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Die Grenzboten. Jg. 33, 1874, II. Semester, II. Band.

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bald durch das Französische, wodurch er den Kleinen das Deutsche begreiflich
machen soll; bald durch das Deutsche, welches die Kinder kaum besser ver¬
stehen, als das Französische; bald durch die vielen Feier- und Ferientage;
bald durch die zahllosen Abwesenheiten der kleinen Rangen, die während der
besseren Jahreszeit von ihren besorgten, liebevollen Eltern zu Hause behalten
werden, um bei dem theuren Zucht- und Mastvieh Wacht zu halten. damit
demselben ja beileibe nichts abgebe, und Preise und Prämien den Weg ins
Dorf nicht verfehlen. --

Unsere hochpatriotischen Blätter, die wenigstens ebenso fromm als
patriotisch sind, ignoriren das Alles nicht. Aber in einem Lande, wie das
unsrige, "dem ersten Lande der Welt und drüber hinaus", wie eine hiesige
rhetorische Größe sich auszusprechen pflegt, muß alles gut und recht sein pkr sv-

Und so wollen wir denn mit Herrn Joris, dem Strohmann der "Jn-
dependance Luxemburgotse", und Herrn Breisdorf, dem Dito des "Luxemburger
Wort für Wahrheit und Recht", hoffen, daß das Französische ja noch recht
lange, zur Erläuterung des Deutschen (nach Herrn Philipp) in unsern Pri¬
märschulen, nach dem "dicken Katechismus" gelehrt werden müsse, und
müßten wir auch am Ende unser schönes luxemburger Deutsch darüber ver¬
lernen, d. h. gar keine Sprache zum -- Klagen behalten. Reden ist zwar
Silber (wenn man daraus auch keine Reichsmark schlagen kann), doch Schwei¬
gen ist Gold, wie die klugen Leute meinen. Nun denn! Desto besser, wenn
wir auch noch zu dem Französischen und "Preußischen" unserer Muttersprache
quitt werden. Wir werden dabei nur um so reicher. Und wer Gold hat, für
den liegt am Ende wenig daran, ob er des Wortes mächtig sei, oder nicht. --

Freilich gewinnt das Ding, was unsere Philosophen und Germanophilen
Geist nennen, das Wenigste dabei. Aber Geist! was ist Geist? Man zeige
uns doch nur Geist in unserm Lande! Und für ein solches unsichtbares, un-
greifbares Ding, das nirgends bei uns zu finden ist, kämpfen nur jene Ideo¬
logen, die unsere Kleinen schon mit 12--14 Jahren zu Gelehrten, zu Denkern
(warum nicht gar zu Doktoren?) machen wollen. Sie können nur Unruhe
und Unfrieden im Volke stiften, das sich bis heute so gern und willig von
seinen Vorgesetzten jeder Art hat leiten lassen, Wenn das Volk, die großen
Massen mit ihrem Loos und ihrem Zustand zufrieden sind, ob sie "preußisch"
sprechen können oder nicht, was geht's die unverbesserlichen Weltverbesserer,
die thörichten Ideologen u. s. w. an?

Und so begreift man denn, wie es bei so bewandten Umständen und
Ansichten, in unsern Schulen aussehen muß. Viel Schein, kein Wesen; viel
Geschwätz, wenig Gehalt, eine breite Oberfläche, keine Tiefe; zwei fremde
Sprachen, und keine eigene; kurz: "Viel Lärm um nichts". -- Und dazu all
das Rühmen unserer Tagesblätter über die Vorzüglichkeit unserer Schulen,
unserer Geistlichkeit, unserer schwarzen Schulschwestern und ihrer hochgestellten
Protektoren, kurz, des ganzen ultramontanen Schwindels. Und das unge¬
schmälerte Eigenlob, das sich die Strohmänner dieser Blätter tagtäglich zollen-

Ich möchte wissen, wie es in den minder vollkommenen Ländern, und bei
den uncivilisirtesten Nationen zugeht, wenn es hier, bet dem vorzüglichsten,
dem ersten Volk der Well und darüber hinaus, schon so -- ganz nach deM
Sinne unserer Jesuiten und Fransquillons hergeht. -- Der Himmel bewahre
alle Gebildeten vor einer solchen -- Civilisation, -- jeden ehrlichen M"un
und treuen Vaterlandsfreund vor dem Segen, den sie ihm bietet. Der muH
stark sein, der ihn trägt, ohne darunter zusammenzubrechen. --


N. Steffen.


Verantwortlicher Redakteur: or. Hans Blum in Leipzig.
Verlag von K. L. Hervig in Leipzig. -- Druck von Hütyel S Segler er Leipzig.

bald durch das Französische, wodurch er den Kleinen das Deutsche begreiflich
machen soll; bald durch das Deutsche, welches die Kinder kaum besser ver¬
stehen, als das Französische; bald durch die vielen Feier- und Ferientage;
bald durch die zahllosen Abwesenheiten der kleinen Rangen, die während der
besseren Jahreszeit von ihren besorgten, liebevollen Eltern zu Hause behalten
werden, um bei dem theuren Zucht- und Mastvieh Wacht zu halten. damit
demselben ja beileibe nichts abgebe, und Preise und Prämien den Weg ins
Dorf nicht verfehlen. —

Unsere hochpatriotischen Blätter, die wenigstens ebenso fromm als
patriotisch sind, ignoriren das Alles nicht. Aber in einem Lande, wie das
unsrige, „dem ersten Lande der Welt und drüber hinaus", wie eine hiesige
rhetorische Größe sich auszusprechen pflegt, muß alles gut und recht sein pkr sv-

Und so wollen wir denn mit Herrn Joris, dem Strohmann der „Jn-
dependance Luxemburgotse", und Herrn Breisdorf, dem Dito des „Luxemburger
Wort für Wahrheit und Recht", hoffen, daß das Französische ja noch recht
lange, zur Erläuterung des Deutschen (nach Herrn Philipp) in unsern Pri¬
märschulen, nach dem „dicken Katechismus" gelehrt werden müsse, und
müßten wir auch am Ende unser schönes luxemburger Deutsch darüber ver¬
lernen, d. h. gar keine Sprache zum — Klagen behalten. Reden ist zwar
Silber (wenn man daraus auch keine Reichsmark schlagen kann), doch Schwei¬
gen ist Gold, wie die klugen Leute meinen. Nun denn! Desto besser, wenn
wir auch noch zu dem Französischen und „Preußischen" unserer Muttersprache
quitt werden. Wir werden dabei nur um so reicher. Und wer Gold hat, für
den liegt am Ende wenig daran, ob er des Wortes mächtig sei, oder nicht. —

Freilich gewinnt das Ding, was unsere Philosophen und Germanophilen
Geist nennen, das Wenigste dabei. Aber Geist! was ist Geist? Man zeige
uns doch nur Geist in unserm Lande! Und für ein solches unsichtbares, un-
greifbares Ding, das nirgends bei uns zu finden ist, kämpfen nur jene Ideo¬
logen, die unsere Kleinen schon mit 12—14 Jahren zu Gelehrten, zu Denkern
(warum nicht gar zu Doktoren?) machen wollen. Sie können nur Unruhe
und Unfrieden im Volke stiften, das sich bis heute so gern und willig von
seinen Vorgesetzten jeder Art hat leiten lassen, Wenn das Volk, die großen
Massen mit ihrem Loos und ihrem Zustand zufrieden sind, ob sie „preußisch"
sprechen können oder nicht, was geht's die unverbesserlichen Weltverbesserer,
die thörichten Ideologen u. s. w. an?

Und so begreift man denn, wie es bei so bewandten Umständen und
Ansichten, in unsern Schulen aussehen muß. Viel Schein, kein Wesen; viel
Geschwätz, wenig Gehalt, eine breite Oberfläche, keine Tiefe; zwei fremde
Sprachen, und keine eigene; kurz: „Viel Lärm um nichts". — Und dazu all
das Rühmen unserer Tagesblätter über die Vorzüglichkeit unserer Schulen,
unserer Geistlichkeit, unserer schwarzen Schulschwestern und ihrer hochgestellten
Protektoren, kurz, des ganzen ultramontanen Schwindels. Und das unge¬
schmälerte Eigenlob, das sich die Strohmänner dieser Blätter tagtäglich zollen-

Ich möchte wissen, wie es in den minder vollkommenen Ländern, und bei
den uncivilisirtesten Nationen zugeht, wenn es hier, bet dem vorzüglichsten,
dem ersten Volk der Well und darüber hinaus, schon so — ganz nach deM
Sinne unserer Jesuiten und Fransquillons hergeht. — Der Himmel bewahre
alle Gebildeten vor einer solchen — Civilisation, — jeden ehrlichen M«un
und treuen Vaterlandsfreund vor dem Segen, den sie ihm bietet. Der muH
stark sein, der ihn trägt, ohne darunter zusammenzubrechen. —


N. Steffen.


Verantwortlicher Redakteur: or. Hans Blum in Leipzig.
Verlag von K. L. Hervig in Leipzig. — Druck von Hütyel S Segler er Leipzig.
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[0284] bald durch das Französische, wodurch er den Kleinen das Deutsche begreiflich machen soll; bald durch das Deutsche, welches die Kinder kaum besser ver¬ stehen, als das Französische; bald durch die vielen Feier- und Ferientage; bald durch die zahllosen Abwesenheiten der kleinen Rangen, die während der besseren Jahreszeit von ihren besorgten, liebevollen Eltern zu Hause behalten werden, um bei dem theuren Zucht- und Mastvieh Wacht zu halten. damit demselben ja beileibe nichts abgebe, und Preise und Prämien den Weg ins Dorf nicht verfehlen. — Unsere hochpatriotischen Blätter, die wenigstens ebenso fromm als patriotisch sind, ignoriren das Alles nicht. Aber in einem Lande, wie das unsrige, „dem ersten Lande der Welt und drüber hinaus", wie eine hiesige rhetorische Größe sich auszusprechen pflegt, muß alles gut und recht sein pkr sv- Und so wollen wir denn mit Herrn Joris, dem Strohmann der „Jn- dependance Luxemburgotse", und Herrn Breisdorf, dem Dito des „Luxemburger Wort für Wahrheit und Recht", hoffen, daß das Französische ja noch recht lange, zur Erläuterung des Deutschen (nach Herrn Philipp) in unsern Pri¬ märschulen, nach dem „dicken Katechismus" gelehrt werden müsse, und müßten wir auch am Ende unser schönes luxemburger Deutsch darüber ver¬ lernen, d. h. gar keine Sprache zum — Klagen behalten. Reden ist zwar Silber (wenn man daraus auch keine Reichsmark schlagen kann), doch Schwei¬ gen ist Gold, wie die klugen Leute meinen. Nun denn! Desto besser, wenn wir auch noch zu dem Französischen und „Preußischen" unserer Muttersprache quitt werden. Wir werden dabei nur um so reicher. Und wer Gold hat, für den liegt am Ende wenig daran, ob er des Wortes mächtig sei, oder nicht. — Freilich gewinnt das Ding, was unsere Philosophen und Germanophilen Geist nennen, das Wenigste dabei. Aber Geist! was ist Geist? Man zeige uns doch nur Geist in unserm Lande! Und für ein solches unsichtbares, un- greifbares Ding, das nirgends bei uns zu finden ist, kämpfen nur jene Ideo¬ logen, die unsere Kleinen schon mit 12—14 Jahren zu Gelehrten, zu Denkern (warum nicht gar zu Doktoren?) machen wollen. Sie können nur Unruhe und Unfrieden im Volke stiften, das sich bis heute so gern und willig von seinen Vorgesetzten jeder Art hat leiten lassen, Wenn das Volk, die großen Massen mit ihrem Loos und ihrem Zustand zufrieden sind, ob sie „preußisch" sprechen können oder nicht, was geht's die unverbesserlichen Weltverbesserer, die thörichten Ideologen u. s. w. an? Und so begreift man denn, wie es bei so bewandten Umständen und Ansichten, in unsern Schulen aussehen muß. Viel Schein, kein Wesen; viel Geschwätz, wenig Gehalt, eine breite Oberfläche, keine Tiefe; zwei fremde Sprachen, und keine eigene; kurz: „Viel Lärm um nichts". — Und dazu all das Rühmen unserer Tagesblätter über die Vorzüglichkeit unserer Schulen, unserer Geistlichkeit, unserer schwarzen Schulschwestern und ihrer hochgestellten Protektoren, kurz, des ganzen ultramontanen Schwindels. Und das unge¬ schmälerte Eigenlob, das sich die Strohmänner dieser Blätter tagtäglich zollen- Ich möchte wissen, wie es in den minder vollkommenen Ländern, und bei den uncivilisirtesten Nationen zugeht, wenn es hier, bet dem vorzüglichsten, dem ersten Volk der Well und darüber hinaus, schon so — ganz nach deM Sinne unserer Jesuiten und Fransquillons hergeht. — Der Himmel bewahre alle Gebildeten vor einer solchen — Civilisation, — jeden ehrlichen M«un und treuen Vaterlandsfreund vor dem Segen, den sie ihm bietet. Der muH stark sein, der ihn trägt, ohne darunter zusammenzubrechen. — N. Steffen. Verantwortlicher Redakteur: or. Hans Blum in Leipzig. Verlag von K. L. Hervig in Leipzig. — Druck von Hütyel S Segler er Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 33, 1874, II. Semester, II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341819_359154/284>, abgerufen am 27.07.2024.