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Die Grenzboten. Jg. 32, 1873, I. Semester. I. Band.

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gegen diese Mauren erklärte. Wenn alle naturhistorischen Aufstellungen des
Redners so wohl begründet waren, so könnte man zu eignen Gedanken kom¬
men über die Wissenschaft, in welcher der Redner eine erste Autorität ist. --
Nach sechsfacher Berathung ist die Aenderung der beiden Verfassungsartikel
nunmehr zum feststehenden Beschluß des Abgeordnetenhauses geworden.


<ü --r.


Kleine Besprechungen.

Ludwig Hauffer hat einmal in Sachen der historischen Literatur das
geflügelte Wort gesprochen: "was hilft uns alle unsere Gründlichkeit, wenn die
historische Literatur größtentheils nur dazu da ist, in gelehrten Zeitschriften
recensirt zu werden und dann in Bibliotheken abzusterben." Häusserö
Wort siel uns bei der Durchsicht der drei ersten Hefte einer neuen Zeitschrift
"Deutsches Postarchiv" ein, welche der R el ass - G en eralp ostdir e c-
tor Stephan im Januar d. I. ins Leben gerufen hat, um nicht bloß die
berufsmäßigen und technischen Kenntnisse der Neichspostbeamten zu erweitern,
sondern auch deren allgemeine Bildung zu fördern und ihrem Bedürf¬
nisse nach höherer geistiger Anregung entgegenzukommen. Das ist ein beach-
tenswerther Versuch zur Bethätigung und Verwirklichung des obigen Postu¬
lats, zur Verwerthung wissenschaftlicher Erkenntniß für einen großen Kreis
gebildeter Männer, nicht in dem Sinne der landläufigen wässrigen Unterhal¬
tungsliteratur, sondern in echt wissenschaftlichem Geiste. Und daß dieser
Versuch gelingen, daß eine Fülle von werthvollen Anregungen in der Post¬
beamtenwelt verbreitet und der beabsichtigte Bildungszweck erreicht werden
wird, läßt sich nach dem Eindrucke, den die nach Inhalt und Form gleich
ansprechenden ersten Hefte des "Deutschen Postarchivs", für dessen Herausgabe
unter Leitung des Generalpostamts der durch seine Berichte für die Berliner
Presse vom Kriegsschauplatze her wohlbekannte Dr. Kayßler gewonnen ist.
hervorbringen, nicht mehr bezweifeln. Die Hefte enthalten zunächst aus dem
Gebiete des Postwesens größere Aufsätze und Actenstücke administrativen
und historischen Inhalts, z. B. die durch den Generaldirector eingeführte neue
Geschäftsordnung für die oberste Neichspostbehörde, eine Denkschrift über die
bevorstehende wichtige Packettarreform, sodann eine geschichtliche Uebersicht der
Postorgcmisation im Elsaß. Daneben wird auch die Kenntniß von den Fort¬
schritten der anderen großen Verkehrsanstalten durch Mittheilung kleinerer
Notizen über alles Neue und Interessante gefördert; eingehendere Schilderungen
beschäftigen sich mit den wichtigeren Einrichtungen im Verkehrswesen des
Auslandes. Den wissenschaftlichen Theil bilden Mittheilungen aus
dem Bereiche der Staatswissenschaften, der Volkswirthschaft, der Geschichte
und Geographie, Alles Quellen reicher Belehrung für den Leserkreis der Zeit¬
schrift, dem hier mühelos werthvolle Ergebnisse der wissenschaftlichen Er¬
kenntniß, die ihm sonst vielleicht verschlossen bleiben würden, dargeboten wer¬
den. Der Nahmen des Archivs wird durch kritische Besprechungen, welche
auf die Haupterscheinungen der Literatur des Verkehrswesens hinweisen, sehr
zweckmäßig vervollständigt. Das "Deutsche Postarchiv" erscheint in zwang¬
losen Fristen als Beiheft des Postamtsblatts. Möge diesem auch für das
Staatsleben und dessen Gestaltung bedeutsamen Unternehmen, welches
einen neuen Beweis von der unablässigen Fürsorge des Generalpostdirectors
für das Wohl der Postbeamten liefert, und welches geeignet ist, Letzterem
gegen so manche Depravationsstoffe der Gegenwart ein Gegenmittel zu bieten,
reicher Erfolg nicht fehlen. _


Verantwortlicher Redacteur: Dr, Haus Bin".
Verlag von F. L. Hervig. -- Druck von Hiithcl K Legler in Leipzig.

gegen diese Mauren erklärte. Wenn alle naturhistorischen Aufstellungen des
Redners so wohl begründet waren, so könnte man zu eignen Gedanken kom¬
men über die Wissenschaft, in welcher der Redner eine erste Autorität ist. —
Nach sechsfacher Berathung ist die Aenderung der beiden Verfassungsartikel
nunmehr zum feststehenden Beschluß des Abgeordnetenhauses geworden.


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Kleine Besprechungen.

Ludwig Hauffer hat einmal in Sachen der historischen Literatur das
geflügelte Wort gesprochen: „was hilft uns alle unsere Gründlichkeit, wenn die
historische Literatur größtentheils nur dazu da ist, in gelehrten Zeitschriften
recensirt zu werden und dann in Bibliotheken abzusterben." Häusserö
Wort siel uns bei der Durchsicht der drei ersten Hefte einer neuen Zeitschrift
„Deutsches Postarchiv" ein, welche der R el ass - G en eralp ostdir e c-
tor Stephan im Januar d. I. ins Leben gerufen hat, um nicht bloß die
berufsmäßigen und technischen Kenntnisse der Neichspostbeamten zu erweitern,
sondern auch deren allgemeine Bildung zu fördern und ihrem Bedürf¬
nisse nach höherer geistiger Anregung entgegenzukommen. Das ist ein beach-
tenswerther Versuch zur Bethätigung und Verwirklichung des obigen Postu¬
lats, zur Verwerthung wissenschaftlicher Erkenntniß für einen großen Kreis
gebildeter Männer, nicht in dem Sinne der landläufigen wässrigen Unterhal¬
tungsliteratur, sondern in echt wissenschaftlichem Geiste. Und daß dieser
Versuch gelingen, daß eine Fülle von werthvollen Anregungen in der Post¬
beamtenwelt verbreitet und der beabsichtigte Bildungszweck erreicht werden
wird, läßt sich nach dem Eindrucke, den die nach Inhalt und Form gleich
ansprechenden ersten Hefte des „Deutschen Postarchivs", für dessen Herausgabe
unter Leitung des Generalpostamts der durch seine Berichte für die Berliner
Presse vom Kriegsschauplatze her wohlbekannte Dr. Kayßler gewonnen ist.
hervorbringen, nicht mehr bezweifeln. Die Hefte enthalten zunächst aus dem
Gebiete des Postwesens größere Aufsätze und Actenstücke administrativen
und historischen Inhalts, z. B. die durch den Generaldirector eingeführte neue
Geschäftsordnung für die oberste Neichspostbehörde, eine Denkschrift über die
bevorstehende wichtige Packettarreform, sodann eine geschichtliche Uebersicht der
Postorgcmisation im Elsaß. Daneben wird auch die Kenntniß von den Fort¬
schritten der anderen großen Verkehrsanstalten durch Mittheilung kleinerer
Notizen über alles Neue und Interessante gefördert; eingehendere Schilderungen
beschäftigen sich mit den wichtigeren Einrichtungen im Verkehrswesen des
Auslandes. Den wissenschaftlichen Theil bilden Mittheilungen aus
dem Bereiche der Staatswissenschaften, der Volkswirthschaft, der Geschichte
und Geographie, Alles Quellen reicher Belehrung für den Leserkreis der Zeit¬
schrift, dem hier mühelos werthvolle Ergebnisse der wissenschaftlichen Er¬
kenntniß, die ihm sonst vielleicht verschlossen bleiben würden, dargeboten wer¬
den. Der Nahmen des Archivs wird durch kritische Besprechungen, welche
auf die Haupterscheinungen der Literatur des Verkehrswesens hinweisen, sehr
zweckmäßig vervollständigt. Das „Deutsche Postarchiv" erscheint in zwang¬
losen Fristen als Beiheft des Postamtsblatts. Möge diesem auch für das
Staatsleben und dessen Gestaltung bedeutsamen Unternehmen, welches
einen neuen Beweis von der unablässigen Fürsorge des Generalpostdirectors
für das Wohl der Postbeamten liefert, und welches geeignet ist, Letzterem
gegen so manche Depravationsstoffe der Gegenwart ein Gegenmittel zu bieten,
reicher Erfolg nicht fehlen. _


Verantwortlicher Redacteur: Dr, Haus Bin».
Verlag von F. L. Hervig. — Druck von Hiithcl K Legler in Leipzig.
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[0408] gegen diese Mauren erklärte. Wenn alle naturhistorischen Aufstellungen des Redners so wohl begründet waren, so könnte man zu eignen Gedanken kom¬ men über die Wissenschaft, in welcher der Redner eine erste Autorität ist. — Nach sechsfacher Berathung ist die Aenderung der beiden Verfassungsartikel nunmehr zum feststehenden Beschluß des Abgeordnetenhauses geworden. <ü —r. Kleine Besprechungen. Ludwig Hauffer hat einmal in Sachen der historischen Literatur das geflügelte Wort gesprochen: „was hilft uns alle unsere Gründlichkeit, wenn die historische Literatur größtentheils nur dazu da ist, in gelehrten Zeitschriften recensirt zu werden und dann in Bibliotheken abzusterben." Häusserö Wort siel uns bei der Durchsicht der drei ersten Hefte einer neuen Zeitschrift „Deutsches Postarchiv" ein, welche der R el ass - G en eralp ostdir e c- tor Stephan im Januar d. I. ins Leben gerufen hat, um nicht bloß die berufsmäßigen und technischen Kenntnisse der Neichspostbeamten zu erweitern, sondern auch deren allgemeine Bildung zu fördern und ihrem Bedürf¬ nisse nach höherer geistiger Anregung entgegenzukommen. Das ist ein beach- tenswerther Versuch zur Bethätigung und Verwirklichung des obigen Postu¬ lats, zur Verwerthung wissenschaftlicher Erkenntniß für einen großen Kreis gebildeter Männer, nicht in dem Sinne der landläufigen wässrigen Unterhal¬ tungsliteratur, sondern in echt wissenschaftlichem Geiste. Und daß dieser Versuch gelingen, daß eine Fülle von werthvollen Anregungen in der Post¬ beamtenwelt verbreitet und der beabsichtigte Bildungszweck erreicht werden wird, läßt sich nach dem Eindrucke, den die nach Inhalt und Form gleich ansprechenden ersten Hefte des „Deutschen Postarchivs", für dessen Herausgabe unter Leitung des Generalpostamts der durch seine Berichte für die Berliner Presse vom Kriegsschauplatze her wohlbekannte Dr. Kayßler gewonnen ist. hervorbringen, nicht mehr bezweifeln. Die Hefte enthalten zunächst aus dem Gebiete des Postwesens größere Aufsätze und Actenstücke administrativen und historischen Inhalts, z. B. die durch den Generaldirector eingeführte neue Geschäftsordnung für die oberste Neichspostbehörde, eine Denkschrift über die bevorstehende wichtige Packettarreform, sodann eine geschichtliche Uebersicht der Postorgcmisation im Elsaß. Daneben wird auch die Kenntniß von den Fort¬ schritten der anderen großen Verkehrsanstalten durch Mittheilung kleinerer Notizen über alles Neue und Interessante gefördert; eingehendere Schilderungen beschäftigen sich mit den wichtigeren Einrichtungen im Verkehrswesen des Auslandes. Den wissenschaftlichen Theil bilden Mittheilungen aus dem Bereiche der Staatswissenschaften, der Volkswirthschaft, der Geschichte und Geographie, Alles Quellen reicher Belehrung für den Leserkreis der Zeit¬ schrift, dem hier mühelos werthvolle Ergebnisse der wissenschaftlichen Er¬ kenntniß, die ihm sonst vielleicht verschlossen bleiben würden, dargeboten wer¬ den. Der Nahmen des Archivs wird durch kritische Besprechungen, welche auf die Haupterscheinungen der Literatur des Verkehrswesens hinweisen, sehr zweckmäßig vervollständigt. Das „Deutsche Postarchiv" erscheint in zwang¬ losen Fristen als Beiheft des Postamtsblatts. Möge diesem auch für das Staatsleben und dessen Gestaltung bedeutsamen Unternehmen, welches einen neuen Beweis von der unablässigen Fürsorge des Generalpostdirectors für das Wohl der Postbeamten liefert, und welches geeignet ist, Letzterem gegen so manche Depravationsstoffe der Gegenwart ein Gegenmittel zu bieten, reicher Erfolg nicht fehlen. _ Verantwortlicher Redacteur: Dr, Haus Bin». Verlag von F. L. Hervig. — Druck von Hiithcl K Legler in Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 32, 1873, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341817_128991/408>, abgerufen am 25.08.2024.