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Die Grenzboten. Jg. 36, 1877, I. Semester. II. Band.

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"ut Alt sich hoffentlich noch oft erfreuen. Von seinen Motetten sind, wenn
ich nicht irre,- gerade eine Anzahl der schönsten nicht veröffentlicht, sondern
um handschriftlich im Besitze des Kreuzchvrarchives. Eine so frische, kraft- und
würdevolle und dabei so leicht sangliche Komposition wie sein: "Singet dem
Herrn ein neues Lied" wird mir stets in der Erinnerung bleiben; ich glaube,
ich konnte sie noch heute Note für Note wieder aufschreiben. Es dürfte eine
schöne Aufgabe für Otto's Amtsnachfolger sein, eine Anzahl feiner besten
Motetten herauszugeben. Nicht als ob etwa damit für Gesanginstitute wie
den Thvinauerchor in Leipzig oder den Domchor in Berlin eine Bereicherung
des Repertoires geschaffen würde, sondern weil sie so vollständig dem entsprechen,
was Chöre mit mäßigeren Kräften -- ich denke namentlich auch an die an höheren
Lehranstalten, Gymnasien, Seminarien, aus der Mitte der Schülerzahl gebilde¬
ten Chöre -- zu leisten im Stande sind. Der Umkreis der hierfür geeigneten
wirklich guten und gehaltvollen Gesangwerke ist durchaus nicht groß, und jede
Erweiterung desselben würde gewiß dem vielseitigsten Danke begegnen*).

Wie Otto sich in seinen Kompositionen aussprach, so war im Grunde
auch sein ganzes Wesen: schlicht, anspruchslos, liebenswürdig. Auch diejenigen, die
dein seinen alten Herrn, der sich übrigens immer sorgfältig den Schein einer



*) Bei dieser Gelegenheit möge noch ein anderer Wunsch geäußert sein. Das erwähnte
Archiv des Krcuzchores ist im Besitz einer Anzahl handschriftlicher Kompositionen des
"roßten Krenzkantvrs aus dem vorigen Jahrhundert, Gottfried August Homilius, (Kantor
17SS --1735), darunter namentlich einer Reihe herrlicher Motetten oil-xsll") über das
"ni"xnitivkt linia" ins", äowinuiu", die entschieden zu dem Besten gehören, was die deutsche
Kirchenmusik des vorigen Jahrhunderts geschaffen hat. Es sind Sachen darunter, die un¬
bedenklich neben die schönsten Chöre Joh. Sebastian Bach's gestellt werden dürfen. Die
^ussührnng eines Homilius'sehen "Magnificat" war zu meiner Zeit ein Fest nicht blos für
°en Chor/sondern auch für das Publikum, welches an solchen Tagen sich regelmäßig zahl¬
reicher als gewöhnlich einzufinden Pflegte. Wir erzählten uns damals, daß diese "Maguificats"
nie veröffentlicht werden dürften, daß die Kirchcnbehörde der Kreuzkirche eifersüchtig darüber
'wehe, daß dieser Schatz ihr ausschließliches Eigenthum bleibe und keine Note davou ver¬
breitet werde, und wir wurden in dieser Ansicht bestärkt, dadurch daß die Noten -- ich
lebe die alten Bände mit dem großmarmorirten Papier und dem schweinsledernen Rücken
""es deutlich vor mir -- vor jeder Probe aus der Wohnung des Kantors geholt und nach
Beendigung derselbe" sogleich wieder dahin zurückgebracht werden mußten. Nur Sonn¬
abends blieben sie zwischen der letzten Probe und der Ausführung in unseren Händen. Wir
hatten auch schon den verbrecherischen Plan gefaßt, diese Zwischenzeit zu benutzen und die
"Acngnifieats" nach und nach heimlich abzuschreiben, hatten auch wirklich das erste, welches
Sugleich das schönste war, mit vertheilten Rollen glücklich abgeschrieben. Was aus dieser
Abschrift geworden ist, weiß ich nicht. Daß das angebliche Verbot der Kirchcnbehörde ein
thörichtes'Märchen war, kann ich mir heute wohl denken. Die Bände wurden so sorgfältig
gehütet, offenbar weil es die Homilius'sehen Originale waren. Soll aber der Genuß dieser
Schätze wirklich uoch länger der Welt vorenthalte" bleiben? Wäre es nicht um der Zeit
und sMe es nicht der jetzige Krenzkantor für eine ehrenvolle Pflicht betrachten, sie endlich
SU veröffentlichen?

»ut Alt sich hoffentlich noch oft erfreuen. Von seinen Motetten sind, wenn
ich nicht irre,- gerade eine Anzahl der schönsten nicht veröffentlicht, sondern
um handschriftlich im Besitze des Kreuzchvrarchives. Eine so frische, kraft- und
würdevolle und dabei so leicht sangliche Komposition wie sein: „Singet dem
Herrn ein neues Lied" wird mir stets in der Erinnerung bleiben; ich glaube,
ich konnte sie noch heute Note für Note wieder aufschreiben. Es dürfte eine
schöne Aufgabe für Otto's Amtsnachfolger sein, eine Anzahl feiner besten
Motetten herauszugeben. Nicht als ob etwa damit für Gesanginstitute wie
den Thvinauerchor in Leipzig oder den Domchor in Berlin eine Bereicherung
des Repertoires geschaffen würde, sondern weil sie so vollständig dem entsprechen,
was Chöre mit mäßigeren Kräften — ich denke namentlich auch an die an höheren
Lehranstalten, Gymnasien, Seminarien, aus der Mitte der Schülerzahl gebilde¬
ten Chöre — zu leisten im Stande sind. Der Umkreis der hierfür geeigneten
wirklich guten und gehaltvollen Gesangwerke ist durchaus nicht groß, und jede
Erweiterung desselben würde gewiß dem vielseitigsten Danke begegnen*).

Wie Otto sich in seinen Kompositionen aussprach, so war im Grunde
auch sein ganzes Wesen: schlicht, anspruchslos, liebenswürdig. Auch diejenigen, die
dein seinen alten Herrn, der sich übrigens immer sorgfältig den Schein einer



*) Bei dieser Gelegenheit möge noch ein anderer Wunsch geäußert sein. Das erwähnte
Archiv des Krcuzchores ist im Besitz einer Anzahl handschriftlicher Kompositionen des
»roßten Krenzkantvrs aus dem vorigen Jahrhundert, Gottfried August Homilius, (Kantor
17SS —1735), darunter namentlich einer Reihe herrlicher Motetten oil-xsll») über das
»ni»xnitivkt linia» ins», äowinuiu", die entschieden zu dem Besten gehören, was die deutsche
Kirchenmusik des vorigen Jahrhunderts geschaffen hat. Es sind Sachen darunter, die un¬
bedenklich neben die schönsten Chöre Joh. Sebastian Bach's gestellt werden dürfen. Die
^ussührnng eines Homilius'sehen „Magnificat" war zu meiner Zeit ein Fest nicht blos für
°en Chor/sondern auch für das Publikum, welches an solchen Tagen sich regelmäßig zahl¬
reicher als gewöhnlich einzufinden Pflegte. Wir erzählten uns damals, daß diese „Maguificats"
nie veröffentlicht werden dürften, daß die Kirchcnbehörde der Kreuzkirche eifersüchtig darüber
'wehe, daß dieser Schatz ihr ausschließliches Eigenthum bleibe und keine Note davou ver¬
breitet werde, und wir wurden in dieser Ansicht bestärkt, dadurch daß die Noten — ich
lebe die alten Bände mit dem großmarmorirten Papier und dem schweinsledernen Rücken
"»es deutlich vor mir — vor jeder Probe aus der Wohnung des Kantors geholt und nach
Beendigung derselbe» sogleich wieder dahin zurückgebracht werden mußten. Nur Sonn¬
abends blieben sie zwischen der letzten Probe und der Ausführung in unseren Händen. Wir
hatten auch schon den verbrecherischen Plan gefaßt, diese Zwischenzeit zu benutzen und die
»Acngnifieats" nach und nach heimlich abzuschreiben, hatten auch wirklich das erste, welches
Sugleich das schönste war, mit vertheilten Rollen glücklich abgeschrieben. Was aus dieser
Abschrift geworden ist, weiß ich nicht. Daß das angebliche Verbot der Kirchcnbehörde ein
thörichtes'Märchen war, kann ich mir heute wohl denken. Die Bände wurden so sorgfältig
gehütet, offenbar weil es die Homilius'sehen Originale waren. Soll aber der Genuß dieser
Schätze wirklich uoch länger der Welt vorenthalte» bleiben? Wäre es nicht um der Zeit
und sMe es nicht der jetzige Krenzkantor für eine ehrenvolle Pflicht betrachten, sie endlich
SU veröffentlichen?
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 36, 1877, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341825_157642/81>, abgerufen am 26.06.2024.