Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 33, 1874, II. Semester, I. Band.

Bild:
<< vorherige Seite
[Beginn Spaltensatz]
Der edle Fürst ward ihnen gram,
Er sprach: "Ich will sie machen zahm
Und that sein Land versetzen
Dem welschen Herzog von Burgond,
Obwohl er's ihm doch gar nicht gönnt'.
Der konnte an sie Hetzen
Den Hagcnbach. das wüthend Schwein;
Derselb bezwang sie schiere,
Daß sie ihm mußten gehorsam sein
Gleichwie gezähmte Thiere,
Da er sie zwang nach allen seinen Willen;
Er wollt sein Müthchen stillen.
Die arme Rott' ward ungemuth,
Er nahm ihnen Leben und auch Gut,
Davon ein neuer Krieg entsprießt
Ich trau', daß der deß nicht genießt,
Der ihn hat angefangen:
Das ist der Herzog von Burgynn;
Mich dunkel wohl in meinem Sinn,
Er werd' am Strick gehangen;
Da ihm nun jedermann ist gram
In deutschem Land gemeine,
Das hören wir von Weib und Mann,
Von großen und von Kleinen.
Sie alle sind froh des Bundes, der geschlossen ;
Deß sagen die Genossen
Lob und Dank der Gottheit
Und auch der reinen Maid.
Was ihr ihnen habt zu Leid gethan,
Eh' deß der Bund geschlossen schon,
Deß ist nun kein Gedanken.
Auf euch haben allesammt gebaut,
Ihr seid des Pfulment**), dem man traut,
Das nimmermehr soll wanken,
's ist alles nur gewesen Schimpf,***)
Was sich bisher ergangen;
Ihr habt "erfahren nur mit Glimpf,
Greift besser an die Stangen!
Daß euch der Herzog von Burgund nicht letze, j
Und sich des Leids ergetzc,
Das ihm geschehen ist
Anjetzt in kurzer Frist.
[Spaltenumbruch]
Da daS nun sah die ganze G'mein,
Beide, jung, alt groß und klein,
Da hört' man gemeinlich sagen,
Eh' sie wollten Burgunder sein,
Eh' wollt' man die Eidgenossen lassen ein.
Dazwischen that man tagen.
Und ward ein Bund gar wohl geriet'i,
Verriegelt und verschlossen,
Deß hatte mancher Uebelmüth,
Der des Krieges wohlgenossen.
Der edle Fürst löst' wieder seine Lande;
Drauf tödtet man zu Hände*)
Den Hagenbach gar schier,
Den unsinnigen Stier.
Ihr werden Eidgenossen fromm,
Ich hör' im Lande um und um,
Daß man sich euer freuet,
Und wem ihr wollet thun das Best',
So achtet niemand fremder Gast',
Damit man uns hier trauet,
Denn ihr seid aller Mannheit voll.
Ich weiß nicht, die euch glichen;
Das Lob ich von euch sagen soll:
In keiner Noth seid ihr gewichen,
Wie ihr so stark und wohl bewehrt gestanden,
Damit ihr eure Lande
Gemachet also weit
Und noch thut alle Zeit.
Ich rieth den edlen Fürsten gut
Und den Eidgenossen wohlgemuth,
Sie machten so ihr' Sachen:
Daß sie ihm zögen in sein Land
So mit wohlbewehrter Hand,
Da würd' er nicht mehr lachen.
Ich hab' gehöret all mein Tag,
Der Vorstreich ist gar gut,
Wem der zum ersten werden mag,
Der sei wohl auf der Hut!
Nehmt Gott zu Hilf und seine Heil'gen alle
Samt Friede! und Samt Galle,
Samt Vincenz, den viel schönen,
Samt Urß, den Ritter kühnen.
[Ende Spaltensatz]




5 verletze.
") Fundament.
Scherz.
') sofort, sogleich.
Grenzvoten III. 1874. 59
[Beginn Spaltensatz]
Der edle Fürst ward ihnen gram,
Er sprach: „Ich will sie machen zahm
Und that sein Land versetzen
Dem welschen Herzog von Burgond,
Obwohl er's ihm doch gar nicht gönnt'.
Der konnte an sie Hetzen
Den Hagcnbach. das wüthend Schwein;
Derselb bezwang sie schiere,
Daß sie ihm mußten gehorsam sein
Gleichwie gezähmte Thiere,
Da er sie zwang nach allen seinen Willen;
Er wollt sein Müthchen stillen.
Die arme Rott' ward ungemuth,
Er nahm ihnen Leben und auch Gut,
Davon ein neuer Krieg entsprießt
Ich trau', daß der deß nicht genießt,
Der ihn hat angefangen:
Das ist der Herzog von Burgynn;
Mich dunkel wohl in meinem Sinn,
Er werd' am Strick gehangen;
Da ihm nun jedermann ist gram
In deutschem Land gemeine,
Das hören wir von Weib und Mann,
Von großen und von Kleinen.
Sie alle sind froh des Bundes, der geschlossen ;
Deß sagen die Genossen
Lob und Dank der Gottheit
Und auch der reinen Maid.
Was ihr ihnen habt zu Leid gethan,
Eh' deß der Bund geschlossen schon,
Deß ist nun kein Gedanken.
Auf euch haben allesammt gebaut,
Ihr seid des Pfulment**), dem man traut,
Das nimmermehr soll wanken,
's ist alles nur gewesen Schimpf,***)
Was sich bisher ergangen;
Ihr habt »erfahren nur mit Glimpf,
Greift besser an die Stangen!
Daß euch der Herzog von Burgund nicht letze, j
Und sich des Leids ergetzc,
Das ihm geschehen ist
Anjetzt in kurzer Frist.
[Spaltenumbruch]
Da daS nun sah die ganze G'mein,
Beide, jung, alt groß und klein,
Da hört' man gemeinlich sagen,
Eh' sie wollten Burgunder sein,
Eh' wollt' man die Eidgenossen lassen ein.
Dazwischen that man tagen.
Und ward ein Bund gar wohl geriet'i,
Verriegelt und verschlossen,
Deß hatte mancher Uebelmüth,
Der des Krieges wohlgenossen.
Der edle Fürst löst' wieder seine Lande;
Drauf tödtet man zu Hände*)
Den Hagenbach gar schier,
Den unsinnigen Stier.
Ihr werden Eidgenossen fromm,
Ich hör' im Lande um und um,
Daß man sich euer freuet,
Und wem ihr wollet thun das Best',
So achtet niemand fremder Gast',
Damit man uns hier trauet,
Denn ihr seid aller Mannheit voll.
Ich weiß nicht, die euch glichen;
Das Lob ich von euch sagen soll:
In keiner Noth seid ihr gewichen,
Wie ihr so stark und wohl bewehrt gestanden,
Damit ihr eure Lande
Gemachet also weit
Und noch thut alle Zeit.
Ich rieth den edlen Fürsten gut
Und den Eidgenossen wohlgemuth,
Sie machten so ihr' Sachen:
Daß sie ihm zögen in sein Land
So mit wohlbewehrter Hand,
Da würd' er nicht mehr lachen.
Ich hab' gehöret all mein Tag,
Der Vorstreich ist gar gut,
Wem der zum ersten werden mag,
Der sei wohl auf der Hut!
Nehmt Gott zu Hilf und seine Heil'gen alle
Samt Friede! und Samt Galle,
Samt Vincenz, den viel schönen,
Samt Urß, den Ritter kühnen.
[Ende Spaltensatz]




5 verletze.
") Fundament.
Scherz.
') sofort, sogleich.
Grenzvoten III. 1874. 59
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0473" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/132167"/>
          <cb type="start"/>
          <lg xml:id="POEMID_53" prev="#POEMID_52" type="poem" next="#POEMID_54">
            <l> Der edle Fürst ward ihnen gram,<lb/>
Er sprach: &#x201E;Ich will sie machen zahm<lb/>
Und that sein Land versetzen<lb/>
Dem welschen Herzog von Burgond,<lb/>
Obwohl er's ihm doch gar nicht gönnt'.<lb/>
Der konnte an sie Hetzen<lb/>
Den Hagcnbach. das wüthend Schwein;<lb/>
Derselb bezwang sie schiere,<lb/>
Daß sie ihm mußten gehorsam sein<lb/>
Gleichwie gezähmte Thiere,<lb/>
Da er sie zwang nach allen seinen Willen;<lb/>
Er wollt sein Müthchen stillen.<lb/>
Die arme Rott' ward ungemuth,<lb/>
Er nahm ihnen Leben und auch Gut,</l>
          </lg>
          <lg xml:id="POEMID_54" prev="#POEMID_53" type="poem" next="#POEMID_55">
            <l> Davon ein neuer Krieg entsprießt<lb/>
Ich trau', daß der deß nicht genießt,<lb/>
Der ihn hat angefangen:<lb/>
Das ist der Herzog von Burgynn;<lb/>
Mich dunkel wohl in meinem Sinn,<lb/>
Er werd' am Strick gehangen;<lb/>
Da ihm nun jedermann ist gram<lb/>
In deutschem Land gemeine,<lb/>
Das hören wir von Weib und Mann,<lb/>
Von großen und von Kleinen.<lb/>
Sie alle sind froh des Bundes, der geschlossen ;<lb/>
Deß sagen die Genossen<lb/>
Lob und Dank der Gottheit<lb/>
Und auch der reinen Maid.</l>
          </lg>
          <lg xml:id="POEMID_55" prev="#POEMID_54" type="poem" next="#POEMID_56">
            <l> Was ihr ihnen habt zu Leid gethan,<lb/>
Eh' deß der Bund geschlossen schon,<lb/>
Deß ist nun kein Gedanken.<lb/>
Auf euch haben allesammt gebaut,<lb/>
Ihr seid des Pfulment**), dem man traut,<lb/>
Das nimmermehr soll wanken,<lb/>
's ist alles nur gewesen Schimpf,***)<lb/>
Was sich bisher ergangen;<lb/>
Ihr habt »erfahren nur mit Glimpf,<lb/>
Greift besser an die Stangen!<lb/>
Daß euch der Herzog von Burgund nicht letze, j<lb/>
Und sich des Leids ergetzc,<lb/>
Das ihm geschehen ist<lb/>
Anjetzt in kurzer Frist.</l>
          </lg>
          <cb/><lb/>
          <lg xml:id="POEMID_56" prev="#POEMID_55" type="poem" next="#POEMID_57">
            <l> Da daS nun sah die ganze G'mein,<lb/>
Beide, jung, alt groß und klein,<lb/>
Da hört' man gemeinlich sagen,<lb/>
Eh' sie wollten Burgunder sein,<lb/>
Eh' wollt' man die Eidgenossen lassen ein.<lb/>
Dazwischen that man tagen.<lb/>
Und ward ein Bund gar wohl geriet'i,<lb/>
Verriegelt und verschlossen,<lb/>
Deß hatte mancher Uebelmüth,<lb/>
Der des Krieges wohlgenossen.<lb/>
Der edle Fürst löst' wieder seine Lande;<lb/>
Drauf tödtet man zu Hände*)<lb/>
Den Hagenbach gar schier,<lb/>
Den unsinnigen Stier.</l>
          </lg>
          <lg xml:id="POEMID_57" prev="#POEMID_56" type="poem" next="#POEMID_58">
            <l> Ihr werden Eidgenossen fromm,<lb/>
Ich hör' im Lande um und um,<lb/>
Daß man sich euer freuet,<lb/>
Und wem ihr wollet thun das Best',<lb/>
So achtet niemand fremder Gast',<lb/>
Damit man uns hier trauet,<lb/>
Denn ihr seid aller Mannheit voll.<lb/>
Ich weiß nicht, die euch glichen;<lb/>
Das Lob ich von euch sagen soll:<lb/>
In keiner Noth seid ihr gewichen,<lb/>
Wie ihr so stark und wohl bewehrt gestanden,<lb/>
Damit ihr eure Lande<lb/>
Gemachet also weit<lb/>
Und noch thut alle Zeit.<lb/></l>
          </lg>
          <lg xml:id="POEMID_58" prev="#POEMID_57" type="poem">
            <l> Ich rieth den edlen Fürsten gut<lb/>
Und den Eidgenossen wohlgemuth,<lb/>
Sie machten so ihr' Sachen:<lb/>
Daß sie ihm zögen in sein Land<lb/>
So mit wohlbewehrter Hand,<lb/>
Da würd' er nicht mehr lachen.<lb/>
Ich hab' gehöret all mein Tag,<lb/>
Der Vorstreich ist gar gut,<lb/>
Wem der zum ersten werden mag,<lb/>
Der sei wohl auf der Hut!<lb/>
Nehmt Gott zu Hilf und seine Heil'gen alle<lb/>
Samt Friede! und Samt Galle,<lb/>
Samt Vincenz, den viel schönen,<lb/>
Samt Urß, den Ritter kühnen.</l>
          </lg>
          <cb type="end"/><lb/>
          <note xml:id="FID_194" place="foot"> 5 verletze.</note><lb/>
          <note xml:id="FID_195" place="foot"> ") Fundament.</note><lb/>
          <note xml:id="FID_196" place="foot"> Scherz. </note><lb/>
          <note xml:id="FID_197" place="foot"> ') sofort, sogleich. </note><lb/>
          <fw type="sig" place="bottom"> Grenzvoten III. 1874. 59</fw><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0473] Der edle Fürst ward ihnen gram, Er sprach: „Ich will sie machen zahm Und that sein Land versetzen Dem welschen Herzog von Burgond, Obwohl er's ihm doch gar nicht gönnt'. Der konnte an sie Hetzen Den Hagcnbach. das wüthend Schwein; Derselb bezwang sie schiere, Daß sie ihm mußten gehorsam sein Gleichwie gezähmte Thiere, Da er sie zwang nach allen seinen Willen; Er wollt sein Müthchen stillen. Die arme Rott' ward ungemuth, Er nahm ihnen Leben und auch Gut, Davon ein neuer Krieg entsprießt Ich trau', daß der deß nicht genießt, Der ihn hat angefangen: Das ist der Herzog von Burgynn; Mich dunkel wohl in meinem Sinn, Er werd' am Strick gehangen; Da ihm nun jedermann ist gram In deutschem Land gemeine, Das hören wir von Weib und Mann, Von großen und von Kleinen. Sie alle sind froh des Bundes, der geschlossen ; Deß sagen die Genossen Lob und Dank der Gottheit Und auch der reinen Maid. Was ihr ihnen habt zu Leid gethan, Eh' deß der Bund geschlossen schon, Deß ist nun kein Gedanken. Auf euch haben allesammt gebaut, Ihr seid des Pfulment**), dem man traut, Das nimmermehr soll wanken, 's ist alles nur gewesen Schimpf,***) Was sich bisher ergangen; Ihr habt »erfahren nur mit Glimpf, Greift besser an die Stangen! Daß euch der Herzog von Burgund nicht letze, j Und sich des Leids ergetzc, Das ihm geschehen ist Anjetzt in kurzer Frist. Da daS nun sah die ganze G'mein, Beide, jung, alt groß und klein, Da hört' man gemeinlich sagen, Eh' sie wollten Burgunder sein, Eh' wollt' man die Eidgenossen lassen ein. Dazwischen that man tagen. Und ward ein Bund gar wohl geriet'i, Verriegelt und verschlossen, Deß hatte mancher Uebelmüth, Der des Krieges wohlgenossen. Der edle Fürst löst' wieder seine Lande; Drauf tödtet man zu Hände*) Den Hagenbach gar schier, Den unsinnigen Stier. Ihr werden Eidgenossen fromm, Ich hör' im Lande um und um, Daß man sich euer freuet, Und wem ihr wollet thun das Best', So achtet niemand fremder Gast', Damit man uns hier trauet, Denn ihr seid aller Mannheit voll. Ich weiß nicht, die euch glichen; Das Lob ich von euch sagen soll: In keiner Noth seid ihr gewichen, Wie ihr so stark und wohl bewehrt gestanden, Damit ihr eure Lande Gemachet also weit Und noch thut alle Zeit. Ich rieth den edlen Fürsten gut Und den Eidgenossen wohlgemuth, Sie machten so ihr' Sachen: Daß sie ihm zögen in sein Land So mit wohlbewehrter Hand, Da würd' er nicht mehr lachen. Ich hab' gehöret all mein Tag, Der Vorstreich ist gar gut, Wem der zum ersten werden mag, Der sei wohl auf der Hut! Nehmt Gott zu Hilf und seine Heil'gen alle Samt Friede! und Samt Galle, Samt Vincenz, den viel schönen, Samt Urß, den Ritter kühnen. 5 verletze. ") Fundament. Scherz. ') sofort, sogleich. Grenzvoten III. 1874. 59

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341819_359152
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341819_359152/473
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 33, 1874, II. Semester, I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341819_359152/473>, abgerufen am 22.07.2024.