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Die Grenzboten. Jg. 33, 1874, I. Semester. I. Band.

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Nun, trotz dieser auffallenden Lücken ist das Sündenregister, welches
Brandstäter aufgestellt hat, noch immer wahrhaft beschämend reichhaltig aus¬
gefallen. Wir wollen aus der großen Masse von Fällen, die er vorführt,
nur einige wenige herausgreifen, um an ein paar Proben zu zeigen, um was
es sich eigentlich handelt. Es sollen das keine grammatischen Besonderheiten
sein, zu deren Verständniß etwa eine feinere Kenntniß der französischen Syn¬
tax erforderlich wäre, auch nicht solche Fälle, die Brandstäter etwa bloß mit
zwei oder drei sporadischen Beispielen belegt hätte. Nein, wir wollen uns
an solche sprachliche Erscheinungen halten, die jeder, der nur irgend einmal
in seinem Leben "ein bischen Französisch" getrieben hat, sofort als Gallicismen
erkennen und anerkennen wird, und deren wirklich ansteckenden Charakter
Brandstäter durch massenhafte Beispiele nachgewiesen hat. Zuvor nur noch
eine Bemerkung: Wo in der letzten Zeit grammatische und stilistische Mi߬
bräuche zur Sprache gebracht worden sind, da ist es immer geschehen, ohne die
Namen derer zu nennen, welche die gerügten Fehler sich haben zu Schulden
kommen lassen. Nomina sunt oäiosa, hieß es immer. Brandstäter hat diese
Schonung nicht geübt, sondern hat in seinem Buche zu jedem fehlerhaften
Beispiele, das er anführt, nicht bloß den Namen des Autors, sondern auch
Buch- und Seitenzahl, wo sich der Fehler findet, genau angegeben. Wir
billigen dieses Verfahren vollständig und sehen nicht den leisesten Grund,
weshalb wir in diesem Punkte disereter sein sollten, als Brandstäter selbst.

Zunächst ein paar Beispiele aus der Lehre vom Satze und seinen Theilen.
Die französische Sprache setzt bekanntlich vor die Apposition kein Casuszeichen;
so gewinnt es den Anschein, als ob die Apposition gar nicht decimirt würde,
sondern stets im Nominativ stände. In Wahrheit empfindet natürlich jeder
Franzose in der scheinbar flexionslosen Apposition den Casus desselben Wor¬
tes, zu dem sie gehört. Was ist es also für eine rohe und äußerliche Nach¬
ahmung des Französischen, zu schreiben: Frau A. beschenkte ihren Wolfram
mit einem Zwillingspaar, ein Knäblein und ein Mägdlein (Hesekiel) oder:
Alles wollte ich ertragen, nur nicht das frömmelnde Wesen, dieser offne Ab-


wcndigkeit) -- I, 2 Warum soll ich meiner Gesundheit seine Grobheit entgelten lassen? (vgl.
II, S laß er es doch dem gnädigen Fräulein nicht entgelten -- l, L ist zu Ihren Dienste" (uut
^ votrv serviee vgl. III, 8 bin ich zu ihren Diensten) -- I, 4 Eine vortreffliche Rache! --
Aber die wir noch aufschiebe" müssen (unis me) -- I, 0 lassen Sie sehen (vo^vns) --
I, U, weiß zu leben (söll vivre) -- Ehb. Macht ihr meinen Empfehl (s-necs-Jul mon eomM-
went) -- i, 12 ein paar Feldzüge zu machen (darf uns eawMgns) -- 1t, 1 Ich will
von unserer Chocolade machen lassen -- Ehb. den ersten Sturm geben (üouusr Is Premier
ass-rut) -- III, 4 daß ist nicht guter Spaß -- IV, S wenn man sich selbst gelassen ist --
IV, 6 alles wohl überlegt (absolutes Particip) -- Ehb. Unser Gespräch würde ganz anders ge¬
fallen sein (in, (iouvörsAtioll serÄt tombiZs) -- Ehb. der sie zu unterbrechen kommt -- V, !>
in dieses Feuer setze" (msttrs su ten) -- Ehb. el" verlaufenes Fräulein, das sich ihm an
den Kopf geworfen ("e joter K la täte).

Nun, trotz dieser auffallenden Lücken ist das Sündenregister, welches
Brandstäter aufgestellt hat, noch immer wahrhaft beschämend reichhaltig aus¬
gefallen. Wir wollen aus der großen Masse von Fällen, die er vorführt,
nur einige wenige herausgreifen, um an ein paar Proben zu zeigen, um was
es sich eigentlich handelt. Es sollen das keine grammatischen Besonderheiten
sein, zu deren Verständniß etwa eine feinere Kenntniß der französischen Syn¬
tax erforderlich wäre, auch nicht solche Fälle, die Brandstäter etwa bloß mit
zwei oder drei sporadischen Beispielen belegt hätte. Nein, wir wollen uns
an solche sprachliche Erscheinungen halten, die jeder, der nur irgend einmal
in seinem Leben „ein bischen Französisch" getrieben hat, sofort als Gallicismen
erkennen und anerkennen wird, und deren wirklich ansteckenden Charakter
Brandstäter durch massenhafte Beispiele nachgewiesen hat. Zuvor nur noch
eine Bemerkung: Wo in der letzten Zeit grammatische und stilistische Mi߬
bräuche zur Sprache gebracht worden sind, da ist es immer geschehen, ohne die
Namen derer zu nennen, welche die gerügten Fehler sich haben zu Schulden
kommen lassen. Nomina sunt oäiosa, hieß es immer. Brandstäter hat diese
Schonung nicht geübt, sondern hat in seinem Buche zu jedem fehlerhaften
Beispiele, das er anführt, nicht bloß den Namen des Autors, sondern auch
Buch- und Seitenzahl, wo sich der Fehler findet, genau angegeben. Wir
billigen dieses Verfahren vollständig und sehen nicht den leisesten Grund,
weshalb wir in diesem Punkte disereter sein sollten, als Brandstäter selbst.

Zunächst ein paar Beispiele aus der Lehre vom Satze und seinen Theilen.
Die französische Sprache setzt bekanntlich vor die Apposition kein Casuszeichen;
so gewinnt es den Anschein, als ob die Apposition gar nicht decimirt würde,
sondern stets im Nominativ stände. In Wahrheit empfindet natürlich jeder
Franzose in der scheinbar flexionslosen Apposition den Casus desselben Wor¬
tes, zu dem sie gehört. Was ist es also für eine rohe und äußerliche Nach¬
ahmung des Französischen, zu schreiben: Frau A. beschenkte ihren Wolfram
mit einem Zwillingspaar, ein Knäblein und ein Mägdlein (Hesekiel) oder:
Alles wollte ich ertragen, nur nicht das frömmelnde Wesen, dieser offne Ab-


wcndigkeit) — I, 2 Warum soll ich meiner Gesundheit seine Grobheit entgelten lassen? (vgl.
II, S laß er es doch dem gnädigen Fräulein nicht entgelten — l, L ist zu Ihren Dienste» (uut
^ votrv serviee vgl. III, 8 bin ich zu ihren Diensten) — I, 4 Eine vortreffliche Rache! —
Aber die wir noch aufschiebe» müssen (unis me) — I, 0 lassen Sie sehen (vo^vns) —
I, U, weiß zu leben (söll vivre) — Ehb. Macht ihr meinen Empfehl (s-necs-Jul mon eomM-
went) — i, 12 ein paar Feldzüge zu machen (darf uns eawMgns) — 1t, 1 Ich will
von unserer Chocolade machen lassen — Ehb. den ersten Sturm geben (üouusr Is Premier
ass-rut) — III, 4 daß ist nicht guter Spaß — IV, S wenn man sich selbst gelassen ist —
IV, 6 alles wohl überlegt (absolutes Particip) — Ehb. Unser Gespräch würde ganz anders ge¬
fallen sein (in, (iouvörsAtioll serÄt tombiZs) — Ehb. der sie zu unterbrechen kommt — V, !>
in dieses Feuer setze» (msttrs su ten) — Ehb. el» verlaufenes Fräulein, das sich ihm an
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 33, 1874, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341819_130643/332>, abgerufen am 28.09.2024.