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Die Grenzboten. Jg. 35, 1876, I. Semester, II. Band.

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Es giebt unter den hiesigen Correspondenten französischer Journale -- meist
domizillose Nationalfranzosen von reinstem gallischen Blut -- eine gewisse
Sorte, die es nun und nimmer verschmerzen kann, daß der vernünftigere
Theil der Elsässer sich schon lange nichts mehr daraus macht, was jenseits
der Vogesen über sie gesprochen und geschrieben wird, der schon längst keine
Sehnsucht mehr empfindet nach der "granäs Mrie" und ausgesprochener¬
maßen auf dem Boden des neuen Verfassungszustandes zum Heile des engern
Heimathlandes wirken will. Kein Mittel ist daher jenen Leuten zu schlecht,
keine Verläumdung zu gemein, um diese Elsässer, die Mitglieder der von Tag
zu Tage wachsenden "altelsässischen liberalen Partei" ihren frühern Landsleuten
als Verräther, als verabscheuungswürdige "Prussiens" zu denunziren und ver¬
ächtlich zu machen.

Daß dabei die Maßnahmen der Deutschen Regierung in der gefährlich¬
sten Weise geschildert und absichtlich verdreht werden, ist zu natürlich und
selbstverständlich, als daß man sich darüber besonders wundern oder ärgern
könnte. Die Berichte sind in dieser Hinsicht oft von einer wirren und ge¬
radezu lächerlichen Einfalt. So ließ sich neulich ein Berichterstatter der
"vedats", einer sehr angesehenen und hier viel gelesenen Zeitung, über die
Colonisations-Politik des Fürsten Bismarck im Elsaß vernehmen.
Fürst Bismarck ist eben den meisten Franzosen noch immer der leibhaftige
"Gottseibeiuns" schreckhaften Angedenkens aus anno 70, der allerhand Mit¬
telchen und Plänchen zur Erreichung seiner Zwecke ersinnt, welche andern
sterblichen Menschenkindern unerfindlich und unbegreiflich erscheinen. Wie
colonisirt er also das Elsaß? Nach der Versicherung des Correspondenten
lockt er zahlreiche Handelsleute und Arbeiter unter Versprechung hoher Prä¬
mien aus der unfruchtbaren deutschen Wüste in das gelobte Land. Den kleinen
Handelsleuten wird eine jährliche Subvention von 3000 Franken (das ist doch
genug!) bewilligt, "damit sie sich installiren und Kunden erwarten können"
(wörtlich). Den Arbeitern werden freie Wohnung und Vorschüsse zugesichert.
Die Meisten brauchen nicht einmal zu arbeiten, sondern können spazieren
gehen, gut essen und trinken und -- Kinder auf die Welt setzen. Denn das
ist ja das beste Mittel, um die deutsche Colonie rasch zu bevölkern. Man
höre und staune, so lautet die betr. Stelle des Berichtes wörtlich: "Eine
andere Colonisationsart, die etwas Pittoreskes hat (allerdings!), ist mittelst
einer Entbindungsklintk organisirt, welche in der jüngsten Zeit zu
Straßburg geschaffen wurde. Reise- und Aufenthaltskosten werden den deut¬
schen Frauenzimmern gewährt, welche einwilligen, sich in Straßburg entbin¬
den zu lassen und auf diese Weise ihren Kindern die elsaßlothringische Landes-
angehörigkeit zu geben. Zahlreiche Thatsachen (!) dienen als Belege dieser
Maßregel, welche sehr originell, aber, gestehen wir es ein, deren Wirksamkeit
sehr zweifelhaft ist!" Warum nicht gar? Sehr zweifelhaft scheint es allerdings
mit dem "Oberhäuschen" eines Menschen auszusehen, der derartigen blühen¬
den Unsinn in seinem Hirn aushecken und den gläubigen Lesern der "Debets"
als baare Münze auftischen kann. Der Mann gehört offenbar ins Tollhaus.
Es ist dies, wenn ich nicht irre, derselbe Correspondent, der auch zu Neujahr
sein Leibjournal mit einer so unbewußt offenherzigen Revue über die bisherigen
Erfolge der "Prussiens" im Elsasse bedacht und sich dabei so gründlich hat
in die Karten sehen lassen. Ich glaube, das Individuum vegettrt in Mül-
hausen und gehört zu irgend einer internationalen Propaganda. Sehr richtig
sagt die "Straßburger Zeitung" über diese Correspondenz, sie sei besonders
bemerkenswerth: 1) wegen der erstaunlichen Erfindungsgabe des Verfassers;


Es giebt unter den hiesigen Correspondenten französischer Journale — meist
domizillose Nationalfranzosen von reinstem gallischen Blut — eine gewisse
Sorte, die es nun und nimmer verschmerzen kann, daß der vernünftigere
Theil der Elsässer sich schon lange nichts mehr daraus macht, was jenseits
der Vogesen über sie gesprochen und geschrieben wird, der schon längst keine
Sehnsucht mehr empfindet nach der „granäs Mrie" und ausgesprochener¬
maßen auf dem Boden des neuen Verfassungszustandes zum Heile des engern
Heimathlandes wirken will. Kein Mittel ist daher jenen Leuten zu schlecht,
keine Verläumdung zu gemein, um diese Elsässer, die Mitglieder der von Tag
zu Tage wachsenden „altelsässischen liberalen Partei" ihren frühern Landsleuten
als Verräther, als verabscheuungswürdige „Prussiens" zu denunziren und ver¬
ächtlich zu machen.

Daß dabei die Maßnahmen der Deutschen Regierung in der gefährlich¬
sten Weise geschildert und absichtlich verdreht werden, ist zu natürlich und
selbstverständlich, als daß man sich darüber besonders wundern oder ärgern
könnte. Die Berichte sind in dieser Hinsicht oft von einer wirren und ge¬
radezu lächerlichen Einfalt. So ließ sich neulich ein Berichterstatter der
„vedats", einer sehr angesehenen und hier viel gelesenen Zeitung, über die
Colonisations-Politik des Fürsten Bismarck im Elsaß vernehmen.
Fürst Bismarck ist eben den meisten Franzosen noch immer der leibhaftige
„Gottseibeiuns" schreckhaften Angedenkens aus anno 70, der allerhand Mit¬
telchen und Plänchen zur Erreichung seiner Zwecke ersinnt, welche andern
sterblichen Menschenkindern unerfindlich und unbegreiflich erscheinen. Wie
colonisirt er also das Elsaß? Nach der Versicherung des Correspondenten
lockt er zahlreiche Handelsleute und Arbeiter unter Versprechung hoher Prä¬
mien aus der unfruchtbaren deutschen Wüste in das gelobte Land. Den kleinen
Handelsleuten wird eine jährliche Subvention von 3000 Franken (das ist doch
genug!) bewilligt, „damit sie sich installiren und Kunden erwarten können"
(wörtlich). Den Arbeitern werden freie Wohnung und Vorschüsse zugesichert.
Die Meisten brauchen nicht einmal zu arbeiten, sondern können spazieren
gehen, gut essen und trinken und — Kinder auf die Welt setzen. Denn das
ist ja das beste Mittel, um die deutsche Colonie rasch zu bevölkern. Man
höre und staune, so lautet die betr. Stelle des Berichtes wörtlich: „Eine
andere Colonisationsart, die etwas Pittoreskes hat (allerdings!), ist mittelst
einer Entbindungsklintk organisirt, welche in der jüngsten Zeit zu
Straßburg geschaffen wurde. Reise- und Aufenthaltskosten werden den deut¬
schen Frauenzimmern gewährt, welche einwilligen, sich in Straßburg entbin¬
den zu lassen und auf diese Weise ihren Kindern die elsaßlothringische Landes-
angehörigkeit zu geben. Zahlreiche Thatsachen (!) dienen als Belege dieser
Maßregel, welche sehr originell, aber, gestehen wir es ein, deren Wirksamkeit
sehr zweifelhaft ist!" Warum nicht gar? Sehr zweifelhaft scheint es allerdings
mit dem „Oberhäuschen" eines Menschen auszusehen, der derartigen blühen¬
den Unsinn in seinem Hirn aushecken und den gläubigen Lesern der „Debets"
als baare Münze auftischen kann. Der Mann gehört offenbar ins Tollhaus.
Es ist dies, wenn ich nicht irre, derselbe Correspondent, der auch zu Neujahr
sein Leibjournal mit einer so unbewußt offenherzigen Revue über die bisherigen
Erfolge der „Prussiens" im Elsasse bedacht und sich dabei so gründlich hat
in die Karten sehen lassen. Ich glaube, das Individuum vegettrt in Mül-
hausen und gehört zu irgend einer internationalen Propaganda. Sehr richtig
sagt die „Straßburger Zeitung" über diese Correspondenz, sie sei besonders
bemerkenswerth: 1) wegen der erstaunlichen Erfindungsgabe des Verfassers;


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 35, 1876, I. Semester, II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341823_157638/43>, abgerufen am 27.07.2024.