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Die Grenzboten. Jg. 35, 1876, I. Semester, II. Band.

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bureau empfohlen worden ist. Unter dem Kaiserreich wurden an die Prä-
fecten wöchentlich zwei bis drei Mal Preßinstruetionen, meist Circulare, ge¬
sandt, um Einheit der Anschauung bei Besprechung politischer Fragen 'zu
erzielen. Diese Uebereinstimmung ist auch jetzt öfters bemerkbar, besonders
gegenüber von Fragen auswärtiger Politik. Es läßt sich hieraus jedoch noch
nicht auf die Fortdauer jener Circulare schließen, denn die Regierung besitzt
in der Agence Havas ein anderes Mittel für den gleichen Zweck.

Die Agence versieht die pariser wie die Departementspresse täglich mit
Telegrammen und autographirten Correspondenzen vom Aus- und Inlands,
um den Mangel von special-Correspondenten zu ersetzen. Zu weiterer Er¬
leichterung können unbemittelte Redactionen durch Aufnahme von Inseraten
anstatt mit Geld zahlen, da die Agence Havas mit der Annoncen-Gesellschaft
Ilavas-I^Wtte-LuIiier associirt ist.

Die Agence ist der jedesmaligen französischen Regierung als solcher un¬
bedingt ergeben. Die Directoren werden täglich von den Ministern des
Innern und des Aeußern, respective von deren Cabinetchefs empfangen, sind
daher über alles was vorgeht, insbesondere über die An- und Absichten der
Regierung genau genug informire, um vermeiden zu können, daß unliebsame
Zwischenfälle und Anschauungen durch die Agence verbreitet ^werden. Damit
ist indessen nicht gesagt, daß die häufig sich äußernde deutschfeindliche Tendenz
der Agence aus officiöse Inspiration zurückgeführt werden muß. Sich selbst
überlassen, wählt der französische Journalist gern Deutschland als Thema,
weil er da "mit wenig Witz und viel Behagen" sich gehen lassen und auf
Beifall stets rechnen kann, ohne die Gefahr, sich in Frankreich Feinde zu
machen. Das Thema hat übrigens mit der Zeit viel an Reiz verloren.

Die Agence erhält die Unterstützung der Regierung nur in der Form
von Nachrichten und von Abonnements. Die autographirte Correspondenz
wird an sämmtliche Präfecten, an die Vertreter Frankreichs im Auslande, und
an manche andere Oberbehörden versandt.

Neben den Preßbureaus des Ministers des Innern und der offiziösen
Agence Havas besteht noch im Ministerium des Auswärtigen ein Preßbureau
(Lerviee 6" 1a presse ein Ministers nes a-ttaires 6ers,r>Aeres). Die Beob¬
achtungen dieses Bureaus beziehen sich ausschließlich auf auswärtige Politik
und vorwiegend auf auswärtige Blätter. Nicht ohne Interesse ist es, hierbet
zu bemerken, daß neuerdings ein gambettistischer Abgeordneter, Mitredacteur
der Il<zxub!i<ins traulzaise, dem man Einblick in die Geldverhältnisse des aus¬
wärtigen Ministeriums gewährt hatte, im Budgetausschuß den Antrag gestellt
hat, die geheimen Fonds dieses Ministeriums zu erhöhen.

Wie auch aus diesem Beispiel hervorgeht, verhält sich die öffentliche
Meinung nicht principiell feindlich gegen die Preßthätigkeit der Regierung.
Allerdings handelt es sich bei der publicistischen Einwirkung des auswärtigen
Ministeriums, wie überhaupt bei der Diplomatie, ausschließlich um nationale
Zwecke, nicht um innere Parteifragen. Aber auch das "Bureau für die fran¬
zösische Presse" wird kaum jemals als solches, sondern nur dann angegriffen,
wenn man dem jeweiligen Chef desselben den Vorwurf macht, den Anschau¬
ungen der parlamentarischen Majorität des Augenblicks nicht vollständigen
Ausdruck zu geben. Der Agence Havas endlich steht die Presse manches nach,
weil sie in Folge ihrer eigenthümlichen Einrichtung viel brauchbares und
darunter viel richtiges Material zu verhältnißmäßig billigem Preise liefert.




Verantwortlicher Redakteur: or. Haus Blum in Leipzig.
Verlag von F. L. Hcrbig in Leipzig. -- Druck von Hüthcl 6 Herrmann in Leipzig.

bureau empfohlen worden ist. Unter dem Kaiserreich wurden an die Prä-
fecten wöchentlich zwei bis drei Mal Preßinstruetionen, meist Circulare, ge¬
sandt, um Einheit der Anschauung bei Besprechung politischer Fragen 'zu
erzielen. Diese Uebereinstimmung ist auch jetzt öfters bemerkbar, besonders
gegenüber von Fragen auswärtiger Politik. Es läßt sich hieraus jedoch noch
nicht auf die Fortdauer jener Circulare schließen, denn die Regierung besitzt
in der Agence Havas ein anderes Mittel für den gleichen Zweck.

Die Agence versieht die pariser wie die Departementspresse täglich mit
Telegrammen und autographirten Correspondenzen vom Aus- und Inlands,
um den Mangel von special-Correspondenten zu ersetzen. Zu weiterer Er¬
leichterung können unbemittelte Redactionen durch Aufnahme von Inseraten
anstatt mit Geld zahlen, da die Agence Havas mit der Annoncen-Gesellschaft
Ilavas-I^Wtte-LuIiier associirt ist.

Die Agence ist der jedesmaligen französischen Regierung als solcher un¬
bedingt ergeben. Die Directoren werden täglich von den Ministern des
Innern und des Aeußern, respective von deren Cabinetchefs empfangen, sind
daher über alles was vorgeht, insbesondere über die An- und Absichten der
Regierung genau genug informire, um vermeiden zu können, daß unliebsame
Zwischenfälle und Anschauungen durch die Agence verbreitet ^werden. Damit
ist indessen nicht gesagt, daß die häufig sich äußernde deutschfeindliche Tendenz
der Agence aus officiöse Inspiration zurückgeführt werden muß. Sich selbst
überlassen, wählt der französische Journalist gern Deutschland als Thema,
weil er da „mit wenig Witz und viel Behagen" sich gehen lassen und auf
Beifall stets rechnen kann, ohne die Gefahr, sich in Frankreich Feinde zu
machen. Das Thema hat übrigens mit der Zeit viel an Reiz verloren.

Die Agence erhält die Unterstützung der Regierung nur in der Form
von Nachrichten und von Abonnements. Die autographirte Correspondenz
wird an sämmtliche Präfecten, an die Vertreter Frankreichs im Auslande, und
an manche andere Oberbehörden versandt.

Neben den Preßbureaus des Ministers des Innern und der offiziösen
Agence Havas besteht noch im Ministerium des Auswärtigen ein Preßbureau
(Lerviee 6« 1a presse ein Ministers nes a-ttaires 6ers,r>Aeres). Die Beob¬
achtungen dieses Bureaus beziehen sich ausschließlich auf auswärtige Politik
und vorwiegend auf auswärtige Blätter. Nicht ohne Interesse ist es, hierbet
zu bemerken, daß neuerdings ein gambettistischer Abgeordneter, Mitredacteur
der Il<zxub!i<ins traulzaise, dem man Einblick in die Geldverhältnisse des aus¬
wärtigen Ministeriums gewährt hatte, im Budgetausschuß den Antrag gestellt
hat, die geheimen Fonds dieses Ministeriums zu erhöhen.

Wie auch aus diesem Beispiel hervorgeht, verhält sich die öffentliche
Meinung nicht principiell feindlich gegen die Preßthätigkeit der Regierung.
Allerdings handelt es sich bei der publicistischen Einwirkung des auswärtigen
Ministeriums, wie überhaupt bei der Diplomatie, ausschließlich um nationale
Zwecke, nicht um innere Parteifragen. Aber auch das „Bureau für die fran¬
zösische Presse" wird kaum jemals als solches, sondern nur dann angegriffen,
wenn man dem jeweiligen Chef desselben den Vorwurf macht, den Anschau¬
ungen der parlamentarischen Majorität des Augenblicks nicht vollständigen
Ausdruck zu geben. Der Agence Havas endlich steht die Presse manches nach,
weil sie in Folge ihrer eigenthümlichen Einrichtung viel brauchbares und
darunter viel richtiges Material zu verhältnißmäßig billigem Preise liefert.




Verantwortlicher Redakteur: or. Haus Blum in Leipzig.
Verlag von F. L. Hcrbig in Leipzig. — Druck von Hüthcl 6 Herrmann in Leipzig.
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[0364] bureau empfohlen worden ist. Unter dem Kaiserreich wurden an die Prä- fecten wöchentlich zwei bis drei Mal Preßinstruetionen, meist Circulare, ge¬ sandt, um Einheit der Anschauung bei Besprechung politischer Fragen 'zu erzielen. Diese Uebereinstimmung ist auch jetzt öfters bemerkbar, besonders gegenüber von Fragen auswärtiger Politik. Es läßt sich hieraus jedoch noch nicht auf die Fortdauer jener Circulare schließen, denn die Regierung besitzt in der Agence Havas ein anderes Mittel für den gleichen Zweck. Die Agence versieht die pariser wie die Departementspresse täglich mit Telegrammen und autographirten Correspondenzen vom Aus- und Inlands, um den Mangel von special-Correspondenten zu ersetzen. Zu weiterer Er¬ leichterung können unbemittelte Redactionen durch Aufnahme von Inseraten anstatt mit Geld zahlen, da die Agence Havas mit der Annoncen-Gesellschaft Ilavas-I^Wtte-LuIiier associirt ist. Die Agence ist der jedesmaligen französischen Regierung als solcher un¬ bedingt ergeben. Die Directoren werden täglich von den Ministern des Innern und des Aeußern, respective von deren Cabinetchefs empfangen, sind daher über alles was vorgeht, insbesondere über die An- und Absichten der Regierung genau genug informire, um vermeiden zu können, daß unliebsame Zwischenfälle und Anschauungen durch die Agence verbreitet ^werden. Damit ist indessen nicht gesagt, daß die häufig sich äußernde deutschfeindliche Tendenz der Agence aus officiöse Inspiration zurückgeführt werden muß. Sich selbst überlassen, wählt der französische Journalist gern Deutschland als Thema, weil er da „mit wenig Witz und viel Behagen" sich gehen lassen und auf Beifall stets rechnen kann, ohne die Gefahr, sich in Frankreich Feinde zu machen. Das Thema hat übrigens mit der Zeit viel an Reiz verloren. Die Agence erhält die Unterstützung der Regierung nur in der Form von Nachrichten und von Abonnements. Die autographirte Correspondenz wird an sämmtliche Präfecten, an die Vertreter Frankreichs im Auslande, und an manche andere Oberbehörden versandt. Neben den Preßbureaus des Ministers des Innern und der offiziösen Agence Havas besteht noch im Ministerium des Auswärtigen ein Preßbureau (Lerviee 6« 1a presse ein Ministers nes a-ttaires 6ers,r>Aeres). Die Beob¬ achtungen dieses Bureaus beziehen sich ausschließlich auf auswärtige Politik und vorwiegend auf auswärtige Blätter. Nicht ohne Interesse ist es, hierbet zu bemerken, daß neuerdings ein gambettistischer Abgeordneter, Mitredacteur der Il<zxub!i<ins traulzaise, dem man Einblick in die Geldverhältnisse des aus¬ wärtigen Ministeriums gewährt hatte, im Budgetausschuß den Antrag gestellt hat, die geheimen Fonds dieses Ministeriums zu erhöhen. Wie auch aus diesem Beispiel hervorgeht, verhält sich die öffentliche Meinung nicht principiell feindlich gegen die Preßthätigkeit der Regierung. Allerdings handelt es sich bei der publicistischen Einwirkung des auswärtigen Ministeriums, wie überhaupt bei der Diplomatie, ausschließlich um nationale Zwecke, nicht um innere Parteifragen. Aber auch das „Bureau für die fran¬ zösische Presse" wird kaum jemals als solches, sondern nur dann angegriffen, wenn man dem jeweiligen Chef desselben den Vorwurf macht, den Anschau¬ ungen der parlamentarischen Majorität des Augenblicks nicht vollständigen Ausdruck zu geben. Der Agence Havas endlich steht die Presse manches nach, weil sie in Folge ihrer eigenthümlichen Einrichtung viel brauchbares und darunter viel richtiges Material zu verhältnißmäßig billigem Preise liefert. Verantwortlicher Redakteur: or. Haus Blum in Leipzig. Verlag von F. L. Hcrbig in Leipzig. — Druck von Hüthcl 6 Herrmann in Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 35, 1876, I. Semester, II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341823_157638/364>, abgerufen am 27.11.2024.