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Die Grenzboten. Jg. 32, 1873, I. Semester. II. Band.

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zu leihen. So urtheilt Frankreich über ihn -- genau so wie der Epicier der
Rue Lebrun -- daher die allgemeine Ruhe. Seine Ernennung ist noch nicht
die Entscheidung selbst. Sie bedeutet vorläufig nur, daß die Vollstreckung
des souveränen Volkswillens einer minder behutsamen, minder eigenwilligen
Hand anvertraut worden ist, zugleich dem bei der Armee populärsten Feld"
Herrn. Diejenigen, die über seinen Arm gebieten, verfügen über das fran¬
zösische Heer.

Man sollte denken, den Führern der Linken müßte es unheimlich wer¬
den bei dieser Erkenntniß. Eine Abstimmung in der Assemblee, ein bischen
Truppenconsignirung, Weinspenden auf Kosten des Fiscus, Trommelwirbel,
Hochrufen, und Perier, Gambetta und Baroder wachen als Unterthanen eines
ihrer gestrigen Collegen auf, vielleicht schon auf dem Wege nach Cayenne.
Daß die liberalen Führer die Majorität der Massen auf ihrer Seite wissen,
würde ihnen Angesichts der neuen Wendung die Ruhe und Zurückhaltung
nicht verleihen, die ihr Verhalten zu erkennen gibt. Wol aber bietet ihnen
Anlaß zum Vertrauen und zur Raillirung ihrer Streitkräfte eine politische
Schätzung der Majorität, die Thiers gestürzt hat. Den Siegern vom Sonn¬
tag, wird das Wort des verflossenen Präsidenten noch viel zu schaffen machen:
"eine monarchische Regierung ist thatsächlich unmöglich, da es nur einen
Thron und drei Bewerber um denselben gibt." Und auch sein, anscheinend
gegen den Duc de Broglte persönlich gerichtetes Schlußwort von der Pro¬
tektion, welche dem Duc das Kaiserreich gewähre, traf die ganze vereinigte
Rechte ins Herz. Drei Seelen wohnen in der Brust des neuen Ministeriums.
Und diejenige monarchische Partei, die dort und in der Assemblee die ge¬
ringste Macht besitzt, hat in der ländlichen Bevölkerung und in der Armee
den größten Anhang, trotz Sedan, der Bonapartismus. Die liberalen Par¬
teien können daher in der That mit einiger Ruhe und Geduld dem Gegen-
einanderwirken der innern Gegensätze der Majorität vom Samstag und Sonn¬
tag zusehen. Vor Erfüllung der großen nationalen Pflichten gegen Deutsch¬
land ist ja ohnehin an eine Entscheidung nicht zu denken.

Aber einen Factor scheint unser Liberalismus bei der Sache gewaltig zu
unterschätzen: die Kirche und das Priesterthum. Inwieweit die katholische
Partei und Agitation die Entscheidung der letzten Tage gefördert, die domi-
UM ovvi unsrer Regierung auf den Schild erhoben hat, ist heute noch nicht
zu sagen; wir wissen nur soviel, daß die Wünsche und Begehren der Ultramon¬
tanen von Thiers keinesfalls vollständig erfüllt wurden, nicht erfüllt werden
konnten. Ein Kabinet von stillen Monarchisten besitzt von Haus aus mehr
Stimmung sür die klerikalen Anliegen, die gerade bei der jetzigen Situation
der Kirche in Italien und Deutschland und bei dem bevorstehenden Ende des
Papstes vielleicht sehr dringend und stürmisch werden können. So kann
sich Angebot und Nachfrage vielleicht rascher Kber die höchste dauernde Ge¬
walt in Frankreich verständigen, als wir heute ahnen. Denn daß Der¬
jenige in Frankreich herrscht, dem der Klerus zufällt, und der zugleich der
Armee sicher ist, daran zweifelt gewiß auch der Radicalismus eines Gam¬
betta nicht.

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Verantwortlicher Redakteur! Dr, Haus Blau.
Verlag von F. L. Hervig. -- Druck von Hütyel K Legler in Leipzig.

zu leihen. So urtheilt Frankreich über ihn — genau so wie der Epicier der
Rue Lebrun — daher die allgemeine Ruhe. Seine Ernennung ist noch nicht
die Entscheidung selbst. Sie bedeutet vorläufig nur, daß die Vollstreckung
des souveränen Volkswillens einer minder behutsamen, minder eigenwilligen
Hand anvertraut worden ist, zugleich dem bei der Armee populärsten Feld«
Herrn. Diejenigen, die über seinen Arm gebieten, verfügen über das fran¬
zösische Heer.

Man sollte denken, den Führern der Linken müßte es unheimlich wer¬
den bei dieser Erkenntniß. Eine Abstimmung in der Assemblee, ein bischen
Truppenconsignirung, Weinspenden auf Kosten des Fiscus, Trommelwirbel,
Hochrufen, und Perier, Gambetta und Baroder wachen als Unterthanen eines
ihrer gestrigen Collegen auf, vielleicht schon auf dem Wege nach Cayenne.
Daß die liberalen Führer die Majorität der Massen auf ihrer Seite wissen,
würde ihnen Angesichts der neuen Wendung die Ruhe und Zurückhaltung
nicht verleihen, die ihr Verhalten zu erkennen gibt. Wol aber bietet ihnen
Anlaß zum Vertrauen und zur Raillirung ihrer Streitkräfte eine politische
Schätzung der Majorität, die Thiers gestürzt hat. Den Siegern vom Sonn¬
tag, wird das Wort des verflossenen Präsidenten noch viel zu schaffen machen:
„eine monarchische Regierung ist thatsächlich unmöglich, da es nur einen
Thron und drei Bewerber um denselben gibt." Und auch sein, anscheinend
gegen den Duc de Broglte persönlich gerichtetes Schlußwort von der Pro¬
tektion, welche dem Duc das Kaiserreich gewähre, traf die ganze vereinigte
Rechte ins Herz. Drei Seelen wohnen in der Brust des neuen Ministeriums.
Und diejenige monarchische Partei, die dort und in der Assemblee die ge¬
ringste Macht besitzt, hat in der ländlichen Bevölkerung und in der Armee
den größten Anhang, trotz Sedan, der Bonapartismus. Die liberalen Par¬
teien können daher in der That mit einiger Ruhe und Geduld dem Gegen-
einanderwirken der innern Gegensätze der Majorität vom Samstag und Sonn¬
tag zusehen. Vor Erfüllung der großen nationalen Pflichten gegen Deutsch¬
land ist ja ohnehin an eine Entscheidung nicht zu denken.

Aber einen Factor scheint unser Liberalismus bei der Sache gewaltig zu
unterschätzen: die Kirche und das Priesterthum. Inwieweit die katholische
Partei und Agitation die Entscheidung der letzten Tage gefördert, die domi-
UM ovvi unsrer Regierung auf den Schild erhoben hat, ist heute noch nicht
zu sagen; wir wissen nur soviel, daß die Wünsche und Begehren der Ultramon¬
tanen von Thiers keinesfalls vollständig erfüllt wurden, nicht erfüllt werden
konnten. Ein Kabinet von stillen Monarchisten besitzt von Haus aus mehr
Stimmung sür die klerikalen Anliegen, die gerade bei der jetzigen Situation
der Kirche in Italien und Deutschland und bei dem bevorstehenden Ende des
Papstes vielleicht sehr dringend und stürmisch werden können. So kann
sich Angebot und Nachfrage vielleicht rascher Kber die höchste dauernde Ge¬
walt in Frankreich verständigen, als wir heute ahnen. Denn daß Der¬
jenige in Frankreich herrscht, dem der Klerus zufällt, und der zugleich der
Armee sicher ist, daran zweifelt gewiß auch der Radicalismus eines Gam¬
betta nicht.

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Verantwortlicher Redakteur! Dr, Haus Blau.
Verlag von F. L. Hervig. — Druck von Hütyel K Legler in Leipzig.
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[0368] zu leihen. So urtheilt Frankreich über ihn — genau so wie der Epicier der Rue Lebrun — daher die allgemeine Ruhe. Seine Ernennung ist noch nicht die Entscheidung selbst. Sie bedeutet vorläufig nur, daß die Vollstreckung des souveränen Volkswillens einer minder behutsamen, minder eigenwilligen Hand anvertraut worden ist, zugleich dem bei der Armee populärsten Feld« Herrn. Diejenigen, die über seinen Arm gebieten, verfügen über das fran¬ zösische Heer. Man sollte denken, den Führern der Linken müßte es unheimlich wer¬ den bei dieser Erkenntniß. Eine Abstimmung in der Assemblee, ein bischen Truppenconsignirung, Weinspenden auf Kosten des Fiscus, Trommelwirbel, Hochrufen, und Perier, Gambetta und Baroder wachen als Unterthanen eines ihrer gestrigen Collegen auf, vielleicht schon auf dem Wege nach Cayenne. Daß die liberalen Führer die Majorität der Massen auf ihrer Seite wissen, würde ihnen Angesichts der neuen Wendung die Ruhe und Zurückhaltung nicht verleihen, die ihr Verhalten zu erkennen gibt. Wol aber bietet ihnen Anlaß zum Vertrauen und zur Raillirung ihrer Streitkräfte eine politische Schätzung der Majorität, die Thiers gestürzt hat. Den Siegern vom Sonn¬ tag, wird das Wort des verflossenen Präsidenten noch viel zu schaffen machen: „eine monarchische Regierung ist thatsächlich unmöglich, da es nur einen Thron und drei Bewerber um denselben gibt." Und auch sein, anscheinend gegen den Duc de Broglte persönlich gerichtetes Schlußwort von der Pro¬ tektion, welche dem Duc das Kaiserreich gewähre, traf die ganze vereinigte Rechte ins Herz. Drei Seelen wohnen in der Brust des neuen Ministeriums. Und diejenige monarchische Partei, die dort und in der Assemblee die ge¬ ringste Macht besitzt, hat in der ländlichen Bevölkerung und in der Armee den größten Anhang, trotz Sedan, der Bonapartismus. Die liberalen Par¬ teien können daher in der That mit einiger Ruhe und Geduld dem Gegen- einanderwirken der innern Gegensätze der Majorität vom Samstag und Sonn¬ tag zusehen. Vor Erfüllung der großen nationalen Pflichten gegen Deutsch¬ land ist ja ohnehin an eine Entscheidung nicht zu denken. Aber einen Factor scheint unser Liberalismus bei der Sache gewaltig zu unterschätzen: die Kirche und das Priesterthum. Inwieweit die katholische Partei und Agitation die Entscheidung der letzten Tage gefördert, die domi- UM ovvi unsrer Regierung auf den Schild erhoben hat, ist heute noch nicht zu sagen; wir wissen nur soviel, daß die Wünsche und Begehren der Ultramon¬ tanen von Thiers keinesfalls vollständig erfüllt wurden, nicht erfüllt werden konnten. Ein Kabinet von stillen Monarchisten besitzt von Haus aus mehr Stimmung sür die klerikalen Anliegen, die gerade bei der jetzigen Situation der Kirche in Italien und Deutschland und bei dem bevorstehenden Ende des Papstes vielleicht sehr dringend und stürmisch werden können. So kann sich Angebot und Nachfrage vielleicht rascher Kber die höchste dauernde Ge¬ walt in Frankreich verständigen, als wir heute ahnen. Denn daß Der¬ jenige in Frankreich herrscht, dem der Klerus zufällt, und der zugleich der Armee sicher ist, daran zweifelt gewiß auch der Radicalismus eines Gam¬ betta nicht. Nehmen Sie diese wenigen eiligen Zeilen als Antwort auf Ihr heutiges Telegramm. ?r. 5- Verantwortlicher Redakteur! Dr, Haus Blau. Verlag von F. L. Hervig. — Druck von Hütyel K Legler in Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 32, 1873, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341817_129525/368>, abgerufen am 10.01.2025.