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Die Grenzboten. Jg. 32, 1873, I. Semester. I. Band.

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der Institution der individuellen Beichte, weil er ein echt menschliches Bedürf¬
niß darin sah. daß sittlich erfahrene, freigestellte Männer dem gährenden oder
übermächtig bedrängten Geist in sittlichen Verwirrungen rathen und beistehen.
Diese Kirche aber, die auf der Unmündigkeit des sittlichen Geistes in der Laien¬
welt d. h. in der großen Mehrzahl der Nation ruht; deren Stärke darin liegt,
daß die sittliche Mündigkeit, die zugleich die tiefste Selbständigkeit und Bin-
dung des Gewissens ist, den meisten überall und allezeit schwer, vieler Orten
zu schwer fällt -- diese Kirche leidet an dem ewigen Uebelstand, daß sie der
Verderbniß, von der sie befreien soll, selbst anheimfällt. Dagegen empörte sich
einst das deutsche Gewissen, von Luther's mächtiger Stimme geweckt. Dagegen
empört sich aber auch bei den romanischen Völkern unaufhörlich der Wahrheits¬
sinn idealer Naturen. Aber diese Empörung führt dort nicht, wie auf dem
festen Boden des Protestantismus, zum unermüdlichen Kampfe gegen den
Feind im eigenen Innern, sondern vielmehr zu dem nicht katholischen Bedürf¬
niß, das Wunder der Reinigung der Menschheit, welches die Kirche voll¬
bringen soll, aber nicht vollbringt, weil sie selbst sich des Verderbens nicht erwehrt,
auf dem Boden des Staates vollbracht zu sehen. Dies ist die Bedeutung der
republikanischen Idee bei den romanischen Völkern. Immer tritt dort die
Republik als Feindin der Priester und der historischen Kirche, aber nicht als
Feindin der Religion aus. Es ist derselbe Zug bei Robespierre, bei Mazzini,
Garibaldi, Castelar und so vielen Anderen. Die Romanen verstehen nicht
und wollen nicht auf sich nehmen den beständigen Reinigungskampf des Ge¬
müthes. Dafür sind sie zu leidenschaftlich und zu sehr bedürftig der unmittel¬
baren plastischen Erscheinung. Wie ihnen die Kirche den sichtbaren Gott zeigt,
so soll ihnen der Staat die vollendete Menschheit zeigen. Und sie meinen,
den Stand der Vollendung decretiren zu können. Wenn die Raubthiere sich
nicht in reine Lämmer verwandeln, so wird die Guillotine herbeigerufen, die
Tugend bedient sich des Schreckens, wie Robespierre seiner Zeit mit schreck¬
licher Aufrichtigkeit versucht hat.

Hieran erkennen wir das gemeinsame Schicksal der romanischen Nationen.
Ihre besonnenen Geister wollen das gesellschaftliche und staatliche Leben auf
die Kirche stützen, und stimmen in der Nothwendigkeit dieser Stütze überein,
theils mit, theils ohne Ueberzeugung von der göttlichen Einsetzung der Kirche.
Ihre idealen Geister wollen die Kirche, in der sie nur ein entartetes Priester-
thum erblicken, vernichten und bilden sich ein die vollkomne Gesellschaft her¬
vorrufen zu können, indem sie weiter nichts thun, als die latente Tugend
des Volkes entbinden. Es ist das Evangelium der unverfälschten Natur, das
mit der meisten Logik und Beredsamkeit Rousseau aufgestellt hat. Aber diese
Natur ist ebenso nur durch ein Wunder herzustellen, wie das verlorene gött¬
liche Ebenbild der Menschheit vor dem Sündenfall, welches die Kirche dem
Unterwürfigen wiederzubringen verspricht.

Auf diesem gemeinsamen Gegensatze beruht es, daß die Republik, sobald
sie bei einem der romanischen Völker auftaucht, eine echt nationale Fiber bei
den Schwesternationen berührt; und eben darauf beruht es, daß die Herstellung
einer klerikalen Monarchie immer auf die Schwesternationen zurückwirkt.

Wir sehen die beiden Hauptparteien, welche durch die romanischen Völker
hindurchgehen, verbunden durch die Solidarität ihres negativen Zieles. Aber
sie sind nicht minder in ihrem positiven Ziel verbunden. Denn auch darin
stimmt die romanische Idee der Republik mit dem Papstthum überetn, daß
sie als alleinseligmachender Glaube auftritt, als eine universelle und zugleich
exclusive Propaganda.


der Institution der individuellen Beichte, weil er ein echt menschliches Bedürf¬
niß darin sah. daß sittlich erfahrene, freigestellte Männer dem gährenden oder
übermächtig bedrängten Geist in sittlichen Verwirrungen rathen und beistehen.
Diese Kirche aber, die auf der Unmündigkeit des sittlichen Geistes in der Laien¬
welt d. h. in der großen Mehrzahl der Nation ruht; deren Stärke darin liegt,
daß die sittliche Mündigkeit, die zugleich die tiefste Selbständigkeit und Bin-
dung des Gewissens ist, den meisten überall und allezeit schwer, vieler Orten
zu schwer fällt — diese Kirche leidet an dem ewigen Uebelstand, daß sie der
Verderbniß, von der sie befreien soll, selbst anheimfällt. Dagegen empörte sich
einst das deutsche Gewissen, von Luther's mächtiger Stimme geweckt. Dagegen
empört sich aber auch bei den romanischen Völkern unaufhörlich der Wahrheits¬
sinn idealer Naturen. Aber diese Empörung führt dort nicht, wie auf dem
festen Boden des Protestantismus, zum unermüdlichen Kampfe gegen den
Feind im eigenen Innern, sondern vielmehr zu dem nicht katholischen Bedürf¬
niß, das Wunder der Reinigung der Menschheit, welches die Kirche voll¬
bringen soll, aber nicht vollbringt, weil sie selbst sich des Verderbens nicht erwehrt,
auf dem Boden des Staates vollbracht zu sehen. Dies ist die Bedeutung der
republikanischen Idee bei den romanischen Völkern. Immer tritt dort die
Republik als Feindin der Priester und der historischen Kirche, aber nicht als
Feindin der Religion aus. Es ist derselbe Zug bei Robespierre, bei Mazzini,
Garibaldi, Castelar und so vielen Anderen. Die Romanen verstehen nicht
und wollen nicht auf sich nehmen den beständigen Reinigungskampf des Ge¬
müthes. Dafür sind sie zu leidenschaftlich und zu sehr bedürftig der unmittel¬
baren plastischen Erscheinung. Wie ihnen die Kirche den sichtbaren Gott zeigt,
so soll ihnen der Staat die vollendete Menschheit zeigen. Und sie meinen,
den Stand der Vollendung decretiren zu können. Wenn die Raubthiere sich
nicht in reine Lämmer verwandeln, so wird die Guillotine herbeigerufen, die
Tugend bedient sich des Schreckens, wie Robespierre seiner Zeit mit schreck¬
licher Aufrichtigkeit versucht hat.

Hieran erkennen wir das gemeinsame Schicksal der romanischen Nationen.
Ihre besonnenen Geister wollen das gesellschaftliche und staatliche Leben auf
die Kirche stützen, und stimmen in der Nothwendigkeit dieser Stütze überein,
theils mit, theils ohne Ueberzeugung von der göttlichen Einsetzung der Kirche.
Ihre idealen Geister wollen die Kirche, in der sie nur ein entartetes Priester-
thum erblicken, vernichten und bilden sich ein die vollkomne Gesellschaft her¬
vorrufen zu können, indem sie weiter nichts thun, als die latente Tugend
des Volkes entbinden. Es ist das Evangelium der unverfälschten Natur, das
mit der meisten Logik und Beredsamkeit Rousseau aufgestellt hat. Aber diese
Natur ist ebenso nur durch ein Wunder herzustellen, wie das verlorene gött¬
liche Ebenbild der Menschheit vor dem Sündenfall, welches die Kirche dem
Unterwürfigen wiederzubringen verspricht.

Auf diesem gemeinsamen Gegensatze beruht es, daß die Republik, sobald
sie bei einem der romanischen Völker auftaucht, eine echt nationale Fiber bei
den Schwesternationen berührt; und eben darauf beruht es, daß die Herstellung
einer klerikalen Monarchie immer auf die Schwesternationen zurückwirkt.

Wir sehen die beiden Hauptparteien, welche durch die romanischen Völker
hindurchgehen, verbunden durch die Solidarität ihres negativen Zieles. Aber
sie sind nicht minder in ihrem positiven Ziel verbunden. Denn auch darin
stimmt die romanische Idee der Republik mit dem Papstthum überetn, daß
sie als alleinseligmachender Glaube auftritt, als eine universelle und zugleich
exclusive Propaganda.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 32, 1873, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341817_128991/527>, abgerufen am 24.08.2024.