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Die Grenzboten. Jg. 34, 1875, II. Semester. II. Band.

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alten Tage, all die Schmach und Schande, welche die germanische Libertät des
dynastischen Particularismus über unser Volk gebracht, die ganze unfreiwillige
Komik, die ein zwerghafter Caesarenwcchnfwn hervorbringt, all die stolze
deutsche Freude über die Wendung der Dinge in dem großen Jahre 1866
war hier, unmittelbar nach der weltgeschichtlichen Katastrophe in unverhülltester
Deutlichkeit und Klarheit vorgetragen und gehobenen Herzens und Angers
wies der siegreiche Kämpfer, dessen verhallten Mahnungen das Urtheil der
Geschichte zu Recht verholfen, in eine Zukunft, welche die Einheit unsres
Nationalstaates bald erfüllen würde.

Viel schonungslose Wahrheit war hier ausgesprochen. Viel Groll und
ungekühlter Haß gegen die nichtigen Menschen, die bis vor wenig Jahren
die Geschicke der Deutschen zu lenken vermeint, zitterte noch nach in jener
ersten Auflage der Bilder Karl Braun's aus der deutschen Kleinstaaterei. Hart
wurden die Liebhabereien und Thorheiten auch mancher deutschen Regierung
beurtheilt, die ihre Feindschaft gegen die deutsche Vormacht nicht mit der
Krone gebüßt hatte. Karl Braun schwang sein schneidiges Schwert im Namen
der solange verhöhnten Majestät des deutschen Volkes und das war ihm
gleich, wohin es traf. Dabei wurden freilich auch Zustände von untergeord¬
netster Wichtigkeit mit jener behaglichen Breite vorgetragen, die wir bei Er¬
eignissen des eben verflossenen Tages zulassen.

Die Gunst und die Gegnerschaft, welche die zwei Bändchen fanden, waren
groß. Aber auch die besten Freunde des Verfassers mußten bekennen, daß
viel von dem Inhalt, der das volle Interesse der damaligen Leser erregte an
Beifall und Verständniß verlieren werde mit dem Wandel der Scene auf der
Bühne unsrer öffentlichen Zustände. Der größere Theil des Buches freilich
beanspruchte dauernden Werth. Zu allen Zeiten sind die Bücher selten ge¬
wesen, die aus der lebendigen Gegenwart selbst geschaffen, die Eigenart einer
Kultur- oder Geschichtsepoche zu voller Anschauung brachten. Diese Werke
sind selten, weil der Verfasser die volle Erkenntniß der Signatur seiner Zeit
verbinden muß mit dem klaren Urtheil über ihren Werth oder Unwerth, über
die höchsten Zwecke, deren unvollkommener Ausdruck jede Stufe menschlicher
Entwickelung immer sein wird. Ein Werk, das in manchen Nummern diesen
seltenen Leistungen an die Seite zu stellen war, hatte Braun in den Bildern
aus der deutschen Kleinstaaterei geschaffen. Ein Späterer, der von deutschen
Zuständen vor dem Jahr 1866 nichts wüßte, wäre allerdings recht wohl in
der Lage, sich über diese Verhältnisse in der Richtung der Gebrechen der da¬
maligen Staatsverfassung aus Braun's Buch etwa so gut zu orientiren,
wie wir aus dem Simplicissimus über die socialen und politischen Zustände
während des großen Krieges.

Die Stücke von bleibendem Werth aus der ersten Auflage hinüberzu¬
nehmen in die zweite, das Veraltete auszuscheiden, das neugeschaffene hinzu¬
zufügen, war die Aufgabe des Verfassers bei Veranstaltung dieser zweiten
Auflage. Diese Aufgabe ist im Ganzen richtig und geschickt gelöst worden,
und wir erhalten dadurch, so wenig Braun selbst den Namen eines Historikers
beansprucht, ein Werk, welches vielleicht ein besseres Bild von den geschichtlichen
Verhältnissen Deutschlands vor zehn Jahren und von den altberechtigten Eigen¬
thümlichkeiten des kleinstaatlichen Particularismus gewährt, als ein hochge¬
lahrtes, trockenes geschichtliches Quellenwerk.




Verantwortlicher Redakteur: or. Hans Blum in Leipzig.
Verlag von F. L. Hcrbig in Leipzig. -- Druck von Hüthel Herrmann in Leipzig.

alten Tage, all die Schmach und Schande, welche die germanische Libertät des
dynastischen Particularismus über unser Volk gebracht, die ganze unfreiwillige
Komik, die ein zwerghafter Caesarenwcchnfwn hervorbringt, all die stolze
deutsche Freude über die Wendung der Dinge in dem großen Jahre 1866
war hier, unmittelbar nach der weltgeschichtlichen Katastrophe in unverhülltester
Deutlichkeit und Klarheit vorgetragen und gehobenen Herzens und Angers
wies der siegreiche Kämpfer, dessen verhallten Mahnungen das Urtheil der
Geschichte zu Recht verholfen, in eine Zukunft, welche die Einheit unsres
Nationalstaates bald erfüllen würde.

Viel schonungslose Wahrheit war hier ausgesprochen. Viel Groll und
ungekühlter Haß gegen die nichtigen Menschen, die bis vor wenig Jahren
die Geschicke der Deutschen zu lenken vermeint, zitterte noch nach in jener
ersten Auflage der Bilder Karl Braun's aus der deutschen Kleinstaaterei. Hart
wurden die Liebhabereien und Thorheiten auch mancher deutschen Regierung
beurtheilt, die ihre Feindschaft gegen die deutsche Vormacht nicht mit der
Krone gebüßt hatte. Karl Braun schwang sein schneidiges Schwert im Namen
der solange verhöhnten Majestät des deutschen Volkes und das war ihm
gleich, wohin es traf. Dabei wurden freilich auch Zustände von untergeord¬
netster Wichtigkeit mit jener behaglichen Breite vorgetragen, die wir bei Er¬
eignissen des eben verflossenen Tages zulassen.

Die Gunst und die Gegnerschaft, welche die zwei Bändchen fanden, waren
groß. Aber auch die besten Freunde des Verfassers mußten bekennen, daß
viel von dem Inhalt, der das volle Interesse der damaligen Leser erregte an
Beifall und Verständniß verlieren werde mit dem Wandel der Scene auf der
Bühne unsrer öffentlichen Zustände. Der größere Theil des Buches freilich
beanspruchte dauernden Werth. Zu allen Zeiten sind die Bücher selten ge¬
wesen, die aus der lebendigen Gegenwart selbst geschaffen, die Eigenart einer
Kultur- oder Geschichtsepoche zu voller Anschauung brachten. Diese Werke
sind selten, weil der Verfasser die volle Erkenntniß der Signatur seiner Zeit
verbinden muß mit dem klaren Urtheil über ihren Werth oder Unwerth, über
die höchsten Zwecke, deren unvollkommener Ausdruck jede Stufe menschlicher
Entwickelung immer sein wird. Ein Werk, das in manchen Nummern diesen
seltenen Leistungen an die Seite zu stellen war, hatte Braun in den Bildern
aus der deutschen Kleinstaaterei geschaffen. Ein Späterer, der von deutschen
Zuständen vor dem Jahr 1866 nichts wüßte, wäre allerdings recht wohl in
der Lage, sich über diese Verhältnisse in der Richtung der Gebrechen der da¬
maligen Staatsverfassung aus Braun's Buch etwa so gut zu orientiren,
wie wir aus dem Simplicissimus über die socialen und politischen Zustände
während des großen Krieges.

Die Stücke von bleibendem Werth aus der ersten Auflage hinüberzu¬
nehmen in die zweite, das Veraltete auszuscheiden, das neugeschaffene hinzu¬
zufügen, war die Aufgabe des Verfassers bei Veranstaltung dieser zweiten
Auflage. Diese Aufgabe ist im Ganzen richtig und geschickt gelöst worden,
und wir erhalten dadurch, so wenig Braun selbst den Namen eines Historikers
beansprucht, ein Werk, welches vielleicht ein besseres Bild von den geschichtlichen
Verhältnissen Deutschlands vor zehn Jahren und von den altberechtigten Eigen¬
thümlichkeiten des kleinstaatlichen Particularismus gewährt, als ein hochge¬
lahrtes, trockenes geschichtliches Quellenwerk.




Verantwortlicher Redakteur: or. Hans Blum in Leipzig.
Verlag von F. L. Hcrbig in Leipzig. — Druck von Hüthel Herrmann in Leipzig.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 34, 1875, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341821_148596/324>, abgerufen am 04.07.2024.