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Die Grenzboten. Jg. 35, 1876, I. Semester, I. Band.

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Die Absicht Karl's des Kühnen war, zuerst Hverdon und Grandson ein¬
zunehmen und dann auf dem linken Ufer des Neuenburger Sees "in voller
Schlachtordnung, wie er das in Feindes Land zu thun pflege, nordwärts
vorzurücken und sein Unternehmen bis dahin auszudehnen, als es überhaupt
Feindesland zu erobern geben werde".") -- Uverdon räumten die Eidgenossen
freiwillig; Grandson beschlossen sie zu halten. -- Am 18, Februar erschien
Karl vor dieser Stadt.**)

Grandson oder Gransee, ein kleiner finsterer Ort, am westlichen Ufer
des Neuenburger Sees gelegen, war einst der Sitz mächtiger Freiherrn ge¬
wesen, deren Wahlspruch "?etitv doeluz ä grana sou" lautete.***) Nach ihrem
Aussterben war Grandson unter sovoyischer Lehnsherrlichkeit an das Haus
Oranien - Chalons gekommen, dessen glänzender Vertreter, Graf Ludwig von
Chateau-Guyon, sich im Heere Karl's des Kühnen befand. -- Grandson sperrte
die Straße, welche Karl zu nehmen gedachte, vollkommen. Die Hauptver¬
theidigung des Platzes bestand in einem Schlosse mit vier Thürmen und einer
äußern Twingmauerl'). Die Besatzung zählte 500 Mann. Karl lagerte
sich in einem großen Halbmond um die Stadt, die Flügel an den Chamblon-
berg und an den Amorbach lehnend. Der Neuenburger See und Gransee
selbst blieben ihm vor der Front. Alle Fürther durch den Amor wurden
sorgfältig bewacht oder ungangbar gemacht, und auf dem Wege nach NeuckMel
nahm Cavallerie Stellung, um beim etwaigen Anrücken des Feindes das Heer
gegen Ueberraschung zu schützen. Das eigentliche Lager wurde mit der Wagen¬
burg umschlossen und bot mit seinen langen Zelt- und Hüttengassen, seinen
Krambuden, Wirthschaften und Marketendern den Anblick einer ansehnlichen
Stadt dar, in welcher mehr als zweitausend Dirnen nicht wenig zum Jubel¬
leben der ausgelassenen Soldateska beitrugen. Dennoch sträubte sich anfangs
die Mannschaft, bei der harten Witterung das Lager zu beziehn, anstatt der






') v. Rott a. a. O.
*') Eine Zusammenstellung der Hauptquellen über die Schlacht bei Grandson findet
sich in Zj'i'saisi'lo Du Lois- I^A, dawüls av (Zi-mrso" (Mittheilungen der antiquar. Gesellschaft
in Zürich). Mit 2 Plänen und einer Ansicht. Die dort reproducirten Quellen sind: Die deut¬
schen Chroniken von Dicbold Schilling und Petermann Etterlin, die französischen Chroniken
von David Vaillot und eines Anonymus, des menses-Aelter Historikers Hugues de Pierre und
endlich die Angaben Philippe's de Commines. -- Mit dem aus diesen Quellen geschöpften
"l>rövis co t-r datsille" konnte unsere Darstellung jedoch nicht immer übereinstimmen.
"") Das in diesem Wahlspruch durchklingende Wortspiel läßt sich deutsch nicht gut wieder¬
geben; denn er bedeutet sowohl "kleine Glocke mit großem Schall" als "das Glöcklein schallt
zu Grandson". -- Vergl, Vuillcmin: Der Kanton Waal, historisch-geographisch-statistisch ge¬
schildert von den älteste" Zeiten bis auf die Gegenwart. Deutsch von Wehrli-Boisot. Se.
Gallen. 1849.
1) Das Schloß ist seit den vierziger Jahren unsers Jahrhunderts, nachdem es eine Zeit
lang als Tobacksfnbrik gedient, im Besitz der Familie Perret, welche für die l5>h>iltung dieses
vaterländischen Denkmals sorgt.

Die Absicht Karl's des Kühnen war, zuerst Hverdon und Grandson ein¬
zunehmen und dann auf dem linken Ufer des Neuenburger Sees „in voller
Schlachtordnung, wie er das in Feindes Land zu thun pflege, nordwärts
vorzurücken und sein Unternehmen bis dahin auszudehnen, als es überhaupt
Feindesland zu erobern geben werde".") — Uverdon räumten die Eidgenossen
freiwillig; Grandson beschlossen sie zu halten. — Am 18, Februar erschien
Karl vor dieser Stadt.**)

Grandson oder Gransee, ein kleiner finsterer Ort, am westlichen Ufer
des Neuenburger Sees gelegen, war einst der Sitz mächtiger Freiherrn ge¬
wesen, deren Wahlspruch „?etitv doeluz ä grana sou" lautete.***) Nach ihrem
Aussterben war Grandson unter sovoyischer Lehnsherrlichkeit an das Haus
Oranien - Chalons gekommen, dessen glänzender Vertreter, Graf Ludwig von
Chateau-Guyon, sich im Heere Karl's des Kühnen befand. — Grandson sperrte
die Straße, welche Karl zu nehmen gedachte, vollkommen. Die Hauptver¬
theidigung des Platzes bestand in einem Schlosse mit vier Thürmen und einer
äußern Twingmauerl'). Die Besatzung zählte 500 Mann. Karl lagerte
sich in einem großen Halbmond um die Stadt, die Flügel an den Chamblon-
berg und an den Amorbach lehnend. Der Neuenburger See und Gransee
selbst blieben ihm vor der Front. Alle Fürther durch den Amor wurden
sorgfältig bewacht oder ungangbar gemacht, und auf dem Wege nach NeuckMel
nahm Cavallerie Stellung, um beim etwaigen Anrücken des Feindes das Heer
gegen Ueberraschung zu schützen. Das eigentliche Lager wurde mit der Wagen¬
burg umschlossen und bot mit seinen langen Zelt- und Hüttengassen, seinen
Krambuden, Wirthschaften und Marketendern den Anblick einer ansehnlichen
Stadt dar, in welcher mehr als zweitausend Dirnen nicht wenig zum Jubel¬
leben der ausgelassenen Soldateska beitrugen. Dennoch sträubte sich anfangs
die Mannschaft, bei der harten Witterung das Lager zu beziehn, anstatt der






') v. Rott a. a. O.
*') Eine Zusammenstellung der Hauptquellen über die Schlacht bei Grandson findet
sich in Zj'i'saisi'lo Du Lois- I^A, dawüls av (Zi-mrso» (Mittheilungen der antiquar. Gesellschaft
in Zürich). Mit 2 Plänen und einer Ansicht. Die dort reproducirten Quellen sind: Die deut¬
schen Chroniken von Dicbold Schilling und Petermann Etterlin, die französischen Chroniken
von David Vaillot und eines Anonymus, des menses-Aelter Historikers Hugues de Pierre und
endlich die Angaben Philippe's de Commines. — Mit dem aus diesen Quellen geschöpften
„l>rövis co t-r datsille" konnte unsere Darstellung jedoch nicht immer übereinstimmen.
"") Das in diesem Wahlspruch durchklingende Wortspiel läßt sich deutsch nicht gut wieder¬
geben; denn er bedeutet sowohl „kleine Glocke mit großem Schall" als „das Glöcklein schallt
zu Grandson". — Vergl, Vuillcmin: Der Kanton Waal, historisch-geographisch-statistisch ge¬
schildert von den älteste» Zeiten bis auf die Gegenwart. Deutsch von Wehrli-Boisot. Se.
Gallen. 1849.
1) Das Schloß ist seit den vierziger Jahren unsers Jahrhunderts, nachdem es eine Zeit
lang als Tobacksfnbrik gedient, im Besitz der Familie Perret, welche für die l5>h>iltung dieses
vaterländischen Denkmals sorgt.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 35, 1876, I. Semester, I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341823_157636/52>, abgerufen am 03.07.2024.