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Die Grenzboten. Jg. 33, 1874, II. Semester, I. Band.

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denselben zu fördern, denken. Was von einem Manne in dieser Hinsicht zu
erwarten ist, der vor öffentlicher Kammer wagte, den schwarzen Schulschwestern
und ihrem "segensreichen" Wirken eine Lobrede zu halten, begreift ein Jeder,
der die Leistungen der frommen Schwestern kennt und tiefer zu beurtheilen
vermag. Und dennoch hat der Oberdirektor unserer Alma Mater eingestanden,
das Reich auf Erden gehöre dem bestgebildeten, kennlnißreichern Volke, wobei
er höchst wahrscheinlich an Deutschland dachte. Wohl uns! wenn Herr de
Colnet d'Huart. der frühere Freund des Herrn Leverrier und des französischen
Kaiserreichs, schon heute aus einem Saulus ein Paulus geworden! Wir
können ihm nur von ganzem Herzen zu seiner Bekehrung Glück wünschen
und -- uns ebenfalls. --

Wenn einmal der Herr Ober-Direktor der Hauptunterrichtsanstalt un¬
seres Landes so denkt, so ist alle Hoffnung vorhanden, daß auch die Pro¬
fessoren und Lehrer dieser Anstalt nach und nach zur bessern Erkenntniß dessen,
was unserm Lande frommt, kommen. Und daß dieses nicht das seichte, hohle,
gleißende französische Wesen, nicht dieser täuschende, wohlfeile, oberflächliche Firniß
ist. der nur im Dunkeln gleißt, liegt wohl auf der Hand. Wir haben wohl
allzulange diesem französischen Flitterphantom gefröhnt, und uns von dem
irrlichternden Glänze bethören lassen. --

Frankreich selbst thut alles Mögliche, uns die Augen zu öffnen, und
uns nolens volsus aus den bessern Weg zu zwingen. Wir müßten doch wohl
mehr als blind sein, wenn wir noch immer nicht sehen sollten, wohin das
kecke Schiff dieses armen Landes treibt. Wir wollen nicht länger einem Volke
blindlings folgen, das sich selbst nicht mehr in seiner Gewalt hat, und,
widerwillig und widerstrebend, den dunklen Mächten folgen muß, die es
feinem Untergang entgegen führen. Nicht alle zwar sehen wir dieses ein,
wohl aber alle Besseren und Einsichtsvolleren bei uns. Zu diesen gehören
auch Viele unserer ehemaligen Gegner. Viele Symptome, die vorerst nur
dem aufmerksameren Beobachter sichtbar sind, zeugen dafür. Ein solches
Symptom ist unbestreitbar die Rede des Herrn de Colnet d'Huart bei der
neulichen Preisvertheilung im Athenäum. --

Und dann -- ist nicht auch der Urtheilsspruch wider den Strohmann
des "Wort" ein Anzeichen, daß das Reich der Dunkelmänner bei uns zu
wanken beginnt? Und das soll, das muß es. wenn diese nicht das Ländchen
in das Verderben Frankreichs mithineindrängen sollen. Unsere Regierung darf
es nicht länger dulden, daß sie, im Namen Gottes und seiner heiligen Reli¬
gion und unter dem Schutze unserer Neutralität, wider Deutschland Hetzen
und wühlen, bei dem unsere ganze bessere Zukunft liegt. Fort mit ihnen
aus unseren Schulen! Hier wird durch sie das meiste Gift gestreut. Ihre
Preßorgane müssen strenger überwacht werden von der öffentlichen Landes¬
justiz. 'Der Herr Staatsanwalt darf sich nicht scheuen, jedesmal einzuschreiten,
wo die Lügenbrut wider das Recht und das Gesetz frevelt. Es ist von der
größten Wichtigkeit, und thut äußerst Noth, daß das Volk bei uns nicht
länger an die Unantastbarkeit der intellektuellen Urheber solcher Gesetzwidrig"
leiten glaube; der gemeine Mann muß zum Bewußtsein kommen, daß die
Gesetze und die Gerechtigkeit des Landes für Alle ohne Ausnahme da
sind, und daß es keine Macht, keine Gewalt im Staate gibt, die über diesem
Gesetze steht und der Gerechtigkeit Trotz bieten darf. --


N. Steffen.


Verantwortlicher Redakteur: or. Hans Blum.
Verlag, von F. L. Hervig. -- Druck von Hüthel K Legler in Leipzig.

denselben zu fördern, denken. Was von einem Manne in dieser Hinsicht zu
erwarten ist, der vor öffentlicher Kammer wagte, den schwarzen Schulschwestern
und ihrem „segensreichen" Wirken eine Lobrede zu halten, begreift ein Jeder,
der die Leistungen der frommen Schwestern kennt und tiefer zu beurtheilen
vermag. Und dennoch hat der Oberdirektor unserer Alma Mater eingestanden,
das Reich auf Erden gehöre dem bestgebildeten, kennlnißreichern Volke, wobei
er höchst wahrscheinlich an Deutschland dachte. Wohl uns! wenn Herr de
Colnet d'Huart. der frühere Freund des Herrn Leverrier und des französischen
Kaiserreichs, schon heute aus einem Saulus ein Paulus geworden! Wir
können ihm nur von ganzem Herzen zu seiner Bekehrung Glück wünschen
und — uns ebenfalls. —

Wenn einmal der Herr Ober-Direktor der Hauptunterrichtsanstalt un¬
seres Landes so denkt, so ist alle Hoffnung vorhanden, daß auch die Pro¬
fessoren und Lehrer dieser Anstalt nach und nach zur bessern Erkenntniß dessen,
was unserm Lande frommt, kommen. Und daß dieses nicht das seichte, hohle,
gleißende französische Wesen, nicht dieser täuschende, wohlfeile, oberflächliche Firniß
ist. der nur im Dunkeln gleißt, liegt wohl auf der Hand. Wir haben wohl
allzulange diesem französischen Flitterphantom gefröhnt, und uns von dem
irrlichternden Glänze bethören lassen. —

Frankreich selbst thut alles Mögliche, uns die Augen zu öffnen, und
uns nolens volsus aus den bessern Weg zu zwingen. Wir müßten doch wohl
mehr als blind sein, wenn wir noch immer nicht sehen sollten, wohin das
kecke Schiff dieses armen Landes treibt. Wir wollen nicht länger einem Volke
blindlings folgen, das sich selbst nicht mehr in seiner Gewalt hat, und,
widerwillig und widerstrebend, den dunklen Mächten folgen muß, die es
feinem Untergang entgegen führen. Nicht alle zwar sehen wir dieses ein,
wohl aber alle Besseren und Einsichtsvolleren bei uns. Zu diesen gehören
auch Viele unserer ehemaligen Gegner. Viele Symptome, die vorerst nur
dem aufmerksameren Beobachter sichtbar sind, zeugen dafür. Ein solches
Symptom ist unbestreitbar die Rede des Herrn de Colnet d'Huart bei der
neulichen Preisvertheilung im Athenäum. —

Und dann — ist nicht auch der Urtheilsspruch wider den Strohmann
des „Wort" ein Anzeichen, daß das Reich der Dunkelmänner bei uns zu
wanken beginnt? Und das soll, das muß es. wenn diese nicht das Ländchen
in das Verderben Frankreichs mithineindrängen sollen. Unsere Regierung darf
es nicht länger dulden, daß sie, im Namen Gottes und seiner heiligen Reli¬
gion und unter dem Schutze unserer Neutralität, wider Deutschland Hetzen
und wühlen, bei dem unsere ganze bessere Zukunft liegt. Fort mit ihnen
aus unseren Schulen! Hier wird durch sie das meiste Gift gestreut. Ihre
Preßorgane müssen strenger überwacht werden von der öffentlichen Landes¬
justiz. 'Der Herr Staatsanwalt darf sich nicht scheuen, jedesmal einzuschreiten,
wo die Lügenbrut wider das Recht und das Gesetz frevelt. Es ist von der
größten Wichtigkeit, und thut äußerst Noth, daß das Volk bei uns nicht
länger an die Unantastbarkeit der intellektuellen Urheber solcher Gesetzwidrig"
leiten glaube; der gemeine Mann muß zum Bewußtsein kommen, daß die
Gesetze und die Gerechtigkeit des Landes für Alle ohne Ausnahme da
sind, und daß es keine Macht, keine Gewalt im Staate gibt, die über diesem
Gesetze steht und der Gerechtigkeit Trotz bieten darf. —


N. Steffen.


Verantwortlicher Redakteur: or. Hans Blum.
Verlag, von F. L. Hervig. — Druck von Hüthel K Legler in Leipzig.
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[0368] denselben zu fördern, denken. Was von einem Manne in dieser Hinsicht zu erwarten ist, der vor öffentlicher Kammer wagte, den schwarzen Schulschwestern und ihrem „segensreichen" Wirken eine Lobrede zu halten, begreift ein Jeder, der die Leistungen der frommen Schwestern kennt und tiefer zu beurtheilen vermag. Und dennoch hat der Oberdirektor unserer Alma Mater eingestanden, das Reich auf Erden gehöre dem bestgebildeten, kennlnißreichern Volke, wobei er höchst wahrscheinlich an Deutschland dachte. Wohl uns! wenn Herr de Colnet d'Huart. der frühere Freund des Herrn Leverrier und des französischen Kaiserreichs, schon heute aus einem Saulus ein Paulus geworden! Wir können ihm nur von ganzem Herzen zu seiner Bekehrung Glück wünschen und — uns ebenfalls. — Wenn einmal der Herr Ober-Direktor der Hauptunterrichtsanstalt un¬ seres Landes so denkt, so ist alle Hoffnung vorhanden, daß auch die Pro¬ fessoren und Lehrer dieser Anstalt nach und nach zur bessern Erkenntniß dessen, was unserm Lande frommt, kommen. Und daß dieses nicht das seichte, hohle, gleißende französische Wesen, nicht dieser täuschende, wohlfeile, oberflächliche Firniß ist. der nur im Dunkeln gleißt, liegt wohl auf der Hand. Wir haben wohl allzulange diesem französischen Flitterphantom gefröhnt, und uns von dem irrlichternden Glänze bethören lassen. — Frankreich selbst thut alles Mögliche, uns die Augen zu öffnen, und uns nolens volsus aus den bessern Weg zu zwingen. Wir müßten doch wohl mehr als blind sein, wenn wir noch immer nicht sehen sollten, wohin das kecke Schiff dieses armen Landes treibt. Wir wollen nicht länger einem Volke blindlings folgen, das sich selbst nicht mehr in seiner Gewalt hat, und, widerwillig und widerstrebend, den dunklen Mächten folgen muß, die es feinem Untergang entgegen führen. Nicht alle zwar sehen wir dieses ein, wohl aber alle Besseren und Einsichtsvolleren bei uns. Zu diesen gehören auch Viele unserer ehemaligen Gegner. Viele Symptome, die vorerst nur dem aufmerksameren Beobachter sichtbar sind, zeugen dafür. Ein solches Symptom ist unbestreitbar die Rede des Herrn de Colnet d'Huart bei der neulichen Preisvertheilung im Athenäum. — Und dann — ist nicht auch der Urtheilsspruch wider den Strohmann des „Wort" ein Anzeichen, daß das Reich der Dunkelmänner bei uns zu wanken beginnt? Und das soll, das muß es. wenn diese nicht das Ländchen in das Verderben Frankreichs mithineindrängen sollen. Unsere Regierung darf es nicht länger dulden, daß sie, im Namen Gottes und seiner heiligen Reli¬ gion und unter dem Schutze unserer Neutralität, wider Deutschland Hetzen und wühlen, bei dem unsere ganze bessere Zukunft liegt. Fort mit ihnen aus unseren Schulen! Hier wird durch sie das meiste Gift gestreut. Ihre Preßorgane müssen strenger überwacht werden von der öffentlichen Landes¬ justiz. 'Der Herr Staatsanwalt darf sich nicht scheuen, jedesmal einzuschreiten, wo die Lügenbrut wider das Recht und das Gesetz frevelt. Es ist von der größten Wichtigkeit, und thut äußerst Noth, daß das Volk bei uns nicht länger an die Unantastbarkeit der intellektuellen Urheber solcher Gesetzwidrig" leiten glaube; der gemeine Mann muß zum Bewußtsein kommen, daß die Gesetze und die Gerechtigkeit des Landes für Alle ohne Ausnahme da sind, und daß es keine Macht, keine Gewalt im Staate gibt, die über diesem Gesetze steht und der Gerechtigkeit Trotz bieten darf. — N. Steffen. Verantwortlicher Redakteur: or. Hans Blum. Verlag, von F. L. Hervig. — Druck von Hüthel K Legler in Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 33, 1874, II. Semester, I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341819_359152/368>, abgerufen am 24.08.2024.