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Die Grenzboten. Jg. 32, 1873, I. Semester. I. Band.

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evangelischen Kirchenverfassung. Dieß gab dem Cultusminister Veranlassung,
die Grundsätze darzulegen, nach denen dieses Werk unternommen werden soll.
In den drei neuen Provinzen Hannover, Hessen-Nassau und Schleswig-Holstein
sollen vorläufig nur die bestehenden Zustände, wie sie jeder Provinz eigen¬
thümlich und in Hessen-Nassau zweifach eigenthümlich sind, weiter entwickelt
werden. Für die echt älteren Provinzen des preußischen Staates dagegen soll
eine gemeinsame Verfassung der evangelischen Kirche in der Art gebildet wer¬
den, daß aus Gemeindekirchenräthen, die nach einem neuen Modus unter
stärkerer Betheiligung des Laienelementes als bisher organisirt sind, Kreissy¬
noden, aus diesen Provinzialsynoden, aus diesen eine Landessynode hervor¬
gehen. Die Provinzialsynoden werden den Consistorien. die Landessynode wird
dem Oberkirchenrath zur Seite treten, so daß das landesherrliche Element in
der Kirchenverfassung erhalten bleibt. Die bisher fortbestehende staatliche
Verwaltung der früheren kirchlichen Angelegenheiten wird an die neuen lan¬
desherrlich-kirchlichen Organe übergehen. -- Fragen der schwierigsten Art müssen
bei der Ausführung dieses Planes noch hervortreten, aber sie liegen in der
Natur der Sache und treffen nicht diesen oder jenen Plan allein. Viel, ja
das Höchste hängt von diesem Werke ab. Es ist tröstlich zu gewahren, daß
es von ernsten und besonnenen Männern in gute Wege geleitet wird. Mögen
die Wege zu dem Ziel führen, das der deutschen Nation so unentbehrlich ist
und so heilsam sein kann. --

In derselben Sitzung zeigte sich der Dilettantismus des Herrn Virchow
wieder in seiner allseitigen Unruhe. Wir wollen ihm dießmal nicht folgen,
sondern nur bei dieser Gelegenheit den Tact bezeichnen, mit welchem der
Redner in dem Protectorat des Kronprinzen über die Kunstmuseen eine Ge¬
fährdung der parlamentarischen Controle erblickte. Es geschah dieß in der
Sitzung vom 26. Februar, gehört jedoch dem Zusammenhang nach hierher.
In dem Augenblick, wo das Gefühl in Deutschland allgemein ist, vor welch
schwerem Verlust die glücklich besiegte Krankheit des hohen Herrn unsere Na¬
tion bewahrt hat, findet Herr Virchow, daß das Protectorat desselben über
Berliner Kunstsammlungen den parlamentarischen Einfluß schmälern könne.
Als ob dieses Protectorat Herrn Virchow hinderte, bei den Ausgaben für die
Kunstsammlungen alljährlich seine Wünsche und seine Tadel anzubringen.
Die Verwendung dieser Ausgaben hat nach wie vor der Cultusminister zu
vertreten, und daß der vorausgesetzte Einfluß des Protectors auf die Verwen¬
dung Herrn Virchow auch von der tactlosesten Kritik nicht abhalten wird,
hat er soeben bewiesen. Die Freunde desselben sind unglücklich, daß er nicht
auch in die Untersuchungscommission über das Eisenbahnwesen gewählt worden
ist. Wann hat es je einen gleich unersättlichen Dilettanten gegeben?

Am 27. Februar hatten die Stadien der zweiten Beschlußnahme über die
Abänderung der Artikel 15 und 18 der preußischen Verfassung begonnen.
Wir begnügen uns, das Wort des Cultusministers anzuführen, "daß diese
Debatte bereits erschöpft war, ehe sie heute noch begonnen wurde." Das all¬
gemeine Gefühl der Richtigkeit dieses Satzes überhebt uns eines wiederholten
Eingehens auf die Verhandlungen, welche am 1. März das letzte Stadium
zurücklegten. Dießmal trat aus den Reihen des Centrums ein ganz neuer
Redner, Graf Praschma. auf, der mit einer gewissen Wirkung sprach, die je¬
doch nicht auf neuen Gründen, sondern auf krassen Schilderungen der ver¬
folgten Kirche und der revolutionären Zukunft beruhte. Als Bundesgenosse
der Regierung und der Mehrheit des Hauses trat Herr Virchow auf, der auch
diese Rolle versuchen muß, wobei er die arabischen Mauren in Spanien für
Schwarze hielt und die schwärzliche Farbe der Ultramontanen aus dem Kampf


evangelischen Kirchenverfassung. Dieß gab dem Cultusminister Veranlassung,
die Grundsätze darzulegen, nach denen dieses Werk unternommen werden soll.
In den drei neuen Provinzen Hannover, Hessen-Nassau und Schleswig-Holstein
sollen vorläufig nur die bestehenden Zustände, wie sie jeder Provinz eigen¬
thümlich und in Hessen-Nassau zweifach eigenthümlich sind, weiter entwickelt
werden. Für die echt älteren Provinzen des preußischen Staates dagegen soll
eine gemeinsame Verfassung der evangelischen Kirche in der Art gebildet wer¬
den, daß aus Gemeindekirchenräthen, die nach einem neuen Modus unter
stärkerer Betheiligung des Laienelementes als bisher organisirt sind, Kreissy¬
noden, aus diesen Provinzialsynoden, aus diesen eine Landessynode hervor¬
gehen. Die Provinzialsynoden werden den Consistorien. die Landessynode wird
dem Oberkirchenrath zur Seite treten, so daß das landesherrliche Element in
der Kirchenverfassung erhalten bleibt. Die bisher fortbestehende staatliche
Verwaltung der früheren kirchlichen Angelegenheiten wird an die neuen lan¬
desherrlich-kirchlichen Organe übergehen. — Fragen der schwierigsten Art müssen
bei der Ausführung dieses Planes noch hervortreten, aber sie liegen in der
Natur der Sache und treffen nicht diesen oder jenen Plan allein. Viel, ja
das Höchste hängt von diesem Werke ab. Es ist tröstlich zu gewahren, daß
es von ernsten und besonnenen Männern in gute Wege geleitet wird. Mögen
die Wege zu dem Ziel führen, das der deutschen Nation so unentbehrlich ist
und so heilsam sein kann. —

In derselben Sitzung zeigte sich der Dilettantismus des Herrn Virchow
wieder in seiner allseitigen Unruhe. Wir wollen ihm dießmal nicht folgen,
sondern nur bei dieser Gelegenheit den Tact bezeichnen, mit welchem der
Redner in dem Protectorat des Kronprinzen über die Kunstmuseen eine Ge¬
fährdung der parlamentarischen Controle erblickte. Es geschah dieß in der
Sitzung vom 26. Februar, gehört jedoch dem Zusammenhang nach hierher.
In dem Augenblick, wo das Gefühl in Deutschland allgemein ist, vor welch
schwerem Verlust die glücklich besiegte Krankheit des hohen Herrn unsere Na¬
tion bewahrt hat, findet Herr Virchow, daß das Protectorat desselben über
Berliner Kunstsammlungen den parlamentarischen Einfluß schmälern könne.
Als ob dieses Protectorat Herrn Virchow hinderte, bei den Ausgaben für die
Kunstsammlungen alljährlich seine Wünsche und seine Tadel anzubringen.
Die Verwendung dieser Ausgaben hat nach wie vor der Cultusminister zu
vertreten, und daß der vorausgesetzte Einfluß des Protectors auf die Verwen¬
dung Herrn Virchow auch von der tactlosesten Kritik nicht abhalten wird,
hat er soeben bewiesen. Die Freunde desselben sind unglücklich, daß er nicht
auch in die Untersuchungscommission über das Eisenbahnwesen gewählt worden
ist. Wann hat es je einen gleich unersättlichen Dilettanten gegeben?

Am 27. Februar hatten die Stadien der zweiten Beschlußnahme über die
Abänderung der Artikel 15 und 18 der preußischen Verfassung begonnen.
Wir begnügen uns, das Wort des Cultusministers anzuführen, „daß diese
Debatte bereits erschöpft war, ehe sie heute noch begonnen wurde." Das all¬
gemeine Gefühl der Richtigkeit dieses Satzes überhebt uns eines wiederholten
Eingehens auf die Verhandlungen, welche am 1. März das letzte Stadium
zurücklegten. Dießmal trat aus den Reihen des Centrums ein ganz neuer
Redner, Graf Praschma. auf, der mit einer gewissen Wirkung sprach, die je¬
doch nicht auf neuen Gründen, sondern auf krassen Schilderungen der ver¬
folgten Kirche und der revolutionären Zukunft beruhte. Als Bundesgenosse
der Regierung und der Mehrheit des Hauses trat Herr Virchow auf, der auch
diese Rolle versuchen muß, wobei er die arabischen Mauren in Spanien für
Schwarze hielt und die schwärzliche Farbe der Ultramontanen aus dem Kampf


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 32, 1873, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341817_128991/407>, abgerufen am 25.08.2024.