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Die Grenzboten. Jg. 36, 1877, I. Semester. II. Band.

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konnte. Doch hatte er die Freude zu sehen, daß Krieg und Sieg uus einigten,
daß ein freies Deutschland mit Rom den Kampf aufnahm. "Recht unwohl und
doch recht wohl!" antwortete er, schwer erkrankt, mir damals auf die Frage
nach seinem Ergehn.

Indeß hat Kapp in zwei Büchern die Formlosigkeit überwunden, in seinem
"Italien" und in seinen: "Schelling." Das erstgenannte Buch gibt über Natur
Kunst und Geschichte des herrlichen Landes vortreffliche Betrachtungen; der
Geologe, der Historiker, der Aesthetiker in Kapp wirken hier zusammen, und
heute nach vierzig Jahren liest man das Buch mit Genuß und Belehrung;
es enthält auch in stilistischer Hinsicht glänzende Partien, wie über Michel
Angelos jüngstes Gericht und Rafaels Transfiguration. Und stilistisch zeigt
die Schrift gegen Schelling ein Pathos sittlicher Entrüstung nnter dem glühenden
Eifer für Gerstessreiheit, wie eine Fülle literarischer Kenntniß, daß Varnhagen
beim Erscheinen seine volle Bewunderung aussprach; aber Kapps Mangel an
Maßhalten und das Desultorische der Darstellung, die erst allmählich in eine
ruhig klare Gliederung des Stoffes übergeht, beeinträchtigten auch hier die
Wirkung. Schelling hatte dem ihm von Erlangen her befreundeten jungen
Gelehrten auf die Zusendung von dessen Schrift "über den Ursprung der
Menschen und Völker" (1829) mit einem Brief geantwortet, welcher behauptete:
Kapp habe aus Schellings Vorlesungen über Philosophie der Mythologie
Sätze entnommen und als seiue eignen vorgetragen, um auf diese wohlfeilste
und leichteste Art als Erfinder zu erscheinen; Kapp dränge mit dem Bewußt-
sein solcher Unsittlichkeit sich in die Gesellschaft vou Ehrenmännern und glaube
durch hündisches Schönthun und Schweifwedeln die wohlverdienten Fußtritte ab¬
zuwehren, die seiner leidigen Stümperei und Büberei gebührte. Aber Schelling
hat diesen Brief nicht veröffentlicht, wie der Herausgeber annimmt, sondern Kapp,
der den Vorwurf für eine Verleumdung erklärte, und vou Schelling forderte, er
solle die gestohlenen Sätze nachweisen, nachweisen, welche Gedanken er alle!"
auszudenken im Stande sei. Kapp fragte, ob denn Schelling nicht wisse, was
seit seinem Auftreten von Andern geleistet sei, ob er allein das Denken ge¬
pachtet habe. Schelling schwieg. Der Handel ist einer der dunkeln Punkte
in seinem Leben. Auch für Kapp schien die Sache abgethan, bis die Berufung
Schellings nach Berlin erfolgte und als offne Kriegserklärung gegen den
Rationalismus überhaupt aufgefaßt wurde. Nun schrieb Kapp das Buch,
das 1843 erschien, das ohne Antwort von Seiten Schellings und seiner Schule
blieb, über das auch Kuno Fischer hinwegsieht; es ist allerdings blos ver¬
neinend und bedarf einer Ergänzung in der Betonung des positiven Kerns
in Schellings Arbeiten; aber es war doch selbst in seinem Ton nur eine ge¬
rechte Vergeltung dessen, was Schelling in jüngeren und späteren Jahren gegen
Andere, selbst Fichte und Jacobi, veröffentlicht, und gehört in die erste Reihe
philosophischer Streitschriften.

Der Briefwechsel mit Feuerbach zeigt uns Kapp in seinem glücklichen
Familienleben und läßt uns der Entstehung von Feuerbachs bedeutendsten
Schriften, vom "Leibnitz", vom "Wesen des Christentums", von der "Theogonie"
uselien. Feuerbach sagt selbst, daß der Erkenntnißtrieb der Grundtrieb in ihm
el, daß er am liebsten sich selber und seinen Studien lebe, zum Schreiben sich
selber nöthigen müsse, daß eine Lehrwirksamkeit als Professor ihm wenig zu¬
sagen könne. Doch versucht Kapp zweimal, ihm eine solche zu verschaffen, zuerst
in Freiburg, dann in Heidelberg, wo Kapp bereit war, das eigne Ordinariat an
Feuerbach' abzutreten. Die Verhandlungen scheiterten, und Feuerbach nahm


konnte. Doch hatte er die Freude zu sehen, daß Krieg und Sieg uus einigten,
daß ein freies Deutschland mit Rom den Kampf aufnahm. „Recht unwohl und
doch recht wohl!" antwortete er, schwer erkrankt, mir damals auf die Frage
nach seinem Ergehn.

Indeß hat Kapp in zwei Büchern die Formlosigkeit überwunden, in seinem
„Italien" und in seinen: „Schelling." Das erstgenannte Buch gibt über Natur
Kunst und Geschichte des herrlichen Landes vortreffliche Betrachtungen; der
Geologe, der Historiker, der Aesthetiker in Kapp wirken hier zusammen, und
heute nach vierzig Jahren liest man das Buch mit Genuß und Belehrung;
es enthält auch in stilistischer Hinsicht glänzende Partien, wie über Michel
Angelos jüngstes Gericht und Rafaels Transfiguration. Und stilistisch zeigt
die Schrift gegen Schelling ein Pathos sittlicher Entrüstung nnter dem glühenden
Eifer für Gerstessreiheit, wie eine Fülle literarischer Kenntniß, daß Varnhagen
beim Erscheinen seine volle Bewunderung aussprach; aber Kapps Mangel an
Maßhalten und das Desultorische der Darstellung, die erst allmählich in eine
ruhig klare Gliederung des Stoffes übergeht, beeinträchtigten auch hier die
Wirkung. Schelling hatte dem ihm von Erlangen her befreundeten jungen
Gelehrten auf die Zusendung von dessen Schrift „über den Ursprung der
Menschen und Völker" (1829) mit einem Brief geantwortet, welcher behauptete:
Kapp habe aus Schellings Vorlesungen über Philosophie der Mythologie
Sätze entnommen und als seiue eignen vorgetragen, um auf diese wohlfeilste
und leichteste Art als Erfinder zu erscheinen; Kapp dränge mit dem Bewußt-
sein solcher Unsittlichkeit sich in die Gesellschaft vou Ehrenmännern und glaube
durch hündisches Schönthun und Schweifwedeln die wohlverdienten Fußtritte ab¬
zuwehren, die seiner leidigen Stümperei und Büberei gebührte. Aber Schelling
hat diesen Brief nicht veröffentlicht, wie der Herausgeber annimmt, sondern Kapp,
der den Vorwurf für eine Verleumdung erklärte, und vou Schelling forderte, er
solle die gestohlenen Sätze nachweisen, nachweisen, welche Gedanken er alle!»
auszudenken im Stande sei. Kapp fragte, ob denn Schelling nicht wisse, was
seit seinem Auftreten von Andern geleistet sei, ob er allein das Denken ge¬
pachtet habe. Schelling schwieg. Der Handel ist einer der dunkeln Punkte
in seinem Leben. Auch für Kapp schien die Sache abgethan, bis die Berufung
Schellings nach Berlin erfolgte und als offne Kriegserklärung gegen den
Rationalismus überhaupt aufgefaßt wurde. Nun schrieb Kapp das Buch,
das 1843 erschien, das ohne Antwort von Seiten Schellings und seiner Schule
blieb, über das auch Kuno Fischer hinwegsieht; es ist allerdings blos ver¬
neinend und bedarf einer Ergänzung in der Betonung des positiven Kerns
in Schellings Arbeiten; aber es war doch selbst in seinem Ton nur eine ge¬
rechte Vergeltung dessen, was Schelling in jüngeren und späteren Jahren gegen
Andere, selbst Fichte und Jacobi, veröffentlicht, und gehört in die erste Reihe
philosophischer Streitschriften.

Der Briefwechsel mit Feuerbach zeigt uns Kapp in seinem glücklichen
Familienleben und läßt uns der Entstehung von Feuerbachs bedeutendsten
Schriften, vom „Leibnitz", vom „Wesen des Christentums", von der „Theogonie"
uselien. Feuerbach sagt selbst, daß der Erkenntnißtrieb der Grundtrieb in ihm
el, daß er am liebsten sich selber und seinen Studien lebe, zum Schreiben sich
selber nöthigen müsse, daß eine Lehrwirksamkeit als Professor ihm wenig zu¬
sagen könne. Doch versucht Kapp zweimal, ihm eine solche zu verschaffen, zuerst
in Freiburg, dann in Heidelberg, wo Kapp bereit war, das eigne Ordinariat an
Feuerbach' abzutreten. Die Verhandlungen scheiterten, und Feuerbach nahm


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 36, 1877, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341825_157642/203>, abgerufen am 25.08.2024.