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Die Grenzboten. Jg. 36, 1877, I. Semester. I. Band.

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in der That auch nachzuweisen. Wir wissen, daß die Sonne seit unermeßlichen
Zeiten schon ungeheure Quantitäten Wärme in den Weltraum hinansgestrahlt
hat. Sie muß also bedeutend heißer gewesen sein, als sie noch jünger war
und nicht so viel Wärme abgegeben hatte. Wir wissen ferner, daß sich die
Sonne unaufhörlich verdichten, also kleiner werden muß, also in jenen Zeiten
viel großer gewesen ist als jetzt. Ihre Oberfläche dehnte sich einst weit über
die Bahn der Erde und aller andern Planeten aus und hat allmählich alle
Durchmesser angenommen, welche zwischen dein der Neptunsbnhn und ihrem
gegenwärtigen liegeu. Man kann sich demnach Zeiten denken, in welchen das
Licht und die Wärme auf allen Planeten nach einander ebenso intensiv gewirkt
haben als auf unsrer Erde, so daß diesen alle Bedingungen gegeben waren, um
ein dem unsrigen vergleichbares organisches Leben auf ihrer Oberfläche zu be¬
herbergen. Dieses konnte sich eine lange Zeit hindurch entfalten, die ver¬
schiedensten Gestalten annehmen und sich bis zu einer gewissen Stufe der Voll¬
kommenheit entwickeln. Dann aber mußte es stufenweise wieder zurückgehen,
indem die schöpferische Kraft der Sonne sich von den betreffenden Planeten
dnrch Einschrumpfen nach dem Mittelpunkt dieses Licht und Wärme spendenden
Centralkörpers von ihnen mehr und mehr entfernte, um nun anderen Wesen,
die wie jetzt der Merkur und in gewissem Grade auch die Venus noch zu viel
Hitze empfangen, eine gleiche Entwickelung zu gewähren.'

So erkennen wirselbst in der Einrichtung unseres Weltgebcindes die Ab¬
spiegelung der großen Idee Darwins, nach welcher jedes einzelne Individuum
die ganze Reihe des Organischen durchlebt, welche unter ihm liegt, und welche die'
Welt um dasselbe nebeneinander aufweist. Das Leben der Venus mag jetzt dem
der Erde zur Zeit der Steinkohlenperiode gleichen. Die äußeren Planeten
haben alle in Entlvickelnugsphasen gelebt, in welchem sie, in der gemäßigten
Zone des Sonnensystems kreisend, Organismen trugen, welche deuen der Erde
ähnlich, wenn auch wahrscheinlich nicht gleich waren. Die Sonne aber wird
"veiter erkalten und einschrumpfen, und das Leben auf der Erde von seiner
.Hohe wieder herabsinken, bis zuletzt auch auf ihr die Kälte des Jupiter, denn
die des Saturn u. s. w. herrscht und sie mit ewigem Eise bedeckt ist, während
auf der Venus noch das dann von der Erde verschwundene Leben herrscht
und der Merkur in der Entwickeluugsphase des Organischen steht, welche jetzt
die Venus einnimmt. So sehen wir die Welle, welche den Höhepunkt der
möglichem Entwickelung in unserm Sonnensystem trägt, in ununterbrochener
langsamer Bewegung nach der Sonne zu begriffen. Ihr Scheitel befindet sich
jetzt ohne Zweifel innerhalb des Ringes, welcher durch die Bahnen von Mars
und Venus gebildet wird, und wir Erdbewohner sind die Glücklichen, welche
diesem Höhepunkte vor alle" andern Geschöpfen des Sonnensystems nahe
stehen. Die Sonne selbst aber wird von dieser Welle nicht erreicht werden;
denn in der Zeit, wo ihre Temperatur genügend gemäßigt sein wird, um Or¬
ganisationen die Existenz zu gestatten, wird ihr Licht ausgegeben und erloschen
sein und in ihren: ganzen Reiche Finsterniß herrschen, die allem Lebenden ver¬
derblich ist.




Mi. Wir bedauern, wegen Raummangel den Schluß des Artikels Zur Biographie der
"
Die Red. der Grenzboten. Ncuverin" in dieser Nummer uicht bringen zu können.




Verantwortlicher Redacteur:
Verlag v"" F. L. Hcrbig in Leipzig. --Hans Blum in Leipzig.
Druck von Hiithel Herrmann in Leipzig.

in der That auch nachzuweisen. Wir wissen, daß die Sonne seit unermeßlichen
Zeiten schon ungeheure Quantitäten Wärme in den Weltraum hinansgestrahlt
hat. Sie muß also bedeutend heißer gewesen sein, als sie noch jünger war
und nicht so viel Wärme abgegeben hatte. Wir wissen ferner, daß sich die
Sonne unaufhörlich verdichten, also kleiner werden muß, also in jenen Zeiten
viel großer gewesen ist als jetzt. Ihre Oberfläche dehnte sich einst weit über
die Bahn der Erde und aller andern Planeten aus und hat allmählich alle
Durchmesser angenommen, welche zwischen dein der Neptunsbnhn und ihrem
gegenwärtigen liegeu. Man kann sich demnach Zeiten denken, in welchen das
Licht und die Wärme auf allen Planeten nach einander ebenso intensiv gewirkt
haben als auf unsrer Erde, so daß diesen alle Bedingungen gegeben waren, um
ein dem unsrigen vergleichbares organisches Leben auf ihrer Oberfläche zu be¬
herbergen. Dieses konnte sich eine lange Zeit hindurch entfalten, die ver¬
schiedensten Gestalten annehmen und sich bis zu einer gewissen Stufe der Voll¬
kommenheit entwickeln. Dann aber mußte es stufenweise wieder zurückgehen,
indem die schöpferische Kraft der Sonne sich von den betreffenden Planeten
dnrch Einschrumpfen nach dem Mittelpunkt dieses Licht und Wärme spendenden
Centralkörpers von ihnen mehr und mehr entfernte, um nun anderen Wesen,
die wie jetzt der Merkur und in gewissem Grade auch die Venus noch zu viel
Hitze empfangen, eine gleiche Entwickelung zu gewähren.'

So erkennen wirselbst in der Einrichtung unseres Weltgebcindes die Ab¬
spiegelung der großen Idee Darwins, nach welcher jedes einzelne Individuum
die ganze Reihe des Organischen durchlebt, welche unter ihm liegt, und welche die'
Welt um dasselbe nebeneinander aufweist. Das Leben der Venus mag jetzt dem
der Erde zur Zeit der Steinkohlenperiode gleichen. Die äußeren Planeten
haben alle in Entlvickelnugsphasen gelebt, in welchem sie, in der gemäßigten
Zone des Sonnensystems kreisend, Organismen trugen, welche deuen der Erde
ähnlich, wenn auch wahrscheinlich nicht gleich waren. Die Sonne aber wird
»veiter erkalten und einschrumpfen, und das Leben auf der Erde von seiner
.Hohe wieder herabsinken, bis zuletzt auch auf ihr die Kälte des Jupiter, denn
die des Saturn u. s. w. herrscht und sie mit ewigem Eise bedeckt ist, während
auf der Venus noch das dann von der Erde verschwundene Leben herrscht
und der Merkur in der Entwickeluugsphase des Organischen steht, welche jetzt
die Venus einnimmt. So sehen wir die Welle, welche den Höhepunkt der
möglichem Entwickelung in unserm Sonnensystem trägt, in ununterbrochener
langsamer Bewegung nach der Sonne zu begriffen. Ihr Scheitel befindet sich
jetzt ohne Zweifel innerhalb des Ringes, welcher durch die Bahnen von Mars
und Venus gebildet wird, und wir Erdbewohner sind die Glücklichen, welche
diesem Höhepunkte vor alle» andern Geschöpfen des Sonnensystems nahe
stehen. Die Sonne selbst aber wird von dieser Welle nicht erreicht werden;
denn in der Zeit, wo ihre Temperatur genügend gemäßigt sein wird, um Or¬
ganisationen die Existenz zu gestatten, wird ihr Licht ausgegeben und erloschen
sein und in ihren: ganzen Reiche Finsterniß herrschen, die allem Lebenden ver¬
derblich ist.




Mi. Wir bedauern, wegen Raummangel den Schluß des Artikels Zur Biographie der

Die Red. der Grenzboten. Ncuverin" in dieser Nummer uicht bringen zu können.




Verantwortlicher Redacteur:
Verlag v»» F. L. Hcrbig in Leipzig. —Hans Blum in Leipzig.
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[0408] in der That auch nachzuweisen. Wir wissen, daß die Sonne seit unermeßlichen Zeiten schon ungeheure Quantitäten Wärme in den Weltraum hinansgestrahlt hat. Sie muß also bedeutend heißer gewesen sein, als sie noch jünger war und nicht so viel Wärme abgegeben hatte. Wir wissen ferner, daß sich die Sonne unaufhörlich verdichten, also kleiner werden muß, also in jenen Zeiten viel großer gewesen ist als jetzt. Ihre Oberfläche dehnte sich einst weit über die Bahn der Erde und aller andern Planeten aus und hat allmählich alle Durchmesser angenommen, welche zwischen dein der Neptunsbnhn und ihrem gegenwärtigen liegeu. Man kann sich demnach Zeiten denken, in welchen das Licht und die Wärme auf allen Planeten nach einander ebenso intensiv gewirkt haben als auf unsrer Erde, so daß diesen alle Bedingungen gegeben waren, um ein dem unsrigen vergleichbares organisches Leben auf ihrer Oberfläche zu be¬ herbergen. Dieses konnte sich eine lange Zeit hindurch entfalten, die ver¬ schiedensten Gestalten annehmen und sich bis zu einer gewissen Stufe der Voll¬ kommenheit entwickeln. Dann aber mußte es stufenweise wieder zurückgehen, indem die schöpferische Kraft der Sonne sich von den betreffenden Planeten dnrch Einschrumpfen nach dem Mittelpunkt dieses Licht und Wärme spendenden Centralkörpers von ihnen mehr und mehr entfernte, um nun anderen Wesen, die wie jetzt der Merkur und in gewissem Grade auch die Venus noch zu viel Hitze empfangen, eine gleiche Entwickelung zu gewähren.' So erkennen wirselbst in der Einrichtung unseres Weltgebcindes die Ab¬ spiegelung der großen Idee Darwins, nach welcher jedes einzelne Individuum die ganze Reihe des Organischen durchlebt, welche unter ihm liegt, und welche die' Welt um dasselbe nebeneinander aufweist. Das Leben der Venus mag jetzt dem der Erde zur Zeit der Steinkohlenperiode gleichen. Die äußeren Planeten haben alle in Entlvickelnugsphasen gelebt, in welchem sie, in der gemäßigten Zone des Sonnensystems kreisend, Organismen trugen, welche deuen der Erde ähnlich, wenn auch wahrscheinlich nicht gleich waren. Die Sonne aber wird »veiter erkalten und einschrumpfen, und das Leben auf der Erde von seiner .Hohe wieder herabsinken, bis zuletzt auch auf ihr die Kälte des Jupiter, denn die des Saturn u. s. w. herrscht und sie mit ewigem Eise bedeckt ist, während auf der Venus noch das dann von der Erde verschwundene Leben herrscht und der Merkur in der Entwickeluugsphase des Organischen steht, welche jetzt die Venus einnimmt. So sehen wir die Welle, welche den Höhepunkt der möglichem Entwickelung in unserm Sonnensystem trägt, in ununterbrochener langsamer Bewegung nach der Sonne zu begriffen. Ihr Scheitel befindet sich jetzt ohne Zweifel innerhalb des Ringes, welcher durch die Bahnen von Mars und Venus gebildet wird, und wir Erdbewohner sind die Glücklichen, welche diesem Höhepunkte vor alle» andern Geschöpfen des Sonnensystems nahe stehen. Die Sonne selbst aber wird von dieser Welle nicht erreicht werden; denn in der Zeit, wo ihre Temperatur genügend gemäßigt sein wird, um Or¬ ganisationen die Existenz zu gestatten, wird ihr Licht ausgegeben und erloschen sein und in ihren: ganzen Reiche Finsterniß herrschen, die allem Lebenden ver¬ derblich ist. Mi. Wir bedauern, wegen Raummangel den Schluß des Artikels Zur Biographie der „ Die Red. der Grenzboten. Ncuverin" in dieser Nummer uicht bringen zu können. Verantwortlicher Redacteur: Verlag v»» F. L. Hcrbig in Leipzig. —Hans Blum in Leipzig. Druck von Hiithel Herrmann in Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 36, 1877, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341825_157640/408>, abgerufen am 23.07.2024.