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Die Grenzboten. Jg. 34, 1875, I. Semester. I. Band.

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"Der Zopf, der hängt ihm hinten", dem bayrischen Landtag bisher in
allerlei Dingen, nicht blos an seinem Hause. Es hatten sich hier'Dinge ein¬
gewöhnt und Mißbräuche eingenistet, die wohl in andern parlamentarischen
Körperschaften unerhört sind. Ein Präsidium übernahm sie vom andern,
keines wagte an den alten Schlendrian die Hand zu legen, "Apres nous Jo
661uM" dachte jedes -- aber endlich kam doch eines, das jetzige des Freiherrn
von Stauffenberg, das sein erzürntes "quels vM" rief und mit rücksichtsloser
Energie in den Wirrwarr hineingriff, alles Kranke ausschnitt und Ordnung
schaffte. War an und sür sich schon die Erhebung des kräftigen Führers der
Liberalen manchem unlieb gewesen, jetzt ging erst recht der Unwille in gar
vielen Kreisen auf: man schrie über Ungerechtigkeit, Geiz, Härte u. s. w.,
das Staatsgut hätte noch Jahre lang verschleudert werden mögen, wenn nur
die Sonderinteressen von so und so vielen Leuten gewahrt, die Sinecuren
forterhalten geblieben, die Domänen des Eigennutzes nicht angetastet worden
wären. Es waren nachgerade haarsträubende Dinge, die das scharfe Auge
des neuen Präsidenten entdeckte: Tausende von Gulden waren Jahr für Jahr
bei den Druck-, Regierungs- und Verwaltungskosten hinausgeworfen worden, die
die betreffenden Ausgaben des so viel größern Reichstages um das doppelte
und dreifache überstiegen. Um nur Eines zu sagen: jedes Commissionsmit¬
glied ward bei jeder neuen Session in derartiger Fülle mit Schreibmaterialien
aller Art, vom Lineal angefangen und mit einem halben Dutzend Knäuel
Bindfaden endend, begnadigt, daß es noch Jahre lang daheim von seinem
Borrath zehren konnte.

Leute wurden in den Besoldungslisten der Kammer fortgeführt, die längst
keinen Dienst mehr thaten, und andere waren wieder da, die lungernd herum
standen, und selbst über ihre Berechtigung zu ihren Taggeldern nachdachten,
da sie nichts fanden, was man ihnen zu thun gab. Wie gesagt, jetzt ist es
um vieles besser geworden. Der Abgeordnete von Stauffenberg hat es in der
letzten Session durchgesetzt, daß das Bureau des bayrischen Landtags nach dem
Muster des Reichstags umgestaltet wurde und der von ihm ernannte neue
Bureaudirektor hat sich in Berlin seine Erfahrungen geholt und sorgt nun
dafür, die neue Geschäftsordnung, die sich die Kammer vor drei Jahren, auch
nach reichstägigem Muster, gegeben, möglichst praktisch zu verwenden. Die alte
Geschäftsordnung paßte nämlich herrlich zum Landtag älterer Ordnung. Nichts
konnte mit ihr ins rechte Geleise, in Fluß gebracht oder gar rechtzeitig fertig
gemacht werden. Die halbjährigen Landtage waren damals an der Tages¬
ordnung. Alles, auch das Geringfügigste, was sie zu behandeln hatten,
mußte an einen besondern Ausschuß verwiesen werden, der dann mit voller
Omnipotenz entschied, ob die vorwürfige Sache an einen der Spezialausschüsse
zu kommen habe oder nicht, der also auch sie ganz todtschweigen konnte, so
daß die Petenten niemals erfuhren, was aus ihrem Anliegen geworden.
Keine Spezialcommisston konnte mündlichen Bericht erstatten, alles mußte
schriftlich verabfaßt werden, kurz eine Maschinerie war eingerichtet, wie sie
schleppender und träger nicht gedacht werden kann. Die neue Geschäftsordnung
erscheint freilich manchem an die Dampsmaschinenarbeit des Reichstags Ge¬
wöhnten auch nicht als ein Ideal, die bei uns geltende Bestimmung, daß das
Budget im betreffenden Ausschuß erst durchberathen werden muß und nicht
stückweise gleich im Plenum vorgenommen werden kann, dünkt jenen lästig.


F. L.


Verantwortlicher Redakteur: Dr. Hans Vlum in Leipzig.
Verlag von F. L, Hcrbig in Leipzig. -- Druck von Hüthel S, Herrmann in Leipzig.

„Der Zopf, der hängt ihm hinten", dem bayrischen Landtag bisher in
allerlei Dingen, nicht blos an seinem Hause. Es hatten sich hier'Dinge ein¬
gewöhnt und Mißbräuche eingenistet, die wohl in andern parlamentarischen
Körperschaften unerhört sind. Ein Präsidium übernahm sie vom andern,
keines wagte an den alten Schlendrian die Hand zu legen, „Apres nous Jo
661uM" dachte jedes — aber endlich kam doch eines, das jetzige des Freiherrn
von Stauffenberg, das sein erzürntes „quels vM" rief und mit rücksichtsloser
Energie in den Wirrwarr hineingriff, alles Kranke ausschnitt und Ordnung
schaffte. War an und sür sich schon die Erhebung des kräftigen Führers der
Liberalen manchem unlieb gewesen, jetzt ging erst recht der Unwille in gar
vielen Kreisen auf: man schrie über Ungerechtigkeit, Geiz, Härte u. s. w.,
das Staatsgut hätte noch Jahre lang verschleudert werden mögen, wenn nur
die Sonderinteressen von so und so vielen Leuten gewahrt, die Sinecuren
forterhalten geblieben, die Domänen des Eigennutzes nicht angetastet worden
wären. Es waren nachgerade haarsträubende Dinge, die das scharfe Auge
des neuen Präsidenten entdeckte: Tausende von Gulden waren Jahr für Jahr
bei den Druck-, Regierungs- und Verwaltungskosten hinausgeworfen worden, die
die betreffenden Ausgaben des so viel größern Reichstages um das doppelte
und dreifache überstiegen. Um nur Eines zu sagen: jedes Commissionsmit¬
glied ward bei jeder neuen Session in derartiger Fülle mit Schreibmaterialien
aller Art, vom Lineal angefangen und mit einem halben Dutzend Knäuel
Bindfaden endend, begnadigt, daß es noch Jahre lang daheim von seinem
Borrath zehren konnte.

Leute wurden in den Besoldungslisten der Kammer fortgeführt, die längst
keinen Dienst mehr thaten, und andere waren wieder da, die lungernd herum
standen, und selbst über ihre Berechtigung zu ihren Taggeldern nachdachten,
da sie nichts fanden, was man ihnen zu thun gab. Wie gesagt, jetzt ist es
um vieles besser geworden. Der Abgeordnete von Stauffenberg hat es in der
letzten Session durchgesetzt, daß das Bureau des bayrischen Landtags nach dem
Muster des Reichstags umgestaltet wurde und der von ihm ernannte neue
Bureaudirektor hat sich in Berlin seine Erfahrungen geholt und sorgt nun
dafür, die neue Geschäftsordnung, die sich die Kammer vor drei Jahren, auch
nach reichstägigem Muster, gegeben, möglichst praktisch zu verwenden. Die alte
Geschäftsordnung paßte nämlich herrlich zum Landtag älterer Ordnung. Nichts
konnte mit ihr ins rechte Geleise, in Fluß gebracht oder gar rechtzeitig fertig
gemacht werden. Die halbjährigen Landtage waren damals an der Tages¬
ordnung. Alles, auch das Geringfügigste, was sie zu behandeln hatten,
mußte an einen besondern Ausschuß verwiesen werden, der dann mit voller
Omnipotenz entschied, ob die vorwürfige Sache an einen der Spezialausschüsse
zu kommen habe oder nicht, der also auch sie ganz todtschweigen konnte, so
daß die Petenten niemals erfuhren, was aus ihrem Anliegen geworden.
Keine Spezialcommisston konnte mündlichen Bericht erstatten, alles mußte
schriftlich verabfaßt werden, kurz eine Maschinerie war eingerichtet, wie sie
schleppender und träger nicht gedacht werden kann. Die neue Geschäftsordnung
erscheint freilich manchem an die Dampsmaschinenarbeit des Reichstags Ge¬
wöhnten auch nicht als ein Ideal, die bei uns geltende Bestimmung, daß das
Budget im betreffenden Ausschuß erst durchberathen werden muß und nicht
stückweise gleich im Plenum vorgenommen werden kann, dünkt jenen lästig.


F. L.


Verantwortlicher Redakteur: Dr. Hans Vlum in Leipzig.
Verlag von F. L, Hcrbig in Leipzig. — Druck von Hüthel S, Herrmann in Leipzig.
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[0448] „Der Zopf, der hängt ihm hinten", dem bayrischen Landtag bisher in allerlei Dingen, nicht blos an seinem Hause. Es hatten sich hier'Dinge ein¬ gewöhnt und Mißbräuche eingenistet, die wohl in andern parlamentarischen Körperschaften unerhört sind. Ein Präsidium übernahm sie vom andern, keines wagte an den alten Schlendrian die Hand zu legen, „Apres nous Jo 661uM" dachte jedes — aber endlich kam doch eines, das jetzige des Freiherrn von Stauffenberg, das sein erzürntes „quels vM" rief und mit rücksichtsloser Energie in den Wirrwarr hineingriff, alles Kranke ausschnitt und Ordnung schaffte. War an und sür sich schon die Erhebung des kräftigen Führers der Liberalen manchem unlieb gewesen, jetzt ging erst recht der Unwille in gar vielen Kreisen auf: man schrie über Ungerechtigkeit, Geiz, Härte u. s. w., das Staatsgut hätte noch Jahre lang verschleudert werden mögen, wenn nur die Sonderinteressen von so und so vielen Leuten gewahrt, die Sinecuren forterhalten geblieben, die Domänen des Eigennutzes nicht angetastet worden wären. Es waren nachgerade haarsträubende Dinge, die das scharfe Auge des neuen Präsidenten entdeckte: Tausende von Gulden waren Jahr für Jahr bei den Druck-, Regierungs- und Verwaltungskosten hinausgeworfen worden, die die betreffenden Ausgaben des so viel größern Reichstages um das doppelte und dreifache überstiegen. Um nur Eines zu sagen: jedes Commissionsmit¬ glied ward bei jeder neuen Session in derartiger Fülle mit Schreibmaterialien aller Art, vom Lineal angefangen und mit einem halben Dutzend Knäuel Bindfaden endend, begnadigt, daß es noch Jahre lang daheim von seinem Borrath zehren konnte. Leute wurden in den Besoldungslisten der Kammer fortgeführt, die längst keinen Dienst mehr thaten, und andere waren wieder da, die lungernd herum standen, und selbst über ihre Berechtigung zu ihren Taggeldern nachdachten, da sie nichts fanden, was man ihnen zu thun gab. Wie gesagt, jetzt ist es um vieles besser geworden. Der Abgeordnete von Stauffenberg hat es in der letzten Session durchgesetzt, daß das Bureau des bayrischen Landtags nach dem Muster des Reichstags umgestaltet wurde und der von ihm ernannte neue Bureaudirektor hat sich in Berlin seine Erfahrungen geholt und sorgt nun dafür, die neue Geschäftsordnung, die sich die Kammer vor drei Jahren, auch nach reichstägigem Muster, gegeben, möglichst praktisch zu verwenden. Die alte Geschäftsordnung paßte nämlich herrlich zum Landtag älterer Ordnung. Nichts konnte mit ihr ins rechte Geleise, in Fluß gebracht oder gar rechtzeitig fertig gemacht werden. Die halbjährigen Landtage waren damals an der Tages¬ ordnung. Alles, auch das Geringfügigste, was sie zu behandeln hatten, mußte an einen besondern Ausschuß verwiesen werden, der dann mit voller Omnipotenz entschied, ob die vorwürfige Sache an einen der Spezialausschüsse zu kommen habe oder nicht, der also auch sie ganz todtschweigen konnte, so daß die Petenten niemals erfuhren, was aus ihrem Anliegen geworden. Keine Spezialcommisston konnte mündlichen Bericht erstatten, alles mußte schriftlich verabfaßt werden, kurz eine Maschinerie war eingerichtet, wie sie schleppender und träger nicht gedacht werden kann. Die neue Geschäftsordnung erscheint freilich manchem an die Dampsmaschinenarbeit des Reichstags Ge¬ wöhnten auch nicht als ein Ideal, die bei uns geltende Bestimmung, daß das Budget im betreffenden Ausschuß erst durchberathen werden muß und nicht stückweise gleich im Plenum vorgenommen werden kann, dünkt jenen lästig. F. L. Verantwortlicher Redakteur: Dr. Hans Vlum in Leipzig. Verlag von F. L, Hcrbig in Leipzig. — Druck von Hüthel S, Herrmann in Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 34, 1875, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341821_134957/448>, abgerufen am 01.07.2024.