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Die Grenzboten. Jg. 31, 1872, II. Semester. I. Band.

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unstete demokratische Sinn der Zeit nährten den ausgreifenden kriegerischen
Ehrgeiz. Das große Räthsel, wie das friedliche parlamentarische System mit
einem starken stehenden Heere sich vertragen solle, erschien hier schwieriger als
anderswo." -- Nicht zu läugnen ist übrigens, daß zu dieser Schwierigkeit
nicht weniger, ja vielleicht mehr als die Armee das Drängen und Treiben
der Parteien, der unruhige gallische Sinn der Literatur beitrugen. Die Kämpfe
gegen die algierischen Barbaren, das doch nur laue Eintreten in den Be¬
freiungskampf der Hellenen, das trotz der Besetzung Anconas abwartende Ver¬
halten gegen Oesterreich genügte diesen von der Legende Napoleon's erfüllten
Menschen nicht, und aus der zögernden Behandlung der belgischen Angelegen¬
heiten wurde der Regierung ein immer wiederholter lauter Vorwurf gemacht,
den selbst das Bombardement von Antwerpen nicht übertönte. Daß der
Löwe von Waterloo nicht zerstört worden sei, bildete den beständigen Refrain
der Klagen, und der Fall Warschaus regte alle Leidenschaften gegen die
Regierung auf, welche trotz ihrer Versprechungen den bittenden und hoffenden
Polen keine Hilfe leistete. -- Beim Durchblättern der Feuilletons aus den dreißiger
und vierziger Jahren begegnet man fast in jeder Nummer den Souvenirs <Z<z
l'öMpire. Von allen Bühnen der Boulevards wurden die alten Uniformen
der Kaisergarde aufgekauft, die Maske Napoleon's mit dem kleinen Hute ward
ein Bravourstück jedes Charakterspielers. Vom Kaiser singen und sagen all'
diese liberalen Epiker und Lyriker: Edgar Quinet, Lamartine und Victor
Hugo, und durch Alles, was sie dichten, geht ein Zug des Unbefriedigtseins
mit dem neuen Frankreich, welches ihnen verarmt schien an dem höchsten
Gute der Franzosen, an der kriegerischen Moire.")

Unter diesen Umständen verstand es sich so zu sagen von selbst, daß die
bürgerlichen Unruhen, an denen ja mitthätig oder sie bekämpfend stets
auch die Armee Antheil hatte, kein Ende nahmen. Lyon fiel schon im Nov.
1831 socialistischen Empörern in die Hände, denen gegenüber sich die 16,000
Mann starke Nationalgarde so erbärmlich unthätig zeigte, daß nach dem ersten
Kampftage nur noch 100 Mann von ihr unter Waffen waren, und der



") Welch ein Zeichen der Zeit ist es. wenn ein Dichter wie Edgar Quinet. der sich später
als Vorkämpfer der internationalen Friedensliga hervorgethan, in seinem "^.IiÄsvm'us" an die Fran¬
zosen seiner Jugend folgende kriegsschnaubende Apostrophe richtet: "Ne vüritablsillsnt risri us
in'ajzrüs tont g, lÄit Mrmi vous Jors vos elisvaux alö batiülls. Huaucl on les tonolis als
I.-r mira, oss visux eoursisrs, gen Sö rÄxxsIIollt "zueile uorvo sÄNSlsllte ils out rovkss, vrisut
snoors: -- Mensu-moi rMtrs rin vliiunp us Aloire! Uf,is vous sans rien <lirs, vous Iss
vonäuiss? Mr ig, vriäs usus un ousmin on oroit uns moisson als Iicmts, nord ils us vsu-
Isnt "i Is oNÄnrus ni I'spi. Hornrnss as I^veli, Ah vastiglione, 60 Narsnsso, on steh-vous?
Korken als torrs! vous vous heff vouelrös uns Iisurs trox tut! .... H<M! "es Bourgeois
tlo in, vitio, ost -- so vraiinsut Is xsuxls, y.ni lüsr vsllclauASo.it claus sa suos sou ssoZ Ä
WvoU se <lui Se vin^t xus s-ruf tremdlsr sur Jo xout ü'^revis?! ....

unstete demokratische Sinn der Zeit nährten den ausgreifenden kriegerischen
Ehrgeiz. Das große Räthsel, wie das friedliche parlamentarische System mit
einem starken stehenden Heere sich vertragen solle, erschien hier schwieriger als
anderswo." — Nicht zu läugnen ist übrigens, daß zu dieser Schwierigkeit
nicht weniger, ja vielleicht mehr als die Armee das Drängen und Treiben
der Parteien, der unruhige gallische Sinn der Literatur beitrugen. Die Kämpfe
gegen die algierischen Barbaren, das doch nur laue Eintreten in den Be¬
freiungskampf der Hellenen, das trotz der Besetzung Anconas abwartende Ver¬
halten gegen Oesterreich genügte diesen von der Legende Napoleon's erfüllten
Menschen nicht, und aus der zögernden Behandlung der belgischen Angelegen¬
heiten wurde der Regierung ein immer wiederholter lauter Vorwurf gemacht,
den selbst das Bombardement von Antwerpen nicht übertönte. Daß der
Löwe von Waterloo nicht zerstört worden sei, bildete den beständigen Refrain
der Klagen, und der Fall Warschaus regte alle Leidenschaften gegen die
Regierung auf, welche trotz ihrer Versprechungen den bittenden und hoffenden
Polen keine Hilfe leistete. — Beim Durchblättern der Feuilletons aus den dreißiger
und vierziger Jahren begegnet man fast in jeder Nummer den Souvenirs <Z<z
l'öMpire. Von allen Bühnen der Boulevards wurden die alten Uniformen
der Kaisergarde aufgekauft, die Maske Napoleon's mit dem kleinen Hute ward
ein Bravourstück jedes Charakterspielers. Vom Kaiser singen und sagen all'
diese liberalen Epiker und Lyriker: Edgar Quinet, Lamartine und Victor
Hugo, und durch Alles, was sie dichten, geht ein Zug des Unbefriedigtseins
mit dem neuen Frankreich, welches ihnen verarmt schien an dem höchsten
Gute der Franzosen, an der kriegerischen Moire.")

Unter diesen Umständen verstand es sich so zu sagen von selbst, daß die
bürgerlichen Unruhen, an denen ja mitthätig oder sie bekämpfend stets
auch die Armee Antheil hatte, kein Ende nahmen. Lyon fiel schon im Nov.
1831 socialistischen Empörern in die Hände, denen gegenüber sich die 16,000
Mann starke Nationalgarde so erbärmlich unthätig zeigte, daß nach dem ersten
Kampftage nur noch 100 Mann von ihr unter Waffen waren, und der



") Welch ein Zeichen der Zeit ist es. wenn ein Dichter wie Edgar Quinet. der sich später
als Vorkämpfer der internationalen Friedensliga hervorgethan, in seinem „^.IiÄsvm'us" an die Fran¬
zosen seiner Jugend folgende kriegsschnaubende Apostrophe richtet: „Ne vüritablsillsnt risri us
in'ajzrüs tont g, lÄit Mrmi vous Jors vos elisvaux alö batiülls. Huaucl on les tonolis als
I.-r mira, oss visux eoursisrs, gen Sö rÄxxsIIollt «zueile uorvo sÄNSlsllte ils out rovkss, vrisut
snoors: — Mensu-moi rMtrs rin vliiunp us Aloire! Uf,is vous sans rien <lirs, vous Iss
vonäuiss? Mr ig, vriäs usus un ousmin on oroit uns moisson als Iicmts, nord ils us vsu-
Isnt »i Is oNÄnrus ni I'spi. Hornrnss as I^veli, Ah vastiglione, 60 Narsnsso, on steh-vous?
Korken als torrs! vous vous heff vouelrös uns Iisurs trox tut! .... H<M! «es Bourgeois
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[0458] unstete demokratische Sinn der Zeit nährten den ausgreifenden kriegerischen Ehrgeiz. Das große Räthsel, wie das friedliche parlamentarische System mit einem starken stehenden Heere sich vertragen solle, erschien hier schwieriger als anderswo." — Nicht zu läugnen ist übrigens, daß zu dieser Schwierigkeit nicht weniger, ja vielleicht mehr als die Armee das Drängen und Treiben der Parteien, der unruhige gallische Sinn der Literatur beitrugen. Die Kämpfe gegen die algierischen Barbaren, das doch nur laue Eintreten in den Be¬ freiungskampf der Hellenen, das trotz der Besetzung Anconas abwartende Ver¬ halten gegen Oesterreich genügte diesen von der Legende Napoleon's erfüllten Menschen nicht, und aus der zögernden Behandlung der belgischen Angelegen¬ heiten wurde der Regierung ein immer wiederholter lauter Vorwurf gemacht, den selbst das Bombardement von Antwerpen nicht übertönte. Daß der Löwe von Waterloo nicht zerstört worden sei, bildete den beständigen Refrain der Klagen, und der Fall Warschaus regte alle Leidenschaften gegen die Regierung auf, welche trotz ihrer Versprechungen den bittenden und hoffenden Polen keine Hilfe leistete. — Beim Durchblättern der Feuilletons aus den dreißiger und vierziger Jahren begegnet man fast in jeder Nummer den Souvenirs <Z<z l'öMpire. Von allen Bühnen der Boulevards wurden die alten Uniformen der Kaisergarde aufgekauft, die Maske Napoleon's mit dem kleinen Hute ward ein Bravourstück jedes Charakterspielers. Vom Kaiser singen und sagen all' diese liberalen Epiker und Lyriker: Edgar Quinet, Lamartine und Victor Hugo, und durch Alles, was sie dichten, geht ein Zug des Unbefriedigtseins mit dem neuen Frankreich, welches ihnen verarmt schien an dem höchsten Gute der Franzosen, an der kriegerischen Moire.") Unter diesen Umständen verstand es sich so zu sagen von selbst, daß die bürgerlichen Unruhen, an denen ja mitthätig oder sie bekämpfend stets auch die Armee Antheil hatte, kein Ende nahmen. Lyon fiel schon im Nov. 1831 socialistischen Empörern in die Hände, denen gegenüber sich die 16,000 Mann starke Nationalgarde so erbärmlich unthätig zeigte, daß nach dem ersten Kampftage nur noch 100 Mann von ihr unter Waffen waren, und der ") Welch ein Zeichen der Zeit ist es. wenn ein Dichter wie Edgar Quinet. der sich später als Vorkämpfer der internationalen Friedensliga hervorgethan, in seinem „^.IiÄsvm'us" an die Fran¬ zosen seiner Jugend folgende kriegsschnaubende Apostrophe richtet: „Ne vüritablsillsnt risri us in'ajzrüs tont g, lÄit Mrmi vous Jors vos elisvaux alö batiülls. Huaucl on les tonolis als I.-r mira, oss visux eoursisrs, gen Sö rÄxxsIIollt «zueile uorvo sÄNSlsllte ils out rovkss, vrisut snoors: — Mensu-moi rMtrs rin vliiunp us Aloire! Uf,is vous sans rien <lirs, vous Iss vonäuiss? Mr ig, vriäs usus un ousmin on oroit uns moisson als Iicmts, nord ils us vsu- Isnt »i Is oNÄnrus ni I'spi. Hornrnss as I^veli, Ah vastiglione, 60 Narsnsso, on steh-vous? Korken als torrs! vous vous heff vouelrös uns Iisurs trox tut! .... H<M! «es Bourgeois tlo in, vitio, ost — so vraiinsut Is xsuxls, y.ni lüsr vsllclauASo.it claus sa suos sou ssoZ Ä WvoU se <lui Se vin^t xus s-ruf tremdlsr sur Jo xout ü'^revis?! ....

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 31, 1872, II. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341815_127927/458>, abgerufen am 25.08.2024.