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Die Grenzboten. Jg. 35, 1876, I. Semester, II. Band.

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"Gibt es wohl eine undankbarere Aufgabe als eine Sache zu vertreten, die nur dem
Scheine nach besteht? Gibt es wohl ein unsichereres Gefühl, als in erster Linie Speer und
Schild zu tragen mit dem Bewußtsein, nur von einem körperlosen Schatten steh gefolgt zu
sehen? Gibt es eine mißlichere Stellung als einem Vereine als Organ zu dienen, der in
Wirklichkeit gar nicht vorhanden ist? -- Gewiß nicht. Und ist unsre Lage zur Zeit eine andere?
Auch diese Frage müssen wir kategorisch verneinen, angesichts der Thatsache, daß ein Verein
von tausend Mitgliedern in einer Generalversammlung, der wichtige Fragen vorlagen, durch
verh. geringe Theilnahme vertreten ist."

Die "Concordia" bemerkt hierzu:


"Genau ebenso geht es aber anderen Blättern ähnlicher Richtung, sobald es sich nicht
um ganz bestimmte, möglichst einseitige Interessen einer Partei, eines einzelnen
Fachs oder Gewerks handelt, fondern um allgemeinere sachliche Ziele, dann stellt sich bald
heraus, daß vorn wohl Trommler, hinten aber keine Soldaten sind, kurz, allem Anschein nach
wird die von der Socialdemokratie drohende Gefahr erst noch ein gutes Theil augenfälliger,
greifbarer werden müssen, ehe unsre gebildeten und besitzenden Klassen anfangen, sich um diese
Dinge ernsthaft zu bekümmern."

Nun, wenn weiter nichts fehlt, als ein Nochvielschlimmerwerden, so wird
wird uns bald geholfen sein. Denn keiner Prophetengabe bedarf es, um vor¬
auszusehen, daß mit Eintritt einer nur etwas günstigern Geschäftslage, die
wir Alle doch erhoffen, eine Menge frisch gesammelter, diesen Augenblick noch
latenter Kräfte der Socialdemokratie sich in einer Weise entbinden werden, die
viele blinde Augen öffnen und viele schielende gerade richten wird.--

Der Abg. L. Bamberger, Einer der Wenigen, die seit Jahren der
Sache rege Aufmerksamkeit widmen, sagt in der obengenannten Wochenschrift
"Der Fortschritt", unter Bezugnahme auf die letzten Reichstagsverhand¬
lungen, daß "offenbar eine Verlangsamung im Zuwachsen der socialdemo¬
kratischen Partei eingetreten und eigentlich äußerlich kein Anlaß gewesen" sei,
gerade jetzt mehr Vorkehrungen gegen die Bedrohung zu treffen, und fährt
fort: "Nichtsdestoweniger sollen wir Alle uns den Staatsmännern zu Dank
verpflichtet fühlen, die im Reichstage diese Frage wieder ausgeworfen und sie
von Neuem zu einer brennenden gemacht haben. Denn daß die Agitation
fortwährend an der Arbeit ist, . . . das sollten wir durchaus nicht ignoriren;
deswegen ist es auch angezeigt, daß wir uns recht klar unsrer Lage gegen¬
über dieser neuerungssüchtigen Secte bewußt werden."

Referent glaubt eben darin, daß die Propaganda selbst unter jetzigen
Zeitumständen nicht scheinbare Rückschritte, sondern sehr sichtbare, wenn
auch langsamere Fortschritte macht, einen weit schlagenderen Beweis für ihre
Expansivkraft sehen zu müssen, als in dem raschen Wachsthum während der
Gründerperiode. Auch unter den ländlichen Arbeitern, dem bisherigen
Malakoff des Widerstands, ist es nachweislich der Agitation schon gelungen,
Fuß zu fassen. Oder sollen wir vielleicht noch warten, bis auch im Heere,
Landwehr und Linie, die Bewegung greifbar wird, ehe wir die Frage
als eine brennende betrachten?! --

Die beklagte Geringfügigkeit des Absatzes von volkswirthschaftlichen
Schriften, wissenschaftlichen und populären, kann übrigens mit nichte" für ein


„Gibt es wohl eine undankbarere Aufgabe als eine Sache zu vertreten, die nur dem
Scheine nach besteht? Gibt es wohl ein unsichereres Gefühl, als in erster Linie Speer und
Schild zu tragen mit dem Bewußtsein, nur von einem körperlosen Schatten steh gefolgt zu
sehen? Gibt es eine mißlichere Stellung als einem Vereine als Organ zu dienen, der in
Wirklichkeit gar nicht vorhanden ist? — Gewiß nicht. Und ist unsre Lage zur Zeit eine andere?
Auch diese Frage müssen wir kategorisch verneinen, angesichts der Thatsache, daß ein Verein
von tausend Mitgliedern in einer Generalversammlung, der wichtige Fragen vorlagen, durch
verh. geringe Theilnahme vertreten ist."

Die „Concordia" bemerkt hierzu:


„Genau ebenso geht es aber anderen Blättern ähnlicher Richtung, sobald es sich nicht
um ganz bestimmte, möglichst einseitige Interessen einer Partei, eines einzelnen
Fachs oder Gewerks handelt, fondern um allgemeinere sachliche Ziele, dann stellt sich bald
heraus, daß vorn wohl Trommler, hinten aber keine Soldaten sind, kurz, allem Anschein nach
wird die von der Socialdemokratie drohende Gefahr erst noch ein gutes Theil augenfälliger,
greifbarer werden müssen, ehe unsre gebildeten und besitzenden Klassen anfangen, sich um diese
Dinge ernsthaft zu bekümmern."

Nun, wenn weiter nichts fehlt, als ein Nochvielschlimmerwerden, so wird
wird uns bald geholfen sein. Denn keiner Prophetengabe bedarf es, um vor¬
auszusehen, daß mit Eintritt einer nur etwas günstigern Geschäftslage, die
wir Alle doch erhoffen, eine Menge frisch gesammelter, diesen Augenblick noch
latenter Kräfte der Socialdemokratie sich in einer Weise entbinden werden, die
viele blinde Augen öffnen und viele schielende gerade richten wird.--

Der Abg. L. Bamberger, Einer der Wenigen, die seit Jahren der
Sache rege Aufmerksamkeit widmen, sagt in der obengenannten Wochenschrift
„Der Fortschritt", unter Bezugnahme auf die letzten Reichstagsverhand¬
lungen, daß „offenbar eine Verlangsamung im Zuwachsen der socialdemo¬
kratischen Partei eingetreten und eigentlich äußerlich kein Anlaß gewesen" sei,
gerade jetzt mehr Vorkehrungen gegen die Bedrohung zu treffen, und fährt
fort: „Nichtsdestoweniger sollen wir Alle uns den Staatsmännern zu Dank
verpflichtet fühlen, die im Reichstage diese Frage wieder ausgeworfen und sie
von Neuem zu einer brennenden gemacht haben. Denn daß die Agitation
fortwährend an der Arbeit ist, . . . das sollten wir durchaus nicht ignoriren;
deswegen ist es auch angezeigt, daß wir uns recht klar unsrer Lage gegen¬
über dieser neuerungssüchtigen Secte bewußt werden."

Referent glaubt eben darin, daß die Propaganda selbst unter jetzigen
Zeitumständen nicht scheinbare Rückschritte, sondern sehr sichtbare, wenn
auch langsamere Fortschritte macht, einen weit schlagenderen Beweis für ihre
Expansivkraft sehen zu müssen, als in dem raschen Wachsthum während der
Gründerperiode. Auch unter den ländlichen Arbeitern, dem bisherigen
Malakoff des Widerstands, ist es nachweislich der Agitation schon gelungen,
Fuß zu fassen. Oder sollen wir vielleicht noch warten, bis auch im Heere,
Landwehr und Linie, die Bewegung greifbar wird, ehe wir die Frage
als eine brennende betrachten?! —

Die beklagte Geringfügigkeit des Absatzes von volkswirthschaftlichen
Schriften, wissenschaftlichen und populären, kann übrigens mit nichte« für ein


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 35, 1876, I. Semester, II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341823_157638/104>, abgerufen am 27.07.2024.