Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 36, 1877, II. Semester. I. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

Interesses und einer kurzen Betrachtung auch an dieser Stelle werth; die bio¬
graphische Skizze sei deshalb nur eine flüchtige Zeichnung, damit Raum für
die angeregten Betrachtungen gewonnen werde.

Die englischen Chronisten aus Caxton's Zeit -- man darf sich darüber
kaum wundern, -- schweigen von Sache und Person. In Caxton wehte, soviel
wir sonst von dem Manne wissen, ein frischerer, freierer Geist, als daß der
gelehrte Klosterbruder ihm bereitwillig die Pforten seiner Annalen hätte auf¬
thun dürfen; andrerseits hat er es ja zum Druck einer Wielifbibel nicht ge¬
bracht und deshalb eine Opposition gegen die Kirche vermieden, die ihm
andernfalls den bekannten Lollhardenfluch eingebracht hätte. -- In englischen
Biographien steht gewöhnlich (namentlich seit Lewis) eine Liste von "tssti-
monies trollt autnorities" oben an; die hierhergehörige beginnt der bekannte
Bischof Bate im Jahre 1559 mit der bescheidenen Charakteristik: vir non
omnino stupiäus ant ignavili toriiens", und die folgenden Testimonien sind
nichts als eine Variation über das angeschlagene Thema. -- Caxton ist nach
seiner eignen Aussage in dem UeouMI ol tue Nistories ol Jo^e ein man
ol Khut; bisher wurde 1412 als sein Geburtsjahr angenommen: ein zu früher
Termin, wie in dem Archiv der Nercors Oomvanz^ ein Eintrag in die
Maräens' ^ecounts beweist: "?ur lan äöünt xg-sse echt. assauoir clss I^se as
Sa^ut ^olu Lar'" Is-n XVI nu R07 Hsnr sisme.....Andres des ^.pviAees
^odn largo, lesen 'Aikin L!g.x8ton Iss avMieW as Large" (et. L1s,ac8:
Ine Lils <K iWogr. ol ^V. L., Lar. 61, vol. I, xZ. 3.). Ueberhaupt ist mit
diesem Einträge, nach welchem Caxton am 24. Juni 1438 (Johannistag) als
Lehrling in das Geschäft von N. Large, einem Seidengroßhändler in 0!d-
.lövvr^, London, der im Jahre 1439/40 Lord Mayor von London wurde, trat,
der erste sichere chronologische Anhalt für ein Leben Caxton's gegeben. Wir
bleiben ganz ohne Nachrichten über seine Erziehung im Vater- und Schul¬
hause, seine kaufmännischen oder literarischen Neigungen.*) Jedenfalls gehören
aber diesen londoner Lehrjahren die Anfänge der Verbindungen an, die Caxton
später nach Brügge, den Niederlanden und den Rheinstädten führten. Sofort
nach dem Tode seines Lehrherrn 1441 -- es ist ungewiß, ob aus eignem



*) Eine Aeußerung in seinem ?olielouiooll IN), nie. <!p, 21 wird von seinen protestan¬
tischen Biographen zu einem Schlüsse auf seine antipüpstlichen Sympathien verwandt. Er
berichtet darin den Eindruck, den die auf Tower-Hill vollzogene Verbrennung von Sir
Richard Wyche, eines wiclifschen Lollhardcn, anf ihn machte und sagt: ,,'1'Kis xsis S^r ".
v^ein'? ok IivrmkttLLwortli, was ete^rÄteä ot' bis prxstlwclL, ne pvvlx", ana bisnto se
touro Il)-IIö lor an tierstxk on s-ez'vt Lotolplnis et-i^, Iiow v?el se bis "Zstb, hö üoM" "
Zoocl eriston man v?berswre stler bis <lstb" inoobs psol'Is esu to tbs plave . . . auel
oll>xä sun alecto " begps ok stones... "na liizläo nxm lor " saxnt <!te/^ Diese Worte
sind aber zu allgemein gehalten und berichten das Ereigniß zu objektiv, als daß sie für
eine Charakteristik des Erzählers verwandt werden könnten.

Interesses und einer kurzen Betrachtung auch an dieser Stelle werth; die bio¬
graphische Skizze sei deshalb nur eine flüchtige Zeichnung, damit Raum für
die angeregten Betrachtungen gewonnen werde.

Die englischen Chronisten aus Caxton's Zeit — man darf sich darüber
kaum wundern, — schweigen von Sache und Person. In Caxton wehte, soviel
wir sonst von dem Manne wissen, ein frischerer, freierer Geist, als daß der
gelehrte Klosterbruder ihm bereitwillig die Pforten seiner Annalen hätte auf¬
thun dürfen; andrerseits hat er es ja zum Druck einer Wielifbibel nicht ge¬
bracht und deshalb eine Opposition gegen die Kirche vermieden, die ihm
andernfalls den bekannten Lollhardenfluch eingebracht hätte. — In englischen
Biographien steht gewöhnlich (namentlich seit Lewis) eine Liste von „tssti-
monies trollt autnorities" oben an; die hierhergehörige beginnt der bekannte
Bischof Bate im Jahre 1559 mit der bescheidenen Charakteristik: vir non
omnino stupiäus ant ignavili toriiens", und die folgenden Testimonien sind
nichts als eine Variation über das angeschlagene Thema. — Caxton ist nach
seiner eignen Aussage in dem UeouMI ol tue Nistories ol Jo^e ein man
ol Khut; bisher wurde 1412 als sein Geburtsjahr angenommen: ein zu früher
Termin, wie in dem Archiv der Nercors Oomvanz^ ein Eintrag in die
Maräens' ^ecounts beweist: „?ur lan äöünt xg-sse echt. assauoir clss I^se as
Sa^ut ^olu Lar'" Is-n XVI nu R07 Hsnr sisme.....Andres des ^.pviAees
^odn largo, lesen 'Aikin L!g.x8ton Iss avMieW as Large" (et. L1s,ac8:
Ine Lils <K iWogr. ol ^V. L., Lar. 61, vol. I, xZ. 3.). Ueberhaupt ist mit
diesem Einträge, nach welchem Caxton am 24. Juni 1438 (Johannistag) als
Lehrling in das Geschäft von N. Large, einem Seidengroßhändler in 0!d-
.lövvr^, London, der im Jahre 1439/40 Lord Mayor von London wurde, trat,
der erste sichere chronologische Anhalt für ein Leben Caxton's gegeben. Wir
bleiben ganz ohne Nachrichten über seine Erziehung im Vater- und Schul¬
hause, seine kaufmännischen oder literarischen Neigungen.*) Jedenfalls gehören
aber diesen londoner Lehrjahren die Anfänge der Verbindungen an, die Caxton
später nach Brügge, den Niederlanden und den Rheinstädten führten. Sofort
nach dem Tode seines Lehrherrn 1441 — es ist ungewiß, ob aus eignem



*) Eine Aeußerung in seinem ?olielouiooll IN), nie. <!p, 21 wird von seinen protestan¬
tischen Biographen zu einem Schlüsse auf seine antipüpstlichen Sympathien verwandt. Er
berichtet darin den Eindruck, den die auf Tower-Hill vollzogene Verbrennung von Sir
Richard Wyche, eines wiclifschen Lollhardcn, anf ihn machte und sagt: ,,'1'Kis xsis S^r «.
v^ein'? ok IivrmkttLLwortli, was ete^rÄteä ot' bis prxstlwclL, ne pvvlx», ana bisnto se
touro Il)-IIö lor an tierstxk on s-ez'vt Lotolplnis et-i^, Iiow v?el se bis «Zstb, hö üoM« »
Zoocl eriston man v?berswre stler bis <lstb« inoobs psol'Is esu to tbs plave . . . auel
oll>xä sun alecto » begps ok stones... »na liizläo nxm lor » saxnt <!te/^ Diese Worte
sind aber zu allgemein gehalten und berichten das Ereigniß zu objektiv, als daß sie für
eine Charakteristik des Erzählers verwandt werden könnten.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0050" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/138281"/>
          <p xml:id="ID_110" prev="#ID_109"> Interesses und einer kurzen Betrachtung auch an dieser Stelle werth; die bio¬<lb/>
graphische Skizze sei deshalb nur eine flüchtige Zeichnung, damit Raum für<lb/>
die angeregten Betrachtungen gewonnen werde.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_111" next="#ID_112"> Die englischen Chronisten aus Caxton's Zeit &#x2014; man darf sich darüber<lb/>
kaum wundern, &#x2014; schweigen von Sache und Person. In Caxton wehte, soviel<lb/>
wir sonst von dem Manne wissen, ein frischerer, freierer Geist, als daß der<lb/>
gelehrte Klosterbruder ihm bereitwillig die Pforten seiner Annalen hätte auf¬<lb/>
thun dürfen; andrerseits hat er es ja zum Druck einer Wielifbibel nicht ge¬<lb/>
bracht und deshalb eine Opposition gegen die Kirche vermieden, die ihm<lb/>
andernfalls den bekannten Lollhardenfluch eingebracht hätte. &#x2014; In englischen<lb/>
Biographien steht gewöhnlich (namentlich seit Lewis) eine Liste von &#x201E;tssti-<lb/>
monies trollt autnorities" oben an; die hierhergehörige beginnt der bekannte<lb/>
Bischof Bate im Jahre 1559 mit der bescheidenen Charakteristik: vir non<lb/>
omnino stupiäus ant ignavili toriiens", und die folgenden Testimonien sind<lb/>
nichts als eine Variation über das angeschlagene Thema. &#x2014; Caxton ist nach<lb/>
seiner eignen Aussage in dem UeouMI ol tue Nistories ol Jo^e ein man<lb/>
ol Khut; bisher wurde 1412 als sein Geburtsjahr angenommen: ein zu früher<lb/>
Termin, wie in dem Archiv der Nercors Oomvanz^ ein Eintrag in die<lb/>
Maräens' ^ecounts beweist: &#x201E;?ur lan äöünt xg-sse echt. assauoir clss I^se as<lb/>
Sa^ut ^olu Lar'" Is-n XVI nu R07 Hsnr sisme.....Andres des ^.pviAees<lb/>
^odn largo, lesen 'Aikin L!g.x8ton Iss avMieW as Large" (et. L1s,ac8:<lb/>
Ine Lils &lt;K iWogr. ol ^V. L., Lar. 61, vol. I, xZ. 3.). Ueberhaupt ist mit<lb/>
diesem Einträge, nach welchem Caxton am 24. Juni 1438 (Johannistag) als<lb/>
Lehrling in das Geschäft von N. Large, einem Seidengroßhändler in 0!d-<lb/>
.lövvr^, London, der im Jahre 1439/40 Lord Mayor von London wurde, trat,<lb/>
der erste sichere chronologische Anhalt für ein Leben Caxton's gegeben. Wir<lb/>
bleiben ganz ohne Nachrichten über seine Erziehung im Vater- und Schul¬<lb/>
hause, seine kaufmännischen oder literarischen Neigungen.*) Jedenfalls gehören<lb/>
aber diesen londoner Lehrjahren die Anfänge der Verbindungen an, die Caxton<lb/>
später nach Brügge, den Niederlanden und den Rheinstädten führten. Sofort<lb/>
nach dem Tode seines Lehrherrn 1441 &#x2014; es ist ungewiß, ob aus eignem</p><lb/>
          <note xml:id="FID_3" place="foot"> *) Eine Aeußerung in seinem ?olielouiooll IN), nie. &lt;!p, 21 wird von seinen protestan¬<lb/>
tischen Biographen zu einem Schlüsse auf seine antipüpstlichen Sympathien verwandt. Er<lb/>
berichtet darin den Eindruck, den die auf Tower-Hill vollzogene Verbrennung von Sir<lb/>
Richard Wyche, eines wiclifschen Lollhardcn, anf ihn machte und sagt: ,,'1'Kis xsis S^r «.<lb/>
v^ein'? ok IivrmkttLLwortli, was ete^rÄteä ot' bis prxstlwclL, ne pvvlx», ana bisnto se<lb/>
touro Il)-IIö lor an tierstxk on s-ez'vt Lotolplnis et-i^, Iiow v?el se bis «Zstb, hö üoM« »<lb/>
Zoocl eriston man v?berswre stler bis &lt;lstb« inoobs psol'Is esu to tbs plave . . . auel<lb/>
oll&gt;xä sun alecto » begps ok stones... »na liizläo nxm lor » saxnt &lt;!te/^ Diese Worte<lb/>
sind aber zu allgemein gehalten und berichten das Ereigniß zu objektiv, als daß sie für<lb/>
eine Charakteristik des Erzählers verwandt werden könnten.</note><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0050] Interesses und einer kurzen Betrachtung auch an dieser Stelle werth; die bio¬ graphische Skizze sei deshalb nur eine flüchtige Zeichnung, damit Raum für die angeregten Betrachtungen gewonnen werde. Die englischen Chronisten aus Caxton's Zeit — man darf sich darüber kaum wundern, — schweigen von Sache und Person. In Caxton wehte, soviel wir sonst von dem Manne wissen, ein frischerer, freierer Geist, als daß der gelehrte Klosterbruder ihm bereitwillig die Pforten seiner Annalen hätte auf¬ thun dürfen; andrerseits hat er es ja zum Druck einer Wielifbibel nicht ge¬ bracht und deshalb eine Opposition gegen die Kirche vermieden, die ihm andernfalls den bekannten Lollhardenfluch eingebracht hätte. — In englischen Biographien steht gewöhnlich (namentlich seit Lewis) eine Liste von „tssti- monies trollt autnorities" oben an; die hierhergehörige beginnt der bekannte Bischof Bate im Jahre 1559 mit der bescheidenen Charakteristik: vir non omnino stupiäus ant ignavili toriiens", und die folgenden Testimonien sind nichts als eine Variation über das angeschlagene Thema. — Caxton ist nach seiner eignen Aussage in dem UeouMI ol tue Nistories ol Jo^e ein man ol Khut; bisher wurde 1412 als sein Geburtsjahr angenommen: ein zu früher Termin, wie in dem Archiv der Nercors Oomvanz^ ein Eintrag in die Maräens' ^ecounts beweist: „?ur lan äöünt xg-sse echt. assauoir clss I^se as Sa^ut ^olu Lar'" Is-n XVI nu R07 Hsnr sisme.....Andres des ^.pviAees ^odn largo, lesen 'Aikin L!g.x8ton Iss avMieW as Large" (et. L1s,ac8: Ine Lils <K iWogr. ol ^V. L., Lar. 61, vol. I, xZ. 3.). Ueberhaupt ist mit diesem Einträge, nach welchem Caxton am 24. Juni 1438 (Johannistag) als Lehrling in das Geschäft von N. Large, einem Seidengroßhändler in 0!d- .lövvr^, London, der im Jahre 1439/40 Lord Mayor von London wurde, trat, der erste sichere chronologische Anhalt für ein Leben Caxton's gegeben. Wir bleiben ganz ohne Nachrichten über seine Erziehung im Vater- und Schul¬ hause, seine kaufmännischen oder literarischen Neigungen.*) Jedenfalls gehören aber diesen londoner Lehrjahren die Anfänge der Verbindungen an, die Caxton später nach Brügge, den Niederlanden und den Rheinstädten führten. Sofort nach dem Tode seines Lehrherrn 1441 — es ist ungewiß, ob aus eignem *) Eine Aeußerung in seinem ?olielouiooll IN), nie. <!p, 21 wird von seinen protestan¬ tischen Biographen zu einem Schlüsse auf seine antipüpstlichen Sympathien verwandt. Er berichtet darin den Eindruck, den die auf Tower-Hill vollzogene Verbrennung von Sir Richard Wyche, eines wiclifschen Lollhardcn, anf ihn machte und sagt: ,,'1'Kis xsis S^r «. v^ein'? ok IivrmkttLLwortli, was ete^rÄteä ot' bis prxstlwclL, ne pvvlx», ana bisnto se touro Il)-IIö lor an tierstxk on s-ez'vt Lotolplnis et-i^, Iiow v?el se bis «Zstb, hö üoM« » Zoocl eriston man v?berswre stler bis <lstb« inoobs psol'Is esu to tbs plave . . . auel oll>xä sun alecto » begps ok stones... »na liizläo nxm lor » saxnt <!te/^ Diese Worte sind aber zu allgemein gehalten und berichten das Ereigniß zu objektiv, als daß sie für eine Charakteristik des Erzählers verwandt werden könnten.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341825_157647
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341825_157647/50
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 36, 1877, II. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341825_157647/50>, abgerufen am 21.10.2024.