beseitigt er durch eingesendete Unter-
schrifts-Verzeichni'sse Studirender. Auch kaun man überhaupt einem Jenaischen
Professor, wenigstens in der letzten Zeit, nicht zum Verbrechen machen, wenn
er sparsam Collegia liest, denn es finden sich nicht immer Studirende, die das
verlangen, was nicht unmittelbar nützlich ist. Man könnte mehrere Lehrer
nennen, die wider Willen pausiren.

"Betrachtet man nun alles Vorgesagte, so scheint daraus uicht hervorzu¬
gehen, daß man auf die Benutzung der Verdienste dieses Mannes völlig Verzicht
thun solle, da man ihn mit so wenigem unschädlich machen und durch ernste
Anmahnung vor künftigen Fehlschritten warnen kann.

"Ihn zu removiren, halte ich auch deßwegen nicht für politisch; denn
eigentlich wird er ja doch nur durch den Ostracismus der Menge, die so gut
über seine Verdienste und Glück neidisch, als über seine Fehler und Ver¬
gehungen ärgerlich sein mag, und von der, wenn es ihr diesmal gelingt,
zu befürchten steht, daß sie nach Belieben, Haß und Widerwillen ans einen
andern werfen, ihn Jahrelang untergraben und zuletzt, wider Absicht und Willen
der Obern, sprengen werden.

"Eine wichtige gleichfalls politische Betrachtung scheint mir ferner die, daß
wenn man Eichstädten gänzlich aus der Mitte der Academie heraus nimmt,
die Lücke zu groß wird, als daß sie schicklich ausgefüllt werden könne.

"Wie will ein neuer Professor der Eloquenz, er stehe an Wissenschaft und
Talent über oder unter Eichstädt oder ihm zur Seite, wie will derselbe an
Einem Ort mit Eichstädt existiren, wie wollen sie beide neben einander lehren?
Würde es nicht hundert Collisionen geben, die denn doch auch zuletzt an die
höchste Behörde gelangen.

"Ferner gebe zu bedenken, daß diejenigen, die jetzt Eichstädten anfeinden,
ihn verdrängen, seine Stelle einnehmen wollen, ebenfalls Menschen sind und
neben ihren Verdiensten gleichfalls Mangel haben. Eben so gut als er können
sie ehr- und geldgeizig sein, Nepoten und Günstlinge haben. Ja wer das Innere
der Academie kennt, darf mit Gewißheit voraussagen, daß nach Eichstüdt's
Entfernung zwey bis drey Parteien in Jena entstehen werden, die unter ein¬
ander mehr Händel anfachen, als sie bisher gegen Eichstädt verbunden, gehegt
haben. Beabsichtigt man Ruhe und Friede, so wird man den Zweck nicht er¬
langen. Ich getraue mir, das Drama vorauszuschreiben, welches sich alsdann
in Bewegung setzen wird.

"Vorstehendes, welches als Text einem weitläufigen Commentar unterliegen
könnte, habe aus dem Stegreife dictirt, weil ich die Sache nicht verzögern
wollte; hat es einige Tage Zeit, so erbiete mich zur Revision und Abschrift.
Nur*) füge noch hinzu, daß die Einstimmung der übrigen Höfe ja auch nötig
ist. S. in. W. d. 26. Jan. 1816." G.

Im Wesentlichen schloß sich diesem Gutachten Carl August an. "Es soll
mir lieb sein", bemerkte er, "wenn dieser Gewittersturm sich in einen fruchtbaren
Regen auflöst. In der jetzigen Zeit, wo so ungeheuer viel gedruckt, recensirt,



Von hier an eigenhändig.

ist, in der Folge die Inspection überhaupt abzugeben, so wäre die Darstellung
der Lage der Sache, wozu er sich in seinem Schreiben erbietet, von ihm baldigst
zu verlangen.

„Das letzte öffentlich gegen ihn vorgebrachte Gravamen, daß er in der
letzten Zeit wenig Vorlesungen gegeben, beseitigt er durch eingesendete Unter-
schrifts-Verzeichni'sse Studirender. Auch kaun man überhaupt einem Jenaischen
Professor, wenigstens in der letzten Zeit, nicht zum Verbrechen machen, wenn
er sparsam Collegia liest, denn es finden sich nicht immer Studirende, die das
verlangen, was nicht unmittelbar nützlich ist. Man könnte mehrere Lehrer
nennen, die wider Willen pausiren.

„Betrachtet man nun alles Vorgesagte, so scheint daraus uicht hervorzu¬
gehen, daß man auf die Benutzung der Verdienste dieses Mannes völlig Verzicht
thun solle, da man ihn mit so wenigem unschädlich machen und durch ernste
Anmahnung vor künftigen Fehlschritten warnen kann.

„Ihn zu removiren, halte ich auch deßwegen nicht für politisch; denn
eigentlich wird er ja doch nur durch den Ostracismus der Menge, die so gut
über seine Verdienste und Glück neidisch, als über seine Fehler und Ver¬
gehungen ärgerlich sein mag, und von der, wenn es ihr diesmal gelingt,
zu befürchten steht, daß sie nach Belieben, Haß und Widerwillen ans einen
andern werfen, ihn Jahrelang untergraben und zuletzt, wider Absicht und Willen
der Obern, sprengen werden.

„Eine wichtige gleichfalls politische Betrachtung scheint mir ferner die, daß
wenn man Eichstädten gänzlich aus der Mitte der Academie heraus nimmt,
die Lücke zu groß wird, als daß sie schicklich ausgefüllt werden könne.

„Wie will ein neuer Professor der Eloquenz, er stehe an Wissenschaft und
Talent über oder unter Eichstädt oder ihm zur Seite, wie will derselbe an
Einem Ort mit Eichstädt existiren, wie wollen sie beide neben einander lehren?
Würde es nicht hundert Collisionen geben, die denn doch auch zuletzt an die
höchste Behörde gelangen.

„Ferner gebe zu bedenken, daß diejenigen, die jetzt Eichstädten anfeinden,
ihn verdrängen, seine Stelle einnehmen wollen, ebenfalls Menschen sind und
neben ihren Verdiensten gleichfalls Mangel haben. Eben so gut als er können
sie ehr- und geldgeizig sein, Nepoten und Günstlinge haben. Ja wer das Innere
der Academie kennt, darf mit Gewißheit voraussagen, daß nach Eichstüdt's
Entfernung zwey bis drey Parteien in Jena entstehen werden, die unter ein¬
ander mehr Händel anfachen, als sie bisher gegen Eichstädt verbunden, gehegt
haben. Beabsichtigt man Ruhe und Friede, so wird man den Zweck nicht er¬
langen. Ich getraue mir, das Drama vorauszuschreiben, welches sich alsdann
in Bewegung setzen wird.

„Vorstehendes, welches als Text einem weitläufigen Commentar unterliegen
könnte, habe aus dem Stegreife dictirt, weil ich die Sache nicht verzögern
wollte; hat es einige Tage Zeit, so erbiete mich zur Revision und Abschrift.
Nur*) füge noch hinzu, daß die Einstimmung der übrigen Höfe ja auch nötig
ist. S. in. W. d. 26. Jan. 1816." G.

Im Wesentlichen schloß sich diesem Gutachten Carl August an. „Es soll
mir lieb sein", bemerkte er, „wenn dieser Gewittersturm sich in einen fruchtbaren
Regen auflöst. In der jetzigen Zeit, wo so ungeheuer viel gedruckt, recensirt,



Von hier an eigenhändig.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 37, 1878, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341827_157670/159>, abgerufen am 05.02.2025.