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Die Grenzboten. Jg. 33, 1874, II. Semester, I. Band.

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Inzwischen gingen die Ereignisse ihren Gang. Während Herzog Karl
vor Neuß lag, ward sein Landvogt am Ostermontag (11. April 1474) zu
Breisach von den Bürgern und den deutschen Söldnern gefangen. Die
Welschen wurden aus der Stadt verwiesen. Die Städte der "niedern Ver¬
einigung" streckten dem Erzherzog unter französischer Bürgschaft eine Summe
vor zur Einlösung der Pfandlande, die, da sie Karl nicht nehmen wollte, zu
Basel deponirt ward. Als der Erzherzog am 20. April daselbst einritt, be¬
grüßten ihn die Jungen auf den Gassen mit folgender Parodie des Ostergesanges:


[Beginn Spaltensatz]
Christ ist erstanden,
Der Landvogt ist gefangen,
Deß sollen wir froh sein:
Sigmund soll unser Trost sein.
Kyrie eleison!
[Spaltenumbruch]
Wär' er nit gefangen,
So wär' es übel gangen.
Da er nun gefangen ist,
Hilft ihm nit sein böse List:
Kyrie eleison!
[Ende Spaltensatz]

Hagenbach wurde vor ein offenes Landgericht gestellt, und gegen ihn
unter Anwendung der Tortur ein Rechtsverfahren eingeleitet. Er wurde,
nicht als burgundischer Landvogt, sondern als deutscher Edelmann zum Tode
verurtheilt; zuerst sollte er seiner Ritterehren entkleidet und geviertheilt werden,
auf seine Bitten wurde er zum Schwert begnadigt (9. Mai). Ueber des
Hagenbach's Ausgang ist uns ein kurzes Volksliedchen in Werner Steiner's
Chronik (Zürcher Bibl.) erhalten, das den Vorgang mit einigen drastischen
Zügen schildert:


[Beginn Spaltensatz]
Also hub sich der Trubel an:
Er wollt'die Söldner zum Thore'raus han,
Sie sollten ihm ein'n Graben machen.
Sie wollten ihm nicht gehorsam sein,
Deß mochte Hagenbach nicht lachen.
Hagenbach, hätt'se du nun recht gethan,
Du wärest wohl ein werther Mann
Dem Erzherzog in seinem Lande.
Da du dich unehrlich gehalten hast,
So ist dir's immer Schande.
[Spaltenumbruch]
Sie thaten in diesen Sachen recht;
Erst war er Herr, jetzt ist er Knecht,
Sie nahmen ihn zu ihren Handen:
Ach, Landvogt Hagenbach von Burgund,
Du bist von den Söldnern gefangen.
Nun höret zu, was Hagenbach sprach,
Da er seinen Tod vor Augen sah:
Ach Maria, muß ich sterben?
Wenn es ist Zeit, so hilf du mir
Deines Kindes Gnad erwerben. --
[Ende Spaltensatz]

Was wir hier bruchstückweise mitgetheilt haben, findet sich ausgeführt
im Ton der wortreichen Reimchroniken von einem Hans Judenstnt aus Speier
(Hdschr. a. Speier im Karlsruh. Ares.). Das Machwerk ist langweilig und meldet
nur den thatsächlichen Verlauf. Bedeutend ist nur die Stelle, wo besonders die
Städte zum Widerstande gegen die welschen Eindringlinge aufgemuntert werden:


[Beginn Spaltensatz]
"Ihr Städte erleidet nicht die Schand,
Läßt nicht die Welschen in das Land,
Denn sie? werden eure Herren.
Eure Gerechtigkeit*) werden sie Verkehren;
[Spaltenumbruch]
Sie lassen's auch dabei nicht bleiben,
Sie treiben Schand mit euern Weiber.
So laßt es so nicht ferner gehn,
Eure Gerechtigkeit, die muß bestehn. --
[Ende Spaltensatz]

) Verfassung, Selbstverwaltung.

Inzwischen gingen die Ereignisse ihren Gang. Während Herzog Karl
vor Neuß lag, ward sein Landvogt am Ostermontag (11. April 1474) zu
Breisach von den Bürgern und den deutschen Söldnern gefangen. Die
Welschen wurden aus der Stadt verwiesen. Die Städte der „niedern Ver¬
einigung" streckten dem Erzherzog unter französischer Bürgschaft eine Summe
vor zur Einlösung der Pfandlande, die, da sie Karl nicht nehmen wollte, zu
Basel deponirt ward. Als der Erzherzog am 20. April daselbst einritt, be¬
grüßten ihn die Jungen auf den Gassen mit folgender Parodie des Ostergesanges:


[Beginn Spaltensatz]
Christ ist erstanden,
Der Landvogt ist gefangen,
Deß sollen wir froh sein:
Sigmund soll unser Trost sein.
Kyrie eleison!
[Spaltenumbruch]
Wär' er nit gefangen,
So wär' es übel gangen.
Da er nun gefangen ist,
Hilft ihm nit sein böse List:
Kyrie eleison!
[Ende Spaltensatz]

Hagenbach wurde vor ein offenes Landgericht gestellt, und gegen ihn
unter Anwendung der Tortur ein Rechtsverfahren eingeleitet. Er wurde,
nicht als burgundischer Landvogt, sondern als deutscher Edelmann zum Tode
verurtheilt; zuerst sollte er seiner Ritterehren entkleidet und geviertheilt werden,
auf seine Bitten wurde er zum Schwert begnadigt (9. Mai). Ueber des
Hagenbach's Ausgang ist uns ein kurzes Volksliedchen in Werner Steiner's
Chronik (Zürcher Bibl.) erhalten, das den Vorgang mit einigen drastischen
Zügen schildert:


[Beginn Spaltensatz]
Also hub sich der Trubel an:
Er wollt'die Söldner zum Thore'raus han,
Sie sollten ihm ein'n Graben machen.
Sie wollten ihm nicht gehorsam sein,
Deß mochte Hagenbach nicht lachen.
Hagenbach, hätt'se du nun recht gethan,
Du wärest wohl ein werther Mann
Dem Erzherzog in seinem Lande.
Da du dich unehrlich gehalten hast,
So ist dir's immer Schande.
[Spaltenumbruch]
Sie thaten in diesen Sachen recht;
Erst war er Herr, jetzt ist er Knecht,
Sie nahmen ihn zu ihren Handen:
Ach, Landvogt Hagenbach von Burgund,
Du bist von den Söldnern gefangen.
Nun höret zu, was Hagenbach sprach,
Da er seinen Tod vor Augen sah:
Ach Maria, muß ich sterben?
Wenn es ist Zeit, so hilf du mir
Deines Kindes Gnad erwerben. —
[Ende Spaltensatz]

Was wir hier bruchstückweise mitgetheilt haben, findet sich ausgeführt
im Ton der wortreichen Reimchroniken von einem Hans Judenstnt aus Speier
(Hdschr. a. Speier im Karlsruh. Ares.). Das Machwerk ist langweilig und meldet
nur den thatsächlichen Verlauf. Bedeutend ist nur die Stelle, wo besonders die
Städte zum Widerstande gegen die welschen Eindringlinge aufgemuntert werden:


[Beginn Spaltensatz]
„Ihr Städte erleidet nicht die Schand,
Läßt nicht die Welschen in das Land,
Denn sie? werden eure Herren.
Eure Gerechtigkeit*) werden sie Verkehren;
[Spaltenumbruch]
Sie lassen's auch dabei nicht bleiben,
Sie treiben Schand mit euern Weiber.
So laßt es so nicht ferner gehn,
Eure Gerechtigkeit, die muß bestehn. —
[Ende Spaltensatz]

) Verfassung, Selbstverwaltung.
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[0474] Inzwischen gingen die Ereignisse ihren Gang. Während Herzog Karl vor Neuß lag, ward sein Landvogt am Ostermontag (11. April 1474) zu Breisach von den Bürgern und den deutschen Söldnern gefangen. Die Welschen wurden aus der Stadt verwiesen. Die Städte der „niedern Ver¬ einigung" streckten dem Erzherzog unter französischer Bürgschaft eine Summe vor zur Einlösung der Pfandlande, die, da sie Karl nicht nehmen wollte, zu Basel deponirt ward. Als der Erzherzog am 20. April daselbst einritt, be¬ grüßten ihn die Jungen auf den Gassen mit folgender Parodie des Ostergesanges: Christ ist erstanden, Der Landvogt ist gefangen, Deß sollen wir froh sein: Sigmund soll unser Trost sein. Kyrie eleison! Wär' er nit gefangen, So wär' es übel gangen. Da er nun gefangen ist, Hilft ihm nit sein böse List: Kyrie eleison! Hagenbach wurde vor ein offenes Landgericht gestellt, und gegen ihn unter Anwendung der Tortur ein Rechtsverfahren eingeleitet. Er wurde, nicht als burgundischer Landvogt, sondern als deutscher Edelmann zum Tode verurtheilt; zuerst sollte er seiner Ritterehren entkleidet und geviertheilt werden, auf seine Bitten wurde er zum Schwert begnadigt (9. Mai). Ueber des Hagenbach's Ausgang ist uns ein kurzes Volksliedchen in Werner Steiner's Chronik (Zürcher Bibl.) erhalten, das den Vorgang mit einigen drastischen Zügen schildert: Also hub sich der Trubel an: Er wollt'die Söldner zum Thore'raus han, Sie sollten ihm ein'n Graben machen. Sie wollten ihm nicht gehorsam sein, Deß mochte Hagenbach nicht lachen. Hagenbach, hätt'se du nun recht gethan, Du wärest wohl ein werther Mann Dem Erzherzog in seinem Lande. Da du dich unehrlich gehalten hast, So ist dir's immer Schande. Sie thaten in diesen Sachen recht; Erst war er Herr, jetzt ist er Knecht, Sie nahmen ihn zu ihren Handen: Ach, Landvogt Hagenbach von Burgund, Du bist von den Söldnern gefangen. Nun höret zu, was Hagenbach sprach, Da er seinen Tod vor Augen sah: Ach Maria, muß ich sterben? Wenn es ist Zeit, so hilf du mir Deines Kindes Gnad erwerben. — Was wir hier bruchstückweise mitgetheilt haben, findet sich ausgeführt im Ton der wortreichen Reimchroniken von einem Hans Judenstnt aus Speier (Hdschr. a. Speier im Karlsruh. Ares.). Das Machwerk ist langweilig und meldet nur den thatsächlichen Verlauf. Bedeutend ist nur die Stelle, wo besonders die Städte zum Widerstande gegen die welschen Eindringlinge aufgemuntert werden: „Ihr Städte erleidet nicht die Schand, Läßt nicht die Welschen in das Land, Denn sie? werden eure Herren. Eure Gerechtigkeit*) werden sie Verkehren; Sie lassen's auch dabei nicht bleiben, Sie treiben Schand mit euern Weiber. So laßt es so nicht ferner gehn, Eure Gerechtigkeit, die muß bestehn. — ) Verfassung, Selbstverwaltung.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 33, 1874, II. Semester, I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341819_359152/474>, abgerufen am 22.07.2024.