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Die Grenzboten. Jg. 32, 1873, I. Semester. I. Band.

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Bürgschaft Aufnahme finden würde, nachdem der Ministerpräsident hinzuge¬
fügt, daß auch die Wahl der vom König zu bestellenden Commissionsmit¬
glieder den vollen Ernst der königlichen Absicht erkennen lassen werde, zog
der Abgeordnete Laster seinen am A Februar gestellten Antrag auf Ein¬
setzung einer Commission des Abgeordnetenhauses zur Untersuchung der Eisen¬
bahnverwaltung zurück, und das Haus beschloß nahezu einstimmig, der Ein¬
ladung der königlichen Botschaft gemäß, zwei seiner Mitglieder zur Theilnahme
an den Arbeiten der königlichen Untersuchungscommission zu ernennen. Die
betreffende Wahl soll in der morgenden Sitzung erfolgen.

So ist seit dem 7. Februar, wo der Abgeordnete Laster die Heilung jener
industriellen Schäden angeregt, der Verlauf dieser Sache ein durchaus befriedi¬
gender. Wir lieben nicht, weil Preußen und Deutschland es nicht ertragen können,
daß die Aufdeckung öffentlicher Schäden als Waffe zur Erweiterung der Macht
des Parlamentes benutzt werden. Wir können überhaupt den Gegensatz zwischen
Parlament und Regierung nicht gebrauchen, der anderwärts als das interessanteste
Schauspiel der öffentlichen Unterhaltung dient und zugleich den mannigfaltigsten
individuellen Leidenschaften Befriedigung gewährt. In Deutschland will man
die sachliche und nicht die dramatische Betreibung der Staatsangelegenheiten.
Wir können viele andere Uebel, vielleicht die größten, überwinden dadurch, daß
wir diesen Geschmack behalten. Darum ist die Thatsache von hohem Werth,
daß Regierung und Parlament sich zur Ausrottung von Schäden vereinigen,
die einem einzelnen Verwaltungszweig über den Kopf gewachsen waren, daß
die Frage: welchem einzelnen Theil wird die Ausrottung dieser Schäden zu
Gute kommen? kaum aufgetaucht, sogleich in Nichts versinkt. Die Urwort
lautet: keinem einzelnen Theil, sondern dem Ganzen, dem Staat, welchem
Regierung und Parlament, jedes an seinem Theile, dienen.
'

Herrn Lasters Rede war auch gestern wieder ein schönes Beispiel der¬
jenigen Beredtsamkeit. welche keinen Triumph der Eitelkeit sucht, sondern auf¬
geht in die Beredtsamkeit der Sachen, und dadurch unerschütterliche Ueberzeu¬
gungen hervorbringt. Diesem Abgeordneten, dessen politischen Anschauungen
auch an dieser Stelle in nicht seltenen Fällen entgegengetreten worden, wird
kein unbestochener Beobachter das Zeugniß versagen können, daß er im Ver¬
solg seiner parlamentarischen Laufbahn immerfort an geistiger Kraft gewachsen
ist; gewachsen durch die redliche Selbstverleugnung im Suchen der Wahrheit
bei einer seltenen Biegsamkeit der intellectuellen Anlage.

Herr Laster gedachte in seiner gestrigen Rede auch der Bedenken, welche
ihm vor Anregung dieses Gegenstandes entgegengestellt worden. In der That,
Bedenken ohne den Schatten einer Berechtigung. Unseres Erachtens giebr es
heute keinen redlichen Mann im deutschen Volke, der nicht aufathmet von der
Beklemmung, die inmitten der großartigsten Erfolge ihn oft überfallen: ob das
deutsche Volk, die Aschenbrödel, dem Glück gewachsen sei, oder ob mit dem
Glück die sittlichen Schäden, wie bei den äußerlich begünstigten Völkern, un>
auörottbar bei ihm einwurzeln würden. Heute dürfen wir hoffen, daß das
deutsche Volk den gefährlichen Gast, das Glück, bemeistern wird, um von ihm
Fö-rderung aller ernsten Zwecke ohne Verführung zu empfangen. Diese Hoff¬
nungen verdanken wir dem Abgeordneten, der mit der Wünschelruthe der
schlichten Wahrheit in Deutschland aller Orten, wie es scheint, das schlafende
Gewissen zur kräftigen Thätigkeit erweckt hat.


<ü --r.


Verantwortlicher Redacteur: Dr. Haus Blum.
Verlag von F. L. Hering. -- Druck von Hüthel K Legler in Leipzig.


Bürgschaft Aufnahme finden würde, nachdem der Ministerpräsident hinzuge¬
fügt, daß auch die Wahl der vom König zu bestellenden Commissionsmit¬
glieder den vollen Ernst der königlichen Absicht erkennen lassen werde, zog
der Abgeordnete Laster seinen am A Februar gestellten Antrag auf Ein¬
setzung einer Commission des Abgeordnetenhauses zur Untersuchung der Eisen¬
bahnverwaltung zurück, und das Haus beschloß nahezu einstimmig, der Ein¬
ladung der königlichen Botschaft gemäß, zwei seiner Mitglieder zur Theilnahme
an den Arbeiten der königlichen Untersuchungscommission zu ernennen. Die
betreffende Wahl soll in der morgenden Sitzung erfolgen.

So ist seit dem 7. Februar, wo der Abgeordnete Laster die Heilung jener
industriellen Schäden angeregt, der Verlauf dieser Sache ein durchaus befriedi¬
gender. Wir lieben nicht, weil Preußen und Deutschland es nicht ertragen können,
daß die Aufdeckung öffentlicher Schäden als Waffe zur Erweiterung der Macht
des Parlamentes benutzt werden. Wir können überhaupt den Gegensatz zwischen
Parlament und Regierung nicht gebrauchen, der anderwärts als das interessanteste
Schauspiel der öffentlichen Unterhaltung dient und zugleich den mannigfaltigsten
individuellen Leidenschaften Befriedigung gewährt. In Deutschland will man
die sachliche und nicht die dramatische Betreibung der Staatsangelegenheiten.
Wir können viele andere Uebel, vielleicht die größten, überwinden dadurch, daß
wir diesen Geschmack behalten. Darum ist die Thatsache von hohem Werth,
daß Regierung und Parlament sich zur Ausrottung von Schäden vereinigen,
die einem einzelnen Verwaltungszweig über den Kopf gewachsen waren, daß
die Frage: welchem einzelnen Theil wird die Ausrottung dieser Schäden zu
Gute kommen? kaum aufgetaucht, sogleich in Nichts versinkt. Die Urwort
lautet: keinem einzelnen Theil, sondern dem Ganzen, dem Staat, welchem
Regierung und Parlament, jedes an seinem Theile, dienen.
'

Herrn Lasters Rede war auch gestern wieder ein schönes Beispiel der¬
jenigen Beredtsamkeit. welche keinen Triumph der Eitelkeit sucht, sondern auf¬
geht in die Beredtsamkeit der Sachen, und dadurch unerschütterliche Ueberzeu¬
gungen hervorbringt. Diesem Abgeordneten, dessen politischen Anschauungen
auch an dieser Stelle in nicht seltenen Fällen entgegengetreten worden, wird
kein unbestochener Beobachter das Zeugniß versagen können, daß er im Ver¬
solg seiner parlamentarischen Laufbahn immerfort an geistiger Kraft gewachsen
ist; gewachsen durch die redliche Selbstverleugnung im Suchen der Wahrheit
bei einer seltenen Biegsamkeit der intellectuellen Anlage.

Herr Laster gedachte in seiner gestrigen Rede auch der Bedenken, welche
ihm vor Anregung dieses Gegenstandes entgegengestellt worden. In der That,
Bedenken ohne den Schatten einer Berechtigung. Unseres Erachtens giebr es
heute keinen redlichen Mann im deutschen Volke, der nicht aufathmet von der
Beklemmung, die inmitten der großartigsten Erfolge ihn oft überfallen: ob das
deutsche Volk, die Aschenbrödel, dem Glück gewachsen sei, oder ob mit dem
Glück die sittlichen Schäden, wie bei den äußerlich begünstigten Völkern, un>
auörottbar bei ihm einwurzeln würden. Heute dürfen wir hoffen, daß das
deutsche Volk den gefährlichen Gast, das Glück, bemeistern wird, um von ihm
Fö-rderung aller ernsten Zwecke ohne Verführung zu empfangen. Diese Hoff¬
nungen verdanken wir dem Abgeordneten, der mit der Wünschelruthe der
schlichten Wahrheit in Deutschland aller Orten, wie es scheint, das schlafende
Gewissen zur kräftigen Thätigkeit erweckt hat.


<ü —r.


Verantwortlicher Redacteur: Dr. Haus Blum.
Verlag von F. L. Hering. — Druck von Hüthel K Legler in Leipzig.


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[0328] Bürgschaft Aufnahme finden würde, nachdem der Ministerpräsident hinzuge¬ fügt, daß auch die Wahl der vom König zu bestellenden Commissionsmit¬ glieder den vollen Ernst der königlichen Absicht erkennen lassen werde, zog der Abgeordnete Laster seinen am A Februar gestellten Antrag auf Ein¬ setzung einer Commission des Abgeordnetenhauses zur Untersuchung der Eisen¬ bahnverwaltung zurück, und das Haus beschloß nahezu einstimmig, der Ein¬ ladung der königlichen Botschaft gemäß, zwei seiner Mitglieder zur Theilnahme an den Arbeiten der königlichen Untersuchungscommission zu ernennen. Die betreffende Wahl soll in der morgenden Sitzung erfolgen. So ist seit dem 7. Februar, wo der Abgeordnete Laster die Heilung jener industriellen Schäden angeregt, der Verlauf dieser Sache ein durchaus befriedi¬ gender. Wir lieben nicht, weil Preußen und Deutschland es nicht ertragen können, daß die Aufdeckung öffentlicher Schäden als Waffe zur Erweiterung der Macht des Parlamentes benutzt werden. Wir können überhaupt den Gegensatz zwischen Parlament und Regierung nicht gebrauchen, der anderwärts als das interessanteste Schauspiel der öffentlichen Unterhaltung dient und zugleich den mannigfaltigsten individuellen Leidenschaften Befriedigung gewährt. In Deutschland will man die sachliche und nicht die dramatische Betreibung der Staatsangelegenheiten. Wir können viele andere Uebel, vielleicht die größten, überwinden dadurch, daß wir diesen Geschmack behalten. Darum ist die Thatsache von hohem Werth, daß Regierung und Parlament sich zur Ausrottung von Schäden vereinigen, die einem einzelnen Verwaltungszweig über den Kopf gewachsen waren, daß die Frage: welchem einzelnen Theil wird die Ausrottung dieser Schäden zu Gute kommen? kaum aufgetaucht, sogleich in Nichts versinkt. Die Urwort lautet: keinem einzelnen Theil, sondern dem Ganzen, dem Staat, welchem Regierung und Parlament, jedes an seinem Theile, dienen. ' Herrn Lasters Rede war auch gestern wieder ein schönes Beispiel der¬ jenigen Beredtsamkeit. welche keinen Triumph der Eitelkeit sucht, sondern auf¬ geht in die Beredtsamkeit der Sachen, und dadurch unerschütterliche Ueberzeu¬ gungen hervorbringt. Diesem Abgeordneten, dessen politischen Anschauungen auch an dieser Stelle in nicht seltenen Fällen entgegengetreten worden, wird kein unbestochener Beobachter das Zeugniß versagen können, daß er im Ver¬ solg seiner parlamentarischen Laufbahn immerfort an geistiger Kraft gewachsen ist; gewachsen durch die redliche Selbstverleugnung im Suchen der Wahrheit bei einer seltenen Biegsamkeit der intellectuellen Anlage. Herr Laster gedachte in seiner gestrigen Rede auch der Bedenken, welche ihm vor Anregung dieses Gegenstandes entgegengestellt worden. In der That, Bedenken ohne den Schatten einer Berechtigung. Unseres Erachtens giebr es heute keinen redlichen Mann im deutschen Volke, der nicht aufathmet von der Beklemmung, die inmitten der großartigsten Erfolge ihn oft überfallen: ob das deutsche Volk, die Aschenbrödel, dem Glück gewachsen sei, oder ob mit dem Glück die sittlichen Schäden, wie bei den äußerlich begünstigten Völkern, un> auörottbar bei ihm einwurzeln würden. Heute dürfen wir hoffen, daß das deutsche Volk den gefährlichen Gast, das Glück, bemeistern wird, um von ihm Fö-rderung aller ernsten Zwecke ohne Verführung zu empfangen. Diese Hoff¬ nungen verdanken wir dem Abgeordneten, der mit der Wünschelruthe der schlichten Wahrheit in Deutschland aller Orten, wie es scheint, das schlafende Gewissen zur kräftigen Thätigkeit erweckt hat. <ü —r. Verantwortlicher Redacteur: Dr. Haus Blum. Verlag von F. L. Hering. — Druck von Hüthel K Legler in Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 32, 1873, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341817_128991/328>, abgerufen am 02.10.2024.