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Die Grenzboten. Jg. 35, 1876, I. Semester, I. Band.

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"Die Füße und überhaupt die unregelmäßigen Vorragungen der Erdge¬
schöpfe entstehen dadurch, daß ihre Bildung nicht blos von einem Centrum
außer ihnen, sondern von mehreren bestimmt wird. Die Pflanze wird theils
von der Erde, theils von der Sonne angezogen, daher geht sie halb nach
unten, halb nach oben. Das Thier wird bei seiner Bildung zwar weniger
von der Erde angezogen, aber doch auch noch, daher die Schößlinge, die es
nach unten treibt, die Beine. Aber bei der Bildung des Sonnengeschöpfs
wirkt blos die Anziehung der Sonne; denn die Planeten sind Erbsen gegen
die Sonne; so kann sich die Kugelgestalt frei ausbilden. Und daß die Sonne
an sich das Streben hat, kugliche Bildungen hervorzubringen, zeigt sich theils
in der Gestalt der Planeten, theils darin, daß der Menschenkopf, der unter
allen Köpfen auf unsrer Erde der Sonne am meisten entgegengerichtet ist,
auch die kuglichste Gestalt hat, und vorzugsweise das Auge darin, das der
Sonne noch specieller angehört. Blos der Gegenzug, den die Erde bei der
Bildung der irdischen Geschöpfe gegen die Sonne ausübt, hindert deren kug¬
liche Bildung. Man hat hierin den Grund, warum die Geschöpfe auf unsrer
Erde nicht kugelförmig sein können, warum aber Sonnengeschöpfe es sein
können, und warum diesen die Beine fehlen. Wenn aber die Engel keine
Beine haben, wie bewegen sie sich denn-? -- Wie die kuglichen Planeten sich
bewegen. Haben diese denn Beine?"'

Wir schließen unsere Anzeige mit noch einer Probe Misesschen Humors.
Es ist die Anmerkung auf Seite 424 und lautet: "Um zu wissen, auf
welchem Standpunkte der Kunstansicht Jemand steht, reichen zwei bis drei
einfache Fragen hin, wovon eine der am besten gewählten die ist: was er vom
Geschrei des Laokoon halte. Sagt er: Er schreit mir zu wenig, so ist es ein
roher Naturalist, mit dem man von Kunst weiter nicht spricht. Sagt er:
Er schreit mir zu viel, so ist es einer der verständigen Kenner, die ihre An¬
schauungen gut zu nutzen wissen, indem er es einigen alten Bildern bald ab¬
gelernt hat, wie viel ein ideales Wesen schreien darf, und hiernach nun die
andern alten Bilder zu belehren weiß. Sagt er: Er schreit mir gerade recht,
fo ist es auch ein Kenner, der sich aber von dem vorigen darin unterscheidet,
daß er den andern Theil der alten Bilder, unter welchen der alte Schreier
selber ist, zu Lehrern gehabt und sich daher an sein Geschrei gewöhnt hat.
Genau so viel, als Laokoon schreit, gestattet er daher auch ihm selbst und im
äußersten Falle einem Andern zu schreien. Aber nur ja nicht mehr. Wollte
Laokoon jetzt noch seinen Mund um ein Haar breit mehr öffnen, so würde
jener noch ärger darüber schreien, als Laokoon selber schreit. Jetzt ist es zu
spät; hätte er es eher gethan, wer weiß, er hätte ihn noch eine Linie weiter
öffnen dürfen."




Mit diesem Hefte beginnt diese Zettschrift das I. Quartal ihres
35 Jahrgangs, welches durch alle Buchhandlungen und Post-
anstalten des In- und Auslandes zu beziehen ist. Preis pro
Quartal 9 Mark.
Privatpersonen, gesellige Vereine, Lesegesellschaften,
Kaffeehäuser und Conditoreien werden um gefällige Berücksichtigung
derselben freundlichst gebeten.
Leipzig, im Januar 1876. Die Berlagshandlung,




Verantwortlicher Redakteur: or. Hans Blum in Leipzig.
Verlag von F. L. Herbig in Leipzig. -- Druck von Hiithcl Herrmann in Leipzig.

„Die Füße und überhaupt die unregelmäßigen Vorragungen der Erdge¬
schöpfe entstehen dadurch, daß ihre Bildung nicht blos von einem Centrum
außer ihnen, sondern von mehreren bestimmt wird. Die Pflanze wird theils
von der Erde, theils von der Sonne angezogen, daher geht sie halb nach
unten, halb nach oben. Das Thier wird bei seiner Bildung zwar weniger
von der Erde angezogen, aber doch auch noch, daher die Schößlinge, die es
nach unten treibt, die Beine. Aber bei der Bildung des Sonnengeschöpfs
wirkt blos die Anziehung der Sonne; denn die Planeten sind Erbsen gegen
die Sonne; so kann sich die Kugelgestalt frei ausbilden. Und daß die Sonne
an sich das Streben hat, kugliche Bildungen hervorzubringen, zeigt sich theils
in der Gestalt der Planeten, theils darin, daß der Menschenkopf, der unter
allen Köpfen auf unsrer Erde der Sonne am meisten entgegengerichtet ist,
auch die kuglichste Gestalt hat, und vorzugsweise das Auge darin, das der
Sonne noch specieller angehört. Blos der Gegenzug, den die Erde bei der
Bildung der irdischen Geschöpfe gegen die Sonne ausübt, hindert deren kug¬
liche Bildung. Man hat hierin den Grund, warum die Geschöpfe auf unsrer
Erde nicht kugelförmig sein können, warum aber Sonnengeschöpfe es sein
können, und warum diesen die Beine fehlen. Wenn aber die Engel keine
Beine haben, wie bewegen sie sich denn-? — Wie die kuglichen Planeten sich
bewegen. Haben diese denn Beine?"'

Wir schließen unsere Anzeige mit noch einer Probe Misesschen Humors.
Es ist die Anmerkung auf Seite 424 und lautet: „Um zu wissen, auf
welchem Standpunkte der Kunstansicht Jemand steht, reichen zwei bis drei
einfache Fragen hin, wovon eine der am besten gewählten die ist: was er vom
Geschrei des Laokoon halte. Sagt er: Er schreit mir zu wenig, so ist es ein
roher Naturalist, mit dem man von Kunst weiter nicht spricht. Sagt er:
Er schreit mir zu viel, so ist es einer der verständigen Kenner, die ihre An¬
schauungen gut zu nutzen wissen, indem er es einigen alten Bildern bald ab¬
gelernt hat, wie viel ein ideales Wesen schreien darf, und hiernach nun die
andern alten Bilder zu belehren weiß. Sagt er: Er schreit mir gerade recht,
fo ist es auch ein Kenner, der sich aber von dem vorigen darin unterscheidet,
daß er den andern Theil der alten Bilder, unter welchen der alte Schreier
selber ist, zu Lehrern gehabt und sich daher an sein Geschrei gewöhnt hat.
Genau so viel, als Laokoon schreit, gestattet er daher auch ihm selbst und im
äußersten Falle einem Andern zu schreien. Aber nur ja nicht mehr. Wollte
Laokoon jetzt noch seinen Mund um ein Haar breit mehr öffnen, so würde
jener noch ärger darüber schreien, als Laokoon selber schreit. Jetzt ist es zu
spät; hätte er es eher gethan, wer weiß, er hätte ihn noch eine Linie weiter
öffnen dürfen."




Mit diesem Hefte beginnt diese Zettschrift das I. Quartal ihres
35 Jahrgangs, welches durch alle Buchhandlungen und Post-
anstalten des In- und Auslandes zu beziehen ist. Preis pro
Quartal 9 Mark.
Privatpersonen, gesellige Vereine, Lesegesellschaften,
Kaffeehäuser und Conditoreien werden um gefällige Berücksichtigung
derselben freundlichst gebeten.
Leipzig, im Januar 1876. Die Berlagshandlung,




Verantwortlicher Redakteur: or. Hans Blum in Leipzig.
Verlag von F. L. Herbig in Leipzig. — Druck von Hiithcl Herrmann in Leipzig.
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[0048] „Die Füße und überhaupt die unregelmäßigen Vorragungen der Erdge¬ schöpfe entstehen dadurch, daß ihre Bildung nicht blos von einem Centrum außer ihnen, sondern von mehreren bestimmt wird. Die Pflanze wird theils von der Erde, theils von der Sonne angezogen, daher geht sie halb nach unten, halb nach oben. Das Thier wird bei seiner Bildung zwar weniger von der Erde angezogen, aber doch auch noch, daher die Schößlinge, die es nach unten treibt, die Beine. Aber bei der Bildung des Sonnengeschöpfs wirkt blos die Anziehung der Sonne; denn die Planeten sind Erbsen gegen die Sonne; so kann sich die Kugelgestalt frei ausbilden. Und daß die Sonne an sich das Streben hat, kugliche Bildungen hervorzubringen, zeigt sich theils in der Gestalt der Planeten, theils darin, daß der Menschenkopf, der unter allen Köpfen auf unsrer Erde der Sonne am meisten entgegengerichtet ist, auch die kuglichste Gestalt hat, und vorzugsweise das Auge darin, das der Sonne noch specieller angehört. Blos der Gegenzug, den die Erde bei der Bildung der irdischen Geschöpfe gegen die Sonne ausübt, hindert deren kug¬ liche Bildung. Man hat hierin den Grund, warum die Geschöpfe auf unsrer Erde nicht kugelförmig sein können, warum aber Sonnengeschöpfe es sein können, und warum diesen die Beine fehlen. Wenn aber die Engel keine Beine haben, wie bewegen sie sich denn-? — Wie die kuglichen Planeten sich bewegen. Haben diese denn Beine?"' Wir schließen unsere Anzeige mit noch einer Probe Misesschen Humors. Es ist die Anmerkung auf Seite 424 und lautet: „Um zu wissen, auf welchem Standpunkte der Kunstansicht Jemand steht, reichen zwei bis drei einfache Fragen hin, wovon eine der am besten gewählten die ist: was er vom Geschrei des Laokoon halte. Sagt er: Er schreit mir zu wenig, so ist es ein roher Naturalist, mit dem man von Kunst weiter nicht spricht. Sagt er: Er schreit mir zu viel, so ist es einer der verständigen Kenner, die ihre An¬ schauungen gut zu nutzen wissen, indem er es einigen alten Bildern bald ab¬ gelernt hat, wie viel ein ideales Wesen schreien darf, und hiernach nun die andern alten Bilder zu belehren weiß. Sagt er: Er schreit mir gerade recht, fo ist es auch ein Kenner, der sich aber von dem vorigen darin unterscheidet, daß er den andern Theil der alten Bilder, unter welchen der alte Schreier selber ist, zu Lehrern gehabt und sich daher an sein Geschrei gewöhnt hat. Genau so viel, als Laokoon schreit, gestattet er daher auch ihm selbst und im äußersten Falle einem Andern zu schreien. Aber nur ja nicht mehr. Wollte Laokoon jetzt noch seinen Mund um ein Haar breit mehr öffnen, so würde jener noch ärger darüber schreien, als Laokoon selber schreit. Jetzt ist es zu spät; hätte er es eher gethan, wer weiß, er hätte ihn noch eine Linie weiter öffnen dürfen." Mit diesem Hefte beginnt diese Zettschrift das I. Quartal ihres 35 Jahrgangs, welches durch alle Buchhandlungen und Post- anstalten des In- und Auslandes zu beziehen ist. Preis pro Quartal 9 Mark. Privatpersonen, gesellige Vereine, Lesegesellschaften, Kaffeehäuser und Conditoreien werden um gefällige Berücksichtigung derselben freundlichst gebeten. Leipzig, im Januar 1876. Die Berlagshandlung, Verantwortlicher Redakteur: or. Hans Blum in Leipzig. Verlag von F. L. Herbig in Leipzig. — Druck von Hiithcl Herrmann in Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 35, 1876, I. Semester, I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341823_157636/48>, abgerufen am 01.07.2024.