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Die Grenzboten. Jg. 32, 1873, I. Semester. I. Band.

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warten. Die Vertheilung unter die communalen Verbände soll zur Hälfte
nach dem Maßstab des Flächeninhaltes, zur anderen Hälfte nach dem Ma߬
stab der Einwohnerzahl erfolgen. Auch dieser Vorschlag wurde angenommen
trotz treffender Gegenbemerkungen- Denn welches Princip liegt eigentlich in
demselben? Soll ein bevölkerter Verband mehr erhalten, weil er muthmaßlich
viel Arme zählt oder weil er muthmaßlich viel zu den allgemeinen Staatsein¬
nahmen beigetragen hat, aus welcher die Unterstützung fließt, also weil er
wohlhabend ist? Die Wahrheit ist, daß für eine derartige Vertheilung gar
kein vernünftiger Grundsatz aufzufinden ist. Nur wenn die Leute selbst'be¬
zahlen, lernen sie auch die Bedürfnisse richtig ermessen, für die sie den Ge¬
meindeaufwand machen wollen.

Am 21. Februar sagte der Finanzminister bei der Berathung des Staats¬
haushaltes, insbesondere der Ausgaben für das Abgeordnetenhaus, dem letzteren
ein Gesetz wegen Erhöhung der Diäten noch in dieser Session zu. Eine ähn¬
liche Zusage hatte der Ministerpräsident Graf Roon schon vorher schriftlich
der Budgetcommission gegeben. In Kraft treten wird der Gesetzentwurf, wenn
er auch in dieser Session eingebracht und erledigt wird, natürlich erst nach
den Wahlen, welche Ende dieses Jahres stattfinden müssen. Wir haben uns
an dieser Stelle oft genug gegen die Diäten als eines der schlechtesten An¬
hängsel des gefälschten Parlamentarismus erklärt. Wenn die Regierung auf
die Wünsche des Abgeordnetenhauses jetzt einzugehen bereit ist, so wird sie
natürlich ihre Gründe haben. In der Politik ist das augenblicklich Nützliche
und das dauernd Zweckmäßige scharf zu unterscheiden. In dem jetzigen Ueber-
gangszustand, wo noch so Vieles unklar ist, z. B. was "das Reich den Einzel¬
staaten überhaupt, und insbesondere, was das Reich dem preußischen Staat
übrig lassen wird; ferner was, nachdem diese Grenze gefunden, von der jetzigen
preußischen Verfassung übrig bleiben kann -- wir wünschen von Herzen: herz¬
lich wenig -- in dem jetzigen Uebergangszustand also lohnt es nicht der Mühe,
mit den Abgeordneten einen Streit anzufangen über die vielen so ans Herz
gewachsenen Diäten. Unter allen Umständen verbessern Diäten -- je höher,
desto weniger -- niemals die Zusammensetzung der Parlamente und stärken
niemals die Macht derselben. Wenn das die Abgeordneten nicht begreifen, so
mögen sie sich einst trösten mit dem: "w voulu, Keoigk vanciin."

Am 21. Februar hat sich auch das Herrenhaus schlüssig gemacht, die
Wahlen für die königliche Commission zur Untersuchung der Mißstände in
dem Eisenbahnwesen vorzunehmen. Was bei dieser Gelegenheit einige "Herren"
gegen die Ausführungen des Abgeordneten Laster vorzubringen suchten, das
war, mit Nathan dem Weisen zu reden, "so herzlich schwach, so'herzlich schwach,"
daß es am besten in der feierlichen Einsamkeit, welche das hohe Haus um¬
giebt, still begraben bleibt.

Am 22. Februar wurde der Gesetzentwurf über die Dotation der Pro-
vinzialverbände vom Abgeordnetenhaus in dritter Lesung übereinstimmend mit
den Beschlüssen der zweiten Lesung angenommen. Eine neue Ordnung des
Erbschaftsstempels, über welche die Negierung einen Gesetzentwurf eingebracht
hatte, war von einer Commission vorberathen worden und gelangte zur
zweiten Berathung, aber noch nicht zu deren Beendigung. An demselben
Tage erledigte auch das Herrenhaus einige technische Vorlagen.


v --r.


Verantwortlicher Redacteur: or, Hans Vlnm.
Verlag von F. L. Hcrvig. -- Druck von Hiithcl K Legler in Leipzig.

warten. Die Vertheilung unter die communalen Verbände soll zur Hälfte
nach dem Maßstab des Flächeninhaltes, zur anderen Hälfte nach dem Ma߬
stab der Einwohnerzahl erfolgen. Auch dieser Vorschlag wurde angenommen
trotz treffender Gegenbemerkungen- Denn welches Princip liegt eigentlich in
demselben? Soll ein bevölkerter Verband mehr erhalten, weil er muthmaßlich
viel Arme zählt oder weil er muthmaßlich viel zu den allgemeinen Staatsein¬
nahmen beigetragen hat, aus welcher die Unterstützung fließt, also weil er
wohlhabend ist? Die Wahrheit ist, daß für eine derartige Vertheilung gar
kein vernünftiger Grundsatz aufzufinden ist. Nur wenn die Leute selbst'be¬
zahlen, lernen sie auch die Bedürfnisse richtig ermessen, für die sie den Ge¬
meindeaufwand machen wollen.

Am 21. Februar sagte der Finanzminister bei der Berathung des Staats¬
haushaltes, insbesondere der Ausgaben für das Abgeordnetenhaus, dem letzteren
ein Gesetz wegen Erhöhung der Diäten noch in dieser Session zu. Eine ähn¬
liche Zusage hatte der Ministerpräsident Graf Roon schon vorher schriftlich
der Budgetcommission gegeben. In Kraft treten wird der Gesetzentwurf, wenn
er auch in dieser Session eingebracht und erledigt wird, natürlich erst nach
den Wahlen, welche Ende dieses Jahres stattfinden müssen. Wir haben uns
an dieser Stelle oft genug gegen die Diäten als eines der schlechtesten An¬
hängsel des gefälschten Parlamentarismus erklärt. Wenn die Regierung auf
die Wünsche des Abgeordnetenhauses jetzt einzugehen bereit ist, so wird sie
natürlich ihre Gründe haben. In der Politik ist das augenblicklich Nützliche
und das dauernd Zweckmäßige scharf zu unterscheiden. In dem jetzigen Ueber-
gangszustand, wo noch so Vieles unklar ist, z. B. was "das Reich den Einzel¬
staaten überhaupt, und insbesondere, was das Reich dem preußischen Staat
übrig lassen wird; ferner was, nachdem diese Grenze gefunden, von der jetzigen
preußischen Verfassung übrig bleiben kann — wir wünschen von Herzen: herz¬
lich wenig — in dem jetzigen Uebergangszustand also lohnt es nicht der Mühe,
mit den Abgeordneten einen Streit anzufangen über die vielen so ans Herz
gewachsenen Diäten. Unter allen Umständen verbessern Diäten — je höher,
desto weniger — niemals die Zusammensetzung der Parlamente und stärken
niemals die Macht derselben. Wenn das die Abgeordneten nicht begreifen, so
mögen sie sich einst trösten mit dem: „w voulu, Keoigk vanciin."

Am 21. Februar hat sich auch das Herrenhaus schlüssig gemacht, die
Wahlen für die königliche Commission zur Untersuchung der Mißstände in
dem Eisenbahnwesen vorzunehmen. Was bei dieser Gelegenheit einige „Herren"
gegen die Ausführungen des Abgeordneten Laster vorzubringen suchten, das
war, mit Nathan dem Weisen zu reden, „so herzlich schwach, so'herzlich schwach,"
daß es am besten in der feierlichen Einsamkeit, welche das hohe Haus um¬
giebt, still begraben bleibt.

Am 22. Februar wurde der Gesetzentwurf über die Dotation der Pro-
vinzialverbände vom Abgeordnetenhaus in dritter Lesung übereinstimmend mit
den Beschlüssen der zweiten Lesung angenommen. Eine neue Ordnung des
Erbschaftsstempels, über welche die Negierung einen Gesetzentwurf eingebracht
hatte, war von einer Commission vorberathen worden und gelangte zur
zweiten Berathung, aber noch nicht zu deren Beendigung. An demselben
Tage erledigte auch das Herrenhaus einige technische Vorlagen.


v —r.


Verantwortlicher Redacteur: or, Hans Vlnm.
Verlag von F. L. Hcrvig. — Druck von Hiithcl K Legler in Leipzig.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 32, 1873, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341817_128991/368>, abgerufen am 22.07.2024.